Wie bist du zu Protiviti gekommen?
- Ich war schon immer ein
praxisorientierter Mensch und habe großen Wert auf praktische Erfahrungen
gelegt und das Motto „Learning by Doing“ gelebt. Nach meinem Abitur war
ich ein Jahr lang in Form eines Work & Travel unterwegs und habe ich
in dieser Zeit auf ein Duales Studium nach meiner Rückkehr beworben. So
stieß ich auf Protiviti, eines der wenigen Unternehmen, bei denen ein rein
"online" geführtes Bewerbungsgespräch möglich war. Das
Bewerbungsgespräch mit echtem Meer und Strand im Hintergrund scheint einen
positiven Eindruck hinterlassen zu haben, denn im Anschluss erhielt ich
ein Angebot von Protiviti.
Was hast du von deinem Dualen Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?
- Vom Studium habe ich
erwartet, tatsächlich für das Arbeitsleben relevante Dinge und Fähigkeiten
zu lernen und anzuarbeiten. Ich dachte, dass während des Studiums
theoretische Grundlagen in der Theoriephase vermittelt werden, die
anschließend in der Praxisphase angewendet werden können und müssen.
Während dies teilweise zutrifft, bemerke ich immer wieder, dass ich in der
Praxisphase Dinge lerne, die auch im Studium relevant sind und die ich
dort anwenden kann. Meine Erwartungen, tatsächlich relevante Kenntnisse zu
erwerben, haben sich also erfüllt.
Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?
- Urlaub 😉. Nein, im Ernst - mir
hat besonders die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen im Team gefallen.
Während meiner Praxisphasen hatte ich das Glück, fast durchgehend auf
Projekten zu arbeiten und war dort stets ein gleichberechtigtes Mitglied
der Projektteams. Dadurch gab es zwar immer viel zu tun, aber die Aufgaben
waren stets anspruchsvoll und interessant.
Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?
- Wie bereits erwähnt,
wurde ich seit meiner ersten Praxisphase als gleichberechtigtes und
vollwertiges Teammitglied betrachtet. Als dualer Student genoss ich jedoch
eine gewisse Art von "Schutz", der es mir ermöglichte, Fehler ohne
allzu große Konsequenzen zu begehen. Trotzdem gab es natürlich auch
bestimmte Erwartungen an mich, die ich (hoffentlich) größtenteils erfüllt
habe. Im Allgemeinen wurde mir jedoch nie übelgenommen, wenn ich Fragen zu
einer Aufgabe hatte oder gelegentlich etwas missverstanden hatte.
Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?
- Aktive Mitarbeit: Sei
bereit, von Anfang an aktiv an Projekten teilzunehmen und mitzuarbeiten.
- Stell Fragen Hab keine
Angst davor, Fragen zu stellen, wenn du etwas nicht verstehst.
- Lernen durch Fehler:
Nutze den "Welpenschutz" um aus Fehlern zu lernen.
- Engagement: Sei
engagiert und gib dein bestes beim Arbeiten.