Ich bin in der Region aufgewachsen und habe RAKO mit wachsen sehen, auf der Suche nach einer geeigneten Ausbildungsstätte lag ein familiärer Betrieb in der Nähe natürlich nahe. Als ich dann die Anzeige im Internet las, versendete ich noch am selben Tag meine Bewerbung.
Ich habe schon einige Industriebetriebe sehen dürfen, aber bei RAKO ist alles etwas anders, das war bereits nach meinem Probetag klar. Da wir ständig nach Kundenwünschen produzieren und diese sich beinahe täglich ändern, müssen wir eine hohe Flexibilität beweisen. Auch die Ideen und Vorstellungen der Kunden werden jeden Tag ein wenig spezieller. Das ist sehr spannend und sorgt dafür, dass jeder Tag anders als der andere ist. Diese Herausforderung reizte mich damals wie heute.
Ich bin gerade fertig mit der Ausbildung und durfte fast überall reingucken. Vom Accountmanagement über den Versand, Einkauf bis hin zum Qualitätsmanagement. Aber auch andere Abteilungen hätten mir offen gestanden, die Buchhaltung zum Beispiel. Man sieht das gesamte Unternehmen in der Ausbildungszeit.
Im Laufe meiner Zeit hier stand ich vor vielfältigen Aufgabenbereichen, welche mir alle jeweils andere Fähigkeiten abforderten. In manchen Abteilungen geht es um viel Organisationstalent, andere Arbeiten erfordern einfach nur Fleiß und Struktur. Englisch ist jedoch immer ein Thema gewesen. Technisches Verständnis ist hilfreich, aber nicht notwendig, wenn man entsprechende Lernbereitschaft mitbringt.
Zum einen die oben genannte Flexibilität, das ist nicht überall so. Zum anderen die innerbetriebliche Chemie. Man hat schnell das Gefühl, integriert zu sein, bekommt sinnvolle Aufgaben und bekommt (mit wenigen Ausnahmen) sehr schnell das „du“ von allen angeboten. Das alles in Kombination sorgt für ein tolles Arbeitsklima, auf das man sich jeden Tag aufs Neue freut.
Das kommt auf das Engagement des Einzelnen an. Hier und da ist beispielsweise ein Messebesuch drin, aber auch Lieferanten oder Kundenbesuche sind möglich. Man kommt also auch mal ein wenig rum. Aber dazu muss es zum einen zeitlich passen und zum anderen muss es Sinn machen, einen Auszubildenden mitzunehmen. Wer hier viel investiert, bekommt auch viel raus. Es wird einem jedoch auch die Möglichkeit gegeben, sich zu beweisen. Einige Projekte unterstehen komplett den Auszubildenden, die Praktikanten zum Beispiel. Hier ist Teamarbeit, Organisationstalent und vieles mehr gefragt. Wer sich hier gut behauptet, macht auch schnell einen guten Eindruck.
Hier gibt es immer mal Änderungen, aber der aktuelle Stand ist wie folgt: Im ersten Jahr 2 Berufsschultage, ab dem zweiten Jahr ein Berufsschultag pro Woche. Die Tage an sich ändern sich in jedem Jahr mit der Neustrukturierung der Stundenpläne. Des Weiteren gelten die normalen Ferienzeiten von Schleswig-Holstein.
Wir haben eine 38,5 Std. Woche, der kurze Freitag ist eine sehr angenehme Sache. Dazu kommen sehr luxuriöse 30 Urlaubstage und Gleitzeit. Diese lässt sich je nach Abteilung mal mehr und mal weniger nutzen. Grundsätzlich kann ich jedoch frei wählen, ob ich um sieben, um neun oder irgendwann dazwischen zur Arbeit komme. Solange ich auf meine Stunden komme.
Grundsätzlich ja. Bei RAKO ist man stets bemüht, alle Auszubildenden nach der Ausbildung unterzubringen. Wenn es am Standort Witzhave mal nicht klappt, haben wir noch einige Standorte in der Umgebung, Trittau zum Beispiel. Ich habe es bis jetzt noch nicht miterlebt, dass jemand nicht übernommen wurde, der es gern wollte.
Durch eine Stellenanzeige im Internet, sowie durch einen Bekannten, der mir von RAKO und der Branche berichtet hat.
Vor Allem, dass RAKO
als sehr guter Ausbildungsbetrieb gilt.
Ebenso hat mich auch
die Größe der RAKO-Gruppe sowie das kompetente Bewerbungsgespräch davon
überzeugt, meine Ausbildung hier zu absolvieren.
Die meiste Zeit
verbringe ich in der Grafik, wo ich auch meinen festen Arbeitsplatz habe.
Außerdem habe ich
schon einen Abteilungsdurchlauf in der Arbeitsvorbereitung sowie in der Produktion
gemacht. Hier sollen demnächst noch die Digital Grafik sowie die Klischeefertigung
und die Siebherstellung folgen.
Die Ausbildung gefällt
mir bisher sehr gut. Hierzu tragen vor allem auch die freundlichen Kollegen
sowie die angenehme Arbeitsatmosphäre bei.
Ich habe viele
abwechslungsreiche und interessante Aufträge.
Wir sind die
Druckvorstufe und bauen die Etiketten am Computer auf, vorausschauendes
Arbeiten ist sehr wichtig, um den Druckern die Arbeit zu erleichtern.
Hierzu
müssen für den Druck erforderliche Bearbeitungen vorgenommen werden sowie die
Bilddaten optimiert werden.
Für den Beruf des
Mediengestalters sollten Fähigkeiten wie technisches Verständnis, Sorgfalt und
Eigenverantwortung mitgebracht werden. Ebenso sollte man in der Lage sein,
präzise und konzentriert zu arbeiten.
Viele der Angestellten sind schon seit vielen Jahren im Betrieb (teilweise über 20 Jahre). RAKO ist ein schnell wachsendes Unternehmen, was sich von der kleinen Dorfdruckerei zu einem internationalen Unternehmen entwickelt hat.
Ich habe alle 5-6 Wochen einen Berufsschulblock in Neumünster, welcher über 2 Wochen geht.
In dieser Zeit übernachten wir vor Ort in einer Jugendherberge.
Wie alle anderen Azubis
habe auch ich Gleitzeit, sowie eine 38,5
Stunden Woche.
Für
Interessierte gibt es bei uns im Unternehmen aber auch Schichtarbeit z.B. von
7:00 Uhr – 15:30 Uhr und von 15:30 Uhr bis 24:00Uhr.
Da RAKO hauptsächlich für sich selbst ausbildet, besteht bei Interesse eine große Chance, auch nach der Ausbildung bei RAKO einen Arbeitsplatz zu finden.
Durch eine Veranstaltung im BiZ Bad Oldesloe bin ich auf RAKO aufmerksam geworden.
Herr Thomas B., der u.a. für die gewerblichen Azubis zuständig ist.
Ich habe bisher die Grafikabteilung und die Produktion durchlaufen, wobei die Ausbildung zum Medientechnologen hauptsächlich in der Produktion und den damit verbundenen Abteilungen stattfindet.
Das allgemeine Bedienen einer Druckmaschine.
Farbverständnis sowie technisches Verständnis und
Teamfähigkeit werden für die Ausbildung benötigt.
Die Größe und die damit verbundene Vielfalt des Unternehmens sowie die Fachkompetenz der Mitarbeiter.
Es findet ca. alle 6-8 Wochen ein Berufsschulblock über 2-3 Wochen statt.
Wir arbeiten in einem Wechselschichtsystem mit Früh- und Spätschicht.
Ja, es wurde bereits im Vorstellungsgespräch gesagt, dass RAKO hauptsächlich für sich ausbildet und bei passendem Engagement eine Übernahme bei beiderseitigem Interesse möglich ist.
Ich bin über die Online Jobbörse von der Agentur für Arbeit auf die Stellenanzeige von RAKO gestoßen.
Mich hat überzeugt, dass man die Möglichkeit bekommt, an unterschiedlichen Maschinentypen arbeiten zu können. Von älteren Maschinen bis hin zu den aktuellsten Maschinentypen ist alles dabei. Zudem wird von RAKO, wenn möglich, auf die Bedürfnisse der Auszubildenden eingegangen.
Man wird an unterschiedlichen Druckmaschinen angelernt. Wenn man einen Maschinentyp beherrscht, wird der nächste in Angriff genommen. Auch als Azubi ist man Teil der Produktionsplanung. Umso mehr Maschinen man beherrscht, desto mehr wird man eingeplant. Im ersten Lehrjahr gab es eine Abteilungsbesichtigung. Ich war in der Grafik, der Fertigungsplanung, der Arbeitsvorbereitung, der Sieb- und Klischeeherstellung sowie in der Konfektionierabteilung.
Meine Aufgaben unterscheiden sich nicht viel von denen eines voll angelernten Druckers. Ich muss die Maschinen einrichten; dazu gehört: Materialrollen anhängen, Rakel einbauen, Druckformzylinder einbauen, Farbe bestellen und in die Farbkästen kippen, Passer stellen, Kamerainspektionssystem einstellen, Betriebsdatenerfassung steuern etc. . Das eigentliche Drucken sowie das Ausrichten gehört natürlich auch zu meinen Aufgaben. Das Grundprinzip bleibt bei jedem Maschinentyp gleich, wobei die technischen Aspekte variieren.
RAKO geht auf die Bedürfnisse der Azubis wirklich ein, was nicht bei jedem Unternehmen der Fall ist. Als Medientechnologe hat man die Möglichkeit, die Zusatzqualifikation „Digital Druck“ zu erlernen.
Die Berufsschule findet im Durchschnitt alle 6 Wochen statt. Bei den Medientechnologen findet hier jeweils ein 2 wöchiger Berufsschulblock statt.
Bei den
Medientechnologen gibt es ein Schichtsystem:
Frühschicht
:06:50 – 15:30 Uhr
Spätschicht:
15:20 – 23:50 Uhr
Freitags
gibt es kürzere Arbeitszeiten.
Ausnahmen
gibt es zudem bei Minderjährigen. Wer unter 18 ist, darf maximal bis 23:00 Uhr
arbeiten und nicht bis 23:50 Uhr.
Generell besteht bei Interesse die Möglichkeit einer Übernahme nach der Ausbildung.
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