Ich habe eine Stellenanzeige für diese Ausbildung in der Zeitung gesehen und mich dann beworben.
Meine Erwartungen waren eine abwechslungsreiche Ausbildung, sowie ein angenehmes Arbeitsklima und diese Wünsche wurden mir erfüllt.
Besonders viel Spaß haben mir die Aufgaben gemacht, die ich selbständig erarbeitet habe und auch fertig produziert habe.
Falls man etwas nicht versteht, immer nachfragen und wenn man etwas neues lernt, am besten aufschreiben, damit man im Notfall immer nachschauen kann.
Besonders gefällt mir, dass man nicht nur programmiert, sondern auch an den Maschinen arbeitet.
Das Spannendste für mich waren die Projekte, bei denen ich bei der Entwicklung neuer Sachen dabei war (z.B. Anlassfarben)
Man kommt bestenfalls gleichzeitig mit unserem Ausbilder Tom morgens zur Arbeit, dann schaut man in seine Planung, ob es vielleicht schon etwsa zu tun gibt, z.B. Spritzgießen oder schon ein eigener Kundenauftrag. Falls die Planung leer ist, spricht man mit dem Ausbilder ab was man tun kann, dabei kann es sich jeden Tag um etwas anderes handeln, einige Tätigkeiten davon sind Programmieren, Maschine kalibrieren und rüsten, Narbungen testen oder Vermessungen anlegen.
Ich habe mich nach der Suche auf einen Ausbildungsplatz zum technischen Produktdesigner gemacht und bin im Internet auf die Firma Reichle Technologiezentrum GmbH gestoßen. Danach habe ich mir die Internetseite der Firma angeschaut und sendete meine Bewerbung an die Kontaktpersonen. Sofort kam die Rückmeldung zum Vorstellungsgespräch zurück.
Mir wurde direkt im Vorstellungsgespräch alles gezeigt und erzählt, unteranderem dass man sehr viel Praktisches in der Ausbildung machen wird. Was mich sehr angesprochen hat und das hat sich dann auch bestätigt.
Mir macht das Rüsten der verschiedenen Werkzeuge an den Maschinen am meisten Spaß.
Um so interessierter man auf der Arbeit ist, desto mehr Spaß macht es.
Mir gefällt besonders der Wechsel zwischen CAD und der praktischen Arbeit mit den Maschinen bei Reichle. Man sieht viel neues und es ist immer wieder spannend, wenn man das selbst erstellte Produkt, was man am PC sieht, auch später in echt vor einem liegen hat.
Ich durfte für ein Messeprojekt eine Schildkröte selbst mit Ideen designen und später auch auf einer Maschine lasern.
Diese wurde dann später massenweise auf der Messe produziert und wir durften selber zuschauen, wie sie hergestellt wird.
Ich fange morgens um 7.00 Uhr an zu arbeiten und mache als erstes meinen PC an und schaue, ob etwas in der Wochenplanung steht. Ansonsten hat mein Ausbilder Tom immer etwas zum Rüsten an den Maschinen oder etwas Kleines zum Programmieren. Oftmals haben aber auch die anderen Mitarbeiter in der Abteilung Lasertextur etwas für mich zum Machen. Falls das alles nicht der Fall sein sollte, kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und mit seinem eigenen Werkstück, was man am Anfang der Ausbildung beginnt, fortsetzen. And dem eigenen Werkstück beginnt man mit dem Programmieren und läuft im Laufe der Ausbildung durch alle betroffenen Abteilungen, bis man am Ende das fertige Produkt hat. Mein Werkstück wird zum Beispiel ein Mühle-Spielbrett.
Mittag ist um 12.30 - 13.00 Uhr. Nach dem Mittag rüstet man oftmals etwas größere Werkzeuge auf großen Maschinen, wo die Laufzeiten etwas länger sind.
Um 15.30 Uhr ist dann Feierabend.
Über einen Flyer in einem Lokal.
Strukturnachstellungen, Musterplatten Gestaltungen, Messeprojekte, Azubiprojeke wie z.B. Alubauteil, Brettspiel Topform, Löwenkopf mit Anlassfarben.
Vorab ein Praktikum absolvieren um einen Einblick in den Beruf technischer Produktdesigner zu bekommen.
Die Abwechslung, tägliche Herausforderungen, nette und kompetente Mitarbeiter/ Kollegen, flexible Arbeitszeiten.
Brettspiel Topform entwickeln.
Mitarbeiter beim Programmieren und Rüsten der Lasermaschinen unterstützen. Lasermaschinen kalibrieren, warten und reinigen. Im weiteren Verlauf der Ausbildung werden auch Aufträge mit Unterstützung des Ausbilders abgearbeitet.
Eine Bekannte, die bei Reichle arbeitet, hat mir von der offenen Ausbildungsstelle erzählt und nachdem ich mich auf der Homepage informiert hatte, habe ich mich beworben, bin zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden und im Anschluss durfte ich einen Ausbildungsvertrag unterschreiben.
Besondere Azubiprojekte wie z.B. Designen und Lasern von Füllerdeckeln oder Werbegeschenken.
Vorher ein Praktikum oder Ähnliches machen, um zu verstehen, was man hier lernt (speziell bei der Ausbildung zum techn. Produktdesigner).
Die Abwechslung der Aufgaben und Aufträge, lockerer Umgang mit Kollegen.
Azubiprojekt Musterplatten - Brettspiel "Topform".
Sehr unterschiedlich. Mischung aus Kümmern um die Lasermaschinen ( Kalibrieren, Putzen, Rüsten, usw.), Mitarbeiter unterstützen beim Programmieren und Rüsten und eigenen Kundenaufträgen bearbeiten.
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