Durch die Berufsberatung an meinem Gymnasium habe ich erkannt, dass ich gerne die gelernte Theorie mit der Praxis im Unternehmen verbinden möchte.
Auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz bin ich zufällig auf PwC Deutschland gestoßen. Neben der kaufmännischen Ausbildung erweckte die IHK-Zusatzqualifikation Englisch mein Interesse, da ich in der Schule den bilingualen Unterricht besuchte. Somit bewarb ich mich auf einen Ausbildungsplatz.
Ich war vor dem Bewerbungsgespräch ein wenig aufgeregt, aber das Bewerbungsgespräch war angenehm, die Bewerbungsteilnehmer:innen waren sehr freundlich und ich hatte mich sehr wohl gefühlt. Auch erhielt ich im Anschluss an das Gespräch meine Zusage.
Von meiner Ausbildung habe ich mir erhofft, dass ich in viele Geschäftsbereiche Einblicke gewinnen kann und auch meine Interessen finde. Dieser Wunsch hat sich auf jeden Fall erfüllt, da ich alle meine Wunschabteilungen kennenlernen durfte und zudem auch von meinen Kolleg:innen Vieles lernen konnte.
Während meiner Ausbildung konnte ich vielfältige Aufgaben übernommen. Besonders viel Spaß bereitete mir die Erstellung und der Aufbau von Websites, Planung von internen und externen Veranstaltungen, aber auch die Auftragsabwicklung von Förderverträgen.
Weniger Freude bereitete mir das Scannen von Unterlagen, aber auch das gehört zum Job.
Ich hatte während meiner Ausbildungszeit mehrere Ansprechpartner:innen. Ich konnte mich bei Fragen und Anliegen bei der Ausbildungsleitung, bei meinem Buddy und bei meinen Ausbildungsbeauftragten in den jeweiligen Abteilungen melden. Bei Fragen wurde ich immer unterstützt.
Auch die Einführungsveranstaltung zu Beginn der Ausbildung vereinfachte mir den Start. Man erhält dort nicht nur alle wichtigen Informationen, sondern auch die Möglichkeit sich ein Netzwerk von Auszubildenden aus verschiedenen Standorten aufzubauen.
Wer gerne praxisorientiert arbeiten möchte und bereit ist, Eigeninitiative zu zeigen, dem würde ich eine Ausbildung bei PwC Deutschland empfehlen. Du wirst viele nette Menschen kennenlernen, die den Arbeitsalltag interessant und spannend gestalten und dich von Beginn an als vollwertiges Teammitglied sehen.
Um das Optimum aus der Ausbildung herauszuholen: Sei offen und kommunikativ. Zögere nicht und äußere deine Ideen, denn das ist bei PwC Deutschland erwünscht.
Nachdem ich meine Ausbildung Anfang des Jahres abgeschlossen habe, wurde ich bei PwC Deutschland als Partnerassistentin im Bereich der Wirtschaftsprüfung übernommen.
Da ich immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Wegen bin, habe ich ein berufsbegleitendes Studium in der Betriebswirtschaftslehre begonnen. Somit kann ich die unternehmerische Praxis mit der wissenschaftlichen Theorie verknüpfen.
Nach meinem Fachabitur für Wirtschaft und Verwaltung wollte ich in diese Richtung weitergehen. Die Branche der Wirtschaftsprüfung weckte sofort mein Interesse und bei der Online-Recherche stieß ich auf die Stellenausschreibung von PwC Deutschland.Auf der Homepage von PwC Deutschland informierte ich mich zuerst und entschied mich dann dafür, eine Bewerbung an das Unternehmen zu schicken. PwC Deutschland hat sich kurz darauf bei mir gemeldet, um einen Termin für ein Bewerbungsgespräch zu machen. Das Gespräch war sehr freundlich, ich ging mit einem guten Bauchgefühl heraus und am nächsten Tag erhielt ich die Zusage.
Erwartet habe ich ein freundliches Arbeitsklima, viel Abwechslung und einen Einblick in viele Bereiche. Meine Erwartungen wurden erfüllt. In der Ausbildung wechselt man alle paar Monate die Abteilung und bekommt einen tiefen Einblick in viele Aufgaben. Man wird im Team integriert und kann bei Messen und anderen Veranstaltungen auch außerhalb von PwC Deutschland Erfahrungen sammeln.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, weil man in verschiedenen Abteilungen eingesetzt ist und in den einzelnen Abteilungen mehrere Aufgabenfelder bearbeitet werden. Die abwechslungsreichen Arbeitstage und die Besuche auf Messen bereiten mir am meisten Spaß. Während der Busy Season kann es schon mal passieren, dass etwas schief läuft und der Stress einem den Spaß nimmt, doch die Kolleg:innen helfen einem gerne und stehen einem immer zur Seite.
Die Teams integrieren einen schnell und man hat immer jemanden an seiner Seite, den man um Hilfe bitten kann. Bei Bedarf bekommt man Zeit, um sich selbst auszupobieren und allein eine Lösung zu finden.
Wer Interesse an der Wirtschaft, Zahlen und Menschen hat, gerne eigene Entscheidungen trifft und es mag, Verantwortung zu übernehmen, der sollte sich auf der Homepage, dem Karriereblog und bei YouTube über PwC Deutschland informieren. Man sollte nicht nur ans Geld denken, sondern auch daran, dass die Arbeit einem Freude bereiten soll. Wenn man von PwC Deutschland überzeugt ist, sollte man sich rechtzeitig bewerben.
Vor dem Ausbildungsplatz war ich an einer Universität eingeschrieben und hatte ein wirtschaftlich ausgerichtetes Studium angefangen. Als ich merkte, dass sich meine Vorstellungen nicht mit dem Studium gedeckt haben, machte ich mir die ersten Gedanken zum Thema Ausbildung. Mir hat der Praxisbezug gefehlt, weshalb ich mich mal schlau gemacht habe und bin bei Ausbildung.de gelandet. Hier habe ich sämtliche Informationen zum Thema Ausbildung gefunden und, wer noch in diesem Jahr ausbildet. Ein Unternehmen, das in diesem Jahr noch Auszubildende gesucht hat, war PwC Deutschland. Um zu sehen, was für ein Unternehmen PricewaterhouseCoopers eigentlich ist und wie die Ausbildung dort aussieht, bin ich auf den Karriereblog gestoßen: www.karriere.pwc.de/Karriereblog. Dieser hat mir persönlich bestätigt, dass ich mich bei diesem Unternehmen bewerben möchte. Nachdem die Unterlagen eingereicht wurden, hat es keine Woche gedauert und schon wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Von einem Unternehmen dieser Größenordnung waren meine Erwartungen, dass ich hier eine top Ausbildung erhalte und mir der Einstieg in eine erfolgreiche Karriere ermöglicht wird. Wir erhielten, worüber ich mich total gefreut habe, eine Einladung nach Frankfurt zum Hauptsitz. Dort haben wir die Azubis aller Standorte kennengelernt und sind gemeinsam in die Ausbildung gestartet. Wir wurden mit sehr gutem Equipment ausgestattet und wurden rundum versorgt. Ein besonderes Erlebnis war, dass wir aus dem Tower auf der 48. Etage die Skyline von Frankfurt sehen konnten und meine Azubigruppe bereits am ersten Tag richtig zusammengewachsen ist. Man schließt bereits am ersten Tag seine ersten landesweiten Kontakte. Rundum hat es verdammt viel Spaß gemacht und man hat gemeinsam PricewaterhouseCoopers kennengelernt. Ich hatte die Befürchtung, dass ich nicht in die Azubigruppe hineinpasse und eventuell einer der ältesten wäre. Dies hat sich nicht bestätigt und ich war auch nicht als einziger vorher an einer Universität eingeschrieben. Viele Wege führen nach Rom und so auch zu PwC Deutschland.
Ich bin durch Zufall auf die Ausbildung bei PwC Deutschland gestoßen, da in meinem Umkreis niemand in der Wirtschaftsbranche tätig ist. Ich war sehr unzufrieden mit meinem Studium und habe mich auf die Suche nach einer Ausbildung gemacht, bei der ich meiner Leidenschaft, Veranstaltungen, Termine und Büros zu organisieren, nachkommen kann. Da ich erst kurz vor Ausbildungsstart auf die Stellenanzeige gestoßen bin, habe ich mich auf gut Glück beworben und habe schon nach ein paar Tagen eine Rückmeldung erhalten, das Bewerbungsgespräch gehabt und noch am gleichen Tag eine Zusage erhalten.
Da PwC Deutschland ein sehr großes Unternehmen ist, habe ich mir erhofft, dass ich in möglichst viele Abteilungen Einblicke erlangen kann und so meinen Wunschbereich finden kann. Dieser Wunsch hat sich definitiv erfüllt, da ich schon einige Bereiche kennenlernen durfte und so herausfinden konnte, welche mir besonders gut gefallen und in welche ich nicht reinpasse.
Während meiner Ausbildung hat es mir besonders viel Spaß gemacht Termine und Veranstaltungen zu organisieren. Aufgaben wie Drucken machen mir zwar weniger Spaß, gehören aber nun mal zum Job dazu und nehmen auch nicht so viel Zeit ein, dass ich es als Nachteil sehen würde.
Ich hatte von Anfang an mehrere Ansprechpartner:innen, an die ich mich wenden konnte, sodass mir der Einstieg sehr leicht gefallen ist. Sowohl die Ausbildungsbeauftragten in den einzelnen Abteilungen als auch meine Ausbilderin und mein Buddy haben mich immer sehr unterstützt. Besonders gut gefallen haben mir z.B. die Weihnachtsfeiern, bei denen wir Azubis mit unseren Betreuer:innen zusammenkommen konnten. Wenn ich einen Verbesserungsvorschlag geben müsste, wäre es, dass die Ausbilder:innen noch aktiver nach dem aktuellen Stand der Azubis fragen könnten und man so in engerem Kontakt stünde.
Ich kann auf jeden Fall empfehlen, sich die neue Karriereseite von PwC Deutschland durchzulesen, da man dort super viele Infos zu den Ausbildungsberufen findet. Wer noch etwas unsicher ist, kann PwC bei den Ausbildungsmessen kennenlernen und sich dort selbst davon überzeugen.
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