Ich habe von der Agentur für Arbeit eine Stellenanzeige bekommen und mich daraufhin bei der RNV beworben, das Auswahlverfahren durchlaufen und wurde als Auszubildende angenommen.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet das sie mir Spaß macht und ich vieles neues über Elektrotechnik lernen kann. Dies wurde bis jetzt alles erfüllt, mir macht die Ausbildung viel Spaß und ich fühle mich hier wohl.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben, da diese sich von Abteilung zu Abteilung unterscheiden. Bis jetzt hatte ich in keiner Abteilung Aufgaben, bei denen ich sagen würde, die möchte ich nicht so gern machen. Es gibt rund um die Straßenbahn viele Sachen, die sehr interessant sind: wie die einzelnen Gestelle von den Bahnen aufgebaut sind oder was dahintersteckt, dass die Straßenbahn überhaupt fährt, wie man die einzelnen Störungen, wie zum Beispiel Türstörungen oder Signalstörungen auf der Strecke, löst.
Man hat mich als Azubi immer gut behandelt, ich habe mich in jeder Abteilung, in der ich war, sehr wohl und dazugehörig gefühlt. Wenn ich Fragen hatte, konnten sie mir immer sehr gut beantwortet werden.
Wenn Ihr euch für technische Berufe in einem aufstrebenden Unternehmen interessiert bewerbt euch. Wir freuen uns immer über neue Gesichter, seid immer offen und freundlich.
Durch das Azubi-Speed Dating der IHK im Jahr 2018, bei dem auch die rnv vertreten war.
Ich habe mir erhofft, dass ich viele verschiedene Tätigkeiten im Gleisbaubereich erlernen werde. Mein Wunsch wurde erfüllt, da ich viele Tätigkeiten im Beruf erlernt habe, wie z.B. Schienenverbindung herstellen, Schienentrennen usw.
Besonders hat mit das Trenne mit dem Trennjäger und das Trennen mit einem Gasbrenner, sowie das Arbeiten an einem Weichenantrieb gefallen. Die Tätigkeiten, die ich bisher gemacht habe, haben mir alle Spaß gemacht.
Man hat mich respektvoll behandelt und ich habe mich auch sehr betreut gefühlt.
Wen ihr etwas nicht wissen solltet seid nicht schüchtern und fragt die Kollegen, denn Sie werden sich zeit nehmen und es Euch erklären.
Zum einen arbeiten mein Vater und Schwager als Straßenbahnfahrer bei der rnv, sodass ich auch bei den verschiedensten Festen wie bei dem Oktoberfest der rnv und den Kino-Events schon immer dabei war und somit eine große Affinität zu dem Unternehmen gepflegt habe. Zudem habe ich vorher mein kaufmännisches Fachabi abgelegt, sodass mir klar war, dass ich eine Ausbildung im Kaufmännischen Bereich absolvieren möchte. So war es eigentlich in vorhinein klar, mich als erstes bei der rnv zu bewerben und es hat, wie man glücklicherweise sehen kann, auch funktioniert.
Ich habe vorher erwartet, dass es eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung mit Einblicken in die verschiedensten Abteilungen wird. Zudem hatte ich den Wunsch auch den ein oder anderen netten Kollegen zu haben und dass ein gutes Klima in den Abteilungen herrscht. Dabei haben sich meine Erwartungen voll erfüllt. So habe ich viele verschiedene kaufmännische Abteilungen durchlaufen und dabei spannende Aufgaben bearbeiten dürfen. Zudem habe ich in jeder Abteilung ein wunderbares Klima erlebt und auch mit allen Kollegen ein super Verhältnis gepflegt.
Allgemein die Aufgaben in der Personalabteilung haben mir sehr gut gelegen, besonders viel Spaß hat mir alles rund um das Thema Bewerbermanagement gemacht.
Das mir eine Aufgabe überhaupt nicht gefallen hat, ist bis jetzt noch nicht vorgekommen, die einen Aufgaben sind spannender, die anderen eben nicht. Dies hält sich aber wirklich sehr in Grenzen.
Ich habe mich die ganze Ausbildung über sehr gut betreut gefühlt, bei den unterschiedlichsten Fragen wurde mir in jeder Abteilung eine Antwort gegeben und sich für mich auch Zeit genommen, wenn etwas nicht klar war. Besonders während der Corona-Pandemie ist dies sicherlich nicht selbstverständlich und somit hoch anzurechnen.
Sich die Beschreibungen der verschiedenen Ausbildungsberufe der rnv auf der Homepage in Ruhe durchzulesen und für sich festzustellen, was zu einem am besten passt. Mit einer Ausbildung im Allgemeinen bei der rnv kann man nur alles richtig machen, egal für welchem Ausbildungsberuf man sich am Ende entscheidet.
Bei uns in der Schule war eine Mitarbeiter von der Arbeitsagentur, die uns helfen sollte, eine Ausbildung zu finden. Sie hatte mir damals empfohlen mich bei der RNV zu bewerben.
Ich hatte am Anfang etwas Angst, dass es mir nicht Spaß machen wird... Aber jetzt bin ich schon im dritten Jahr und es macht sehr viel Spaß!
Mit dem Stapler rumzufahren und Paletten hin und her zu transportieren macht echt sehr viel Spaß.
Natürlich gibt es Dinge, die man in der Ausbildung nicht gerne macht, kommt immer mal vor. Aber das gehört halt zu der Ausbildung dazu.
Man hat mich gut behandelt. Und die Betreuung ist auch sehr gut! Immer, wenn ich was brauche, kann ich meinen Ausbilder fragen, z.B. wenn ich etwas für die Schule brauche Lernbücher etc. wurde mir immer geholfen und die Bücher wurden bestellt.
Einen Tipp habe ich für alle: Jeder sollte bevor er eine Ausbildung beginnt sich echt gut informieren, ob man sich auch für den richtigen Beruf für sich entschieden hat. Das ist wirklich wichtig, denn es wäre sehr schade, eine begonnene Ausbildung wieder abzubrechen.
Das Interesse an Autos und generell an der Kfz-Technik, egal in welchen Bereichen, war nicht von Anfang an da. Erst durch kleine Reparaturen am Auto, bei denen ich meinem Vater geholfen habe, entstand das Interesse in diesem Beruf tätig zu werden. Da ich schon länger mit den Bussen und Straßenbahnen der rnv fahre, habe ich mir gedacht, wieso erkundige ich mich nicht mal wie die Ausbildung dort als Kfz-Mechatroniker/-in aussieht.
Durch die Ausbildung will ich mir das Wissen aneignen, um die Zusammenhänge der einzelnen Bauteile und Systeme zu verstehen. Denn dadurch kann ich meinen Interessen nachgehen und meinen Job ordentlich erledigen.
Während der kurzen Zeit in dem Beruf gab es schon viele Tätigkeiten, bei denen ich geholfen habe oder selbst erledigte. Es gab unter den Tätigkeiten leichte als auch schwere, z.B. eine leichte Tätigkeit wäre, die Klimafilter auszutauschen; eine schwere Tätigkeit wäre, die Räder mit dem Drehmoment nachzuziehen, denn bei Bussen ist alles etwas größer und schwerer. Aber selbst die schwereren Tätigkeiten bekommt man durch Übung oder Tricks leicht hin. Umso leichter einem die Arbeit fällt, desto mehr Spaß hat man dabei.
Ich wurde nicht nur von meinem Ausbilder offen empfangen, sondern auch von meinen Mit-Azubis und den Gesellen. Seit Beginn der Ausbildung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Man sollte wirkliches Interesse an dem Beruf haben, sonst wird einem der Beruf nicht Spaß machen. Ebenso sollte man Freude und Spaß beim Anpacken und Schrauben haben.
Ich habe bei der rnv zweimal ein Schülerpraktikum absolviert und hatte daher bereits Kontakt ins Unternehmen. Bereits seit meiner Kindheit interessiere ich mich für den ÖPNV und deshalb war schon früh klar, dass ich mein Hobby zum Beruf machen werde.
Beworben haben ich mich online, danach wurde ich zum Einstellungstest eingeladen und anschließend zum Vorstellungsgespräch.
Von meiner Ausbildung habe ich mir einen großen und abwechslungsreichen Einblick in das Verkehrsunternehmen erwartet und natürlich den Führerschein für die Straßenbahn machen zu dürfen.
Meine Erwartungen haben sich bisher alle erfüllt. Ich habe relativ viele Abteilungen kennengelernt z.B. den Einkauf, den Fahrausweisprüfdienst, die Teamleiter für den Fahrbetrieb, die Unternehmenskommunikation, das Betriebsleiterbüro, unsere Diensteinteilung für den Fahrdienst und viele andere Abteilungen.
Besonders großartig ist der Fahrtag in der Woche, da darf ich dann einen Dienst fahren.
Den Rest der Woche bin ich in der jeweiligen Abteilung. Es gibt Bereiche, in denen man sehr viel selbstständig arbeiten darf, z.B. in der Betriebszentrale oder in der Unternehmenskommunikation.
Natürlich gibt es auch Dinge, die nicht so viel Spaß machen. Aber das ist ja normal und da muss man als Azubi durch.
Ich fühle mich als Azubi sehr wohl und gut behandelt. Die Betreuung innerhalb der Bereiche ist unterschiedlich, aber als FiF-Azubi ist man in jeder Abteilung willkommen.
In erster Linie solltest du dich für den Ausbildungsberuf begeistern und Interesse am ÖPNV haben. Unser Kerngeschäft ist die Beförderung von Fahrgästen, daher solltest du Spaß am Umgang mit Menschen haben.
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