ODER
Aufgrund meines Interesses am Werkstoff Holz.
Ich habe mich bewusst für das Duale System entschieden, um gelerntes Theoriewissen gleich in der Praxis anwenden zu können.
Dies ist bisher noch nicht komplett eingetreten, was aber auch daran liegt, dass wir im Grundstudium (ersten 4 Semester) erstmal sehr viele Grundlagen lernen, welche dann im 5./6. Semester vertieft werden. Ein weiterer Punkt ist, dass die Praxisphasen in den ersten 1 ½ Jahren sehr kurz sind und daher nicht die Möglichkeit besteht, an komplexeren Dingen mitzuarbeiten. Ich denke aber, dass dies nach dem 4. Theoriesemester anders wird, da dann die Praxisphasen deutlich länger werden.
Bisher die Praxisphase zwischen dem 2. und 3. Theoriesemester, welche bisher auch meine längste Praxisphase war. Hierbei konnte ich selbstständig an drei verschiedenen Projekten arbeiten. Außerdem bekam ich die Möglichkeit, mit zu einem Massivholzhersteller nach Polen zu fahren. Dies konnte mir auch sehr interessante Einblicke geben.
Ja, bisher immer. Bei Fragen oder Anliegen konnte ich mich bisher immer und jederzeit, auch während den Praxisphasen in Mosbach, bei den entsprechenden Personen melden.
Grundsätzlich würde ich, stand jetzt, jedem ein duales Studium empfehlen. Das erworbene Wissen in den Praxisphasen ist Gold wert und in einem Vollzeitstudium, denke ich, so nicht zu erwerben. Die Theoriephasen sind zwar kurz, aber trotzdem gut zu meistern. Außerdem sollte man sich vor den Klausurenphasen nicht zu sehr verrückt machen. Dies war bei mir vor allem vor der ersten der Fall, da man dort noch nicht wirklich weiß, was einen zu erwarten hat. Wenn man sich aber gut vorbereitet, sind die Klausuren alle gut zu schaffen.
Vortrag der DHBW an meiner Schule + Vorstellung von rauch beim Berufswegekompass
Teil meiner Erwartungen war es, viel Neues kennenzulernen und dieses neue Wissen in der Praxisphase anwenden zu können und zu vertiefen.
Obwohl ich erst im ersten Semester bin, konnte ich schon viel Neues kennenlernen und mir sehr viel neues Wissen aneignen. Somit hat sich dieser Wunsch auf jeden Fall erfüllt.
Das Lernen der Java- und ABAP-Programmierung macht mir auf jeden Fall am meisten Spaß.
Als Studierende*r wird man bei rauch auf jeden Fall mit offenen Armen und viel Freude angenommen.
Das hat sich bei mir auch in der Betreuung widergespiegelt, da einem sofort Aufgaben und Wissen bereitgestellt wurden und man dabei wirklich was für später mitnehmen kann.
Macht euch vor den Klausuren in den Theoriephasen nicht verrückt, denn auch wenn es stressig werden kann, habt ihr in eurem Kurs und bei rauch genug Personen, die hinter euch stehen und euch unterstützen.
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