Ich wollte schon immer in den Bereich des Gesundheitswesens. In der Schule habe ich zusätzlich gemerkt, dass ich gerne mit Zahlen arbeite und mich die Anatomie des Körpers sehr interessiert.
Ich habe nach Ausbildungsplätzen zur Kauffrau im Gesundheitswesen in der Umgebung gesucht und dort sind mir die Regio Kliniken als großer Arbeitgeber mit den vielen verschiedenen Fachrichtungen und Abteilungen besonders aufgefallen.
Nach dem Versand meiner Bewerbungsunterlagen wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dies war mit einem kleinen Allgemeinwissenstest verbunden und dauerte insgesamt etwa eine Stunde. Bereits nach einigen Tagen wurde ich von unserem Ausbilder angerufen, dass ich den Ausbildungsplatz bekommen habe.
Besonders gefällt mir, dass die Aufgaben bei den Regio Kliniken so vielfältig sind. Jede Abteilung, welche ich im Rahmen meiner Ausbildung durchlaufe, hat andere Aufgaben. Mir gefällt zum Beispiel der direkte Kontakt zum Patienten in der Notaufnahme ebenso gut wie das Abrechnen der Fälle im Büro.
Ich bin wirklich positiv überrascht. In meiner Ausbildung durchlaufe ich neun verschiedene Abteilungen und in jeder, in der ich bis jetzt war, war das Arbeitsklima super gut. Bei aufkommenden Fragen wurde sich immer die Zeit genommen, um mir alles zu erklären.
Ja, gibt es! Zum Anfang meiner Ausbildung, vor der Corona-Pandemie, fanden mehrmals im Jahr Veranstaltungen statt, wie z.B. die Gesundheitstage (viele kostenfreie Möglichkeiten zur Vorsorge) oder das 24 Days Special (mit Kursen zum Reinschnuppern, z.B. Yoga-, Trommel-, Fotokurse). Bei diesen Events sind natürlich alle Mitarbeiter:innen eingeladen.
In Büros mit mehreren Personen tragen wir Masken und viele Verwaltungsmitarbeiter sind im Homeoffice. Meine praktische Ausbildung läuft aber ausschließlich im Betrieb ab und es haben sich immer ausreichend Kollegen:innen gefunden, welche sich die Zeit genommen haben, um mir neue Dinge beizubringen.
Mein oberstes Ziel ist es natürlich meine Ausbildung erfolgreich zu bestehen. Danach kann ich mir noch gut eine Fortbildung in die Richtung, in der ich mich später beruflich spezialisieren will, vorstellen. Mit der Richtung bin ich mir aber noch nicht sicher, es warten ja noch unterschiedliche Abteilungen auf mich, von denen ich etwas lernen kann!
Im Vorhinein sollte man sich gut über den neuen potenziellen Arbeitgeber informieren. Um möglichst authentisch beim Vorstellungsgespräch rüberzukommen, sollte man aber auch nichts einstudieren.
Ich wollte etwas Soziales machen und arbeite gerne mit Menschen zusammen.
Durch die zwei Standorte in Elmshorn und Pinneberg und unterschiedlichen Fachrichtungen habe ich die Möglichkeit viele Bereiche kennenzulernen.
Das ging alles ziemlich schnell und die Mitarbeiter im Bildungszentrum waren alle super nett.
Ganz klar: den Patienten zu helfen!
Ja, das funktioniert sehr gut. Und es fühlt sich toll an, ein Teil des Teams zu sein.
Ja, vor Covid-19 gab es das und ich hoffe, dass solche Events bald wieder möglich sein werden.
Es hat sich sehr viel verändert, wir haben momentan Online-Unterricht und auch während des Praxiseinsatzes müssen wir genau auf die Abstände achten. Zum Schutz von allen!
Die Abschlussprüfung bestehen und dann möchte ich weiter bei den Regio Kliniken arbeiten.
Es lohnt sich, vorher ein Praktikum in dem Bereich zu machen (mindestens vier Wochen), um herauszufinden, ob der Beruf zu einem passt.
Ich hatte immer schon ein großes Interesse daran, Menschen zu helfen. Außerdem faszinieren mich der menschliche Körper und die vielen Krankheiten. Ich mag die Vielfalt des Berufs – es ist eben nicht nur Pflege, sondern so viel mehr. Man baut ein umfangreiches Fachwissen auf.
Ich fande das Konzept sehr gut. Zudem kannte ich einige, die ihre Ausbildung hier gemacht haben und die waren begeistert – und deshalb habe ich mich bei Regio beworben
Ich hatte eine schriftliche Bewerbung an die Schule geschickt und wurde dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, dort gab es dann einen Einstellungstest und ein Gespräch.
Mir hat das Lernen viel Spaß gebracht, denn je mehr man wusste, umso mehr konnte man auch miteinander verknüpfen. Außerdem waren die verschiedenen praktischen Einsätze sehr interessant.
Ich habe mich als Auszubildende gut betreut gefühlt, wenn etwas war, konnte man sich entweder bei seiner Kursleitung melden oder bei anderen Dozenten.
Ich habe jetzt auf der Intensivstation in Elmshorn angefangen und möchte hier meine Weiterbildung zur Intensiv- und Anästhesiepflegerin machen.
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