PVH Brands Germany GmbH (Tommy Hilfiger & Calvin Klein)

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  1. Maurin

Interview mit Maurin

Maurin
Duales Studium Wirtschaftsinformatik
21 Jahre
6. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Tatsächlich über ausbildung.de. Ich habe nach einem dualen Studium im Bereich Informatik gesucht und bin relativ schnell in die Richtung Wirtschaftsinformatik gekommen. Dort habe ich die verschiedenen Unternehmen verglichen und die PVH Brands Germany GmbH als die beste Wahl identifiziert.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Erwartet habe ich Flexibilität, Eigenständigkeit und viel Wissen, was ich mit den Studieninhalten verbinden kann. Durch eigene Projekte wurde auf jeden Fall mein Selbstvertrauen gefördert und mir gezeigt, dass mir und meinen erworbenen Kompetenzen vertraut wird. Flexible Arbeitszeiten und einen Einfluss auf die besuchten Abteilungen im Unternehmen haben meine Erwartungen übertroffen. Auch der Praxistransfer von theoretischen Studieninhalten und praktischem Arbeiten funktioniert sehr gut.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Die Abwechslung zwischen arbeiten am Schreibtisch und eine Aufgabe konzentriert durchführen und Aufgaben, wo man im Haus oder in anderen Niederlassungen des Unternehmens aktiv unterwegs ist. Besonders der Kontakt mit Großhandelskunden und die Verknüpfung mit internen Kollegen hat den Spaßfaktor erhöht. Sowohl fachliche als auch soziale Kompetenzen wurden geschult.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Sehr gut. Mit viel Vertrauen und immer einem offenen Ohr bei Fragen und Anregungen. Mir wurde die Möglichkeit gegeben, mich frei zu entfalten und eigene Projekte umzusetzen. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Oft bekommt man die Frage, ob ein duales Studium durch die Doppelbelastung aus Studium und Vollzeitarbeit nicht viel zu anspruchsvoll ist. In der Tat kann es manchmal stressig werden, aber durch einen flexiblen Arbeitgeber, der einem auch mal Freiräume lässt und Fachkräfte im Unternehmen, die einem die Fragen beantworten können, fühlt es sich weniger wie eine Doppelbelastung und mehr wie ein persönlicher Vorteil gegenüber Vollzeitstudenten an.