Nach dem Abitur habe ich mir dafür entschieden bei Dr. Vossen in Düsseldorf eine Personalberatung für mein berufliches Potenzial und meine Neigungen zu machen. Dort wurde mir für ein Duales Studium PUMA als Ausbildungsunternehmen empfohlen. Danach habe ich mich über PUMA intensiv informiert und da mich das Sportunternehmen sehr angesprochen hat, unter anderem weil ich in meiner Freizeit auch selber gerne Sport betreibe, habe ich mich anschließend um einen dualen Studiumplatz Accounting and Controlling beworben. Nach einem erfolgreichem Assessment Center und einem Vorstellungsgespräch via Skype wurde mir der Ausbildungsplatz angeboten.
Ich hatte mich
für das duale System entschieden, da ich die Kombination aus Praxis und Theorie
sehr vorteilhaft und ansprechend fand. Somit hatte ich gehofft mein
theoretisches Wissen in der Praxis anwenden zu können und ein besseres
Verständnis für die einzelnen Arbeitsabläufe zu erlangen.
Zudem hatte ich
gehofft, dass ich in einigen Abteilungen einen Einblick über die Arbeitsprozesse
bekomme. Mich reizte außerdem die Internationalität der Firma und ich hoffte
auf abwechslungsreiche und interessante Arbeitstage.
Meine
Erwartungen haben sich bereits in den ersten Monaten voll erfüllt und ich bin
froh, dass ich mich für ein duales Studium bei PUMA entschieden habe.
Generell ist der Umgang bei PUMA sehr persönlich und offen, da sich jeder mit seinem Vornamen vorstellt. So wurde ich auch bis jetzt in jeder Abteilung sehr herzlich aufgenommen und ich habe mich sofort wohl gefühlt. Ich werde in jeder Abteilung in die Arbeit integriert und bekomme eigene Aufgaben, die ich erledige. Außerdem habe ich in jeder Abteilung einen Ansprechpartner und Betreuer. Wenn ich Fragen zu meinem Studium oder zu meiner Praxisphase habe kann ich zudem meinen Betreuer bei HR ansprechen. Daher fühle ich mich hier sehr gut betreut.
Es gibt sehr viel was mir bei PUMA gefällt, daher habe ich nicht nur ein Highlight. Einerseits gefallen mir der nette Umgang mit den Kollegen und die sportlichen Aktivitäten, die nach der Arbeitszeit angeboten werden. Auf der anderen Seite freue ich mich jedes Mal auf das 360-Meeting, bei dem zweimal jährlich die neue Kollektion eine Woche lang in den Showrooms vorgestellt wird. Dabei wird immer schon Tage vorher gerätselt welcher Markenbotschafter dieses Mal nach Herzogenaurach zu uns kommt.
Ich habe über Freunde von der LDT Nagold erfahren und mich auf der Seite der Schule über das duale Studium in Richtung Modemanagement informiert. Dort bin ich auf PUMA gestoßen. Da ich unbedingt die Ausbildung zur Industriekauffrau machen wollte und es nur wenige attraktive Unternehmen gab, die den Industriezweig angeboten haben, stand meine Wahl schnell fest. Also habe ich mich bei PUMA unter der dort angegebenen Adresse beworben und hatte das große Glück den Platz für das duale Studium zu bekommen.
Da ich vorher an einer Uni studiert habe und ich das dort Gelernte nicht wirklich in der Praxis anwenden konnte, habe ich mir von dem dualen Studium erhofft, dass ich Dinge lerne, die mir in den Praxisphasen und auch später im Berufsleben weiterhelfen oder zumindest zum Verständnis meiner Aufgaben beitragen. Im Vergleich zu dem Universitätsstudium haben mir die ersten Monate des dualen Studiums sehr viel mehr geholfen, einen guten Einblick in die Aufgaben der einzelnen Abteilungen in einem (Mode-)Unternehmen zu bekommen weil das theoretische Wissen aus den Theoriephasen an der LDT Nagold für die Praxis sehr nützlich ist. Auch wenn man als Azubi nicht allzu umfassende Aufgaben übernehmen kann, hilft der theoretische Background die Prozesse innerhalb der Abteilungen zu verstehen und somit auch Aufgaben, die einem auferlegt werden, schneller und besser bewältigen zu können. Von daher haben sich meine Erwartungen definitiv erfüllt.
Bisher wurde ich in allen Abteilungen mit offenen Armen empfangen. Es gibt in jeder Abteilung eine Person, die für mich zuständig ist und zusätzlich noch jemanden in der Personalabteilung, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Alle haben mich als vollständiges Teammitglied behandelt und auch wenn die Praxisphasen immer recht kurz sind, hab ich mich sehr schnell eingelebt und immer sehr wohl gefühlt.
Das Highlight während des Studiums war bisher eindeutig das 360°-Meeting bei PUMA. Dieses findet zweimal jährlich statt und geht eine komplette Woche lang. Es kommen PUMA-Mitarbeiter aus aller Welt und auch viele Stars, die PUMA unter Vertrag hat. Bei dem Meeting werden alle neuen Kollektionen und auch die neuen Kooperationen vorgestellt. Wenn alle PUMA-Mitarbeiter so in einer großen Halle versammelt sind und alle sich die großartigen, mitreißenden und sehr kreativen Videos ansehen bekommt man als kleines Mitglied in der PUMA-Familie schon Gänsehaut…
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