Zu den Aufgaben eines Industriemechanikers gehören das Fertigen von Einzelteilen mit Hilfe diverser Maschinen und Werkzeugen, sowie die die Montage ganzer Baugruppen. Dabei kommt es den einen Tag bei der Fertigung von Bauteilen auf tausendstel Millimeter an und den nächsten auf Zentimeter beim Verladen/Bewegen von tonnenschweren Maschinen. Montagen oder Serviceeinsätze bei Kunden gehören ebenso dazu. Dabei kannst du mitentscheiden, welche Tätigkeiten dir besonders liegen und dich dahin weiterentwickeln.
Die Ausbildung ist in zwei Phasen zu unterteilen. In der ersten Phase erlernst du die Grundfertigkeiten die du als Industriemechaniker benötigst. Diese Grundausbildung wurde bis zuletzt durch die Ausbildungsinitiative-Rheinland abgedeckt. Ab 2023 findet die Grundausbildung allerdings in Kooperation mit der Firma Vorwerk statt. In der zweiten Phase, also ab dem 2. Ausbildungsjahr, wirst du dann bei Profilator eingesetzt und kannst hier dein erlangtes Wissen vertiefen und erweitern.
Montagen oder Serviceeinsätze bei Kunden waren für mich super Erfahrungen. Dabei kann man viel innerhalb kürzester Zeit lernen und sehen, wie unsere Maschinen beim Kunden tatsächlich eingesetzt werden. Dort lernst du, dir in problematischen Situationen selbst zu helfen und das kollegiale Verhältnis wird gestärkt.
Die Kollegen begegnen einem auf Augenhöhe und bei Fragen findet man immer jemanden der einem weiterhelfen kann. Wer Interesse und Eigeninitiative zeigt, kann hier sehr viel lernen.
Wenn du technisches Interesse hast und ein wenig handwerkliches Geschick, könnte dieser Beruf etwas für dich sein. Am besten findest du das heraus, indem du vorbeischaust und es einfach in einem Praktikum selbst ausprobierst.
Dadurch, dass wir ein kleiner, mittelständischer Betrieb sind ist das Arbeitsklima relativ persönlich. Jeder kennt jeden, zumindest vom Sehen her.
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