Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ich schon immer hilfsbereit war und es schön ist mit anzusehen, wie glücklich es die Menschen macht wenn ihnen geholfen wird.
Meine Erwartungen wurden übertroffen, da es viele neue Einblicke gibt und man jeden Tag etwas neues dazulernt. Vor allem macht es eine Menge Spaß mit den Patienten zusammen zu arbeiten.
Am meisten Freude bereitet der persönliche Patientenkontakt. Aber auch das Assistieren bei Untersuchungen oder Rektoskopien, sowie die Patientenannahme und die OP Terminvergabe. Natürlich kommen da auch Aufgaben vor, die nicht so spaßig sind, aber die arbeitet man dann einfach ab.
Ich fühle mich in meinem Ausbildungsbetrieb sehr gut aufgehoben, da die Zusammenarbeit einfach toll ist. Auch die Ärzte nehmen Rücksicht wenn ich mal etwas nicht weiß oder nicht hinterher komme. Und auch wenn es stressig ist halten wir zusammen und helfen uns.
Der theoretische Teil der Ausbildung findet im Berufskolleg statt. Der Unterricht selbst ist sehr informationsreich und gut strukturiert. Man muss natürlich gut aufpassen, da in manchen Stunden viel vorkommt, und man viel für Klausuren lernen muss.
Meine Tipps sind, sich einfach drauf einzulassen und keine Scheu vor dem Patientenkontakt zu haben. Natürlich auch immer freundlich und hilfsbereit sein. Außerdem sollte man mit Stress umgehen können und Spaß daran zu haben, Menschen zu helfen und Ihnen einen Freude zu machen.
Meine Schwester hat bereits ihre Ausbildung im Marien-Hospital in Wesel zur Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerin gemacht. Sie hat oft von ihren positiven Erfahrungen während der
Ausbildung berichtet und schwärmt immer noch von ihrem Beruf. Da ich nach meinem Abitur nicht
wusste für welchen Beruf ich mich entscheide möchte dachte ich mir, ich wähle den gleichen Beruf
wie meine Schwester und schaue mal wie es mir gefällt.
Ich habe erwartet, dass ich einen Einblick in die verschiedenen Fachabteilungen erhalte, umso
herauszufinden welcher „Bereich“ am besten zu mir passt. Diese Erwartung hat sich im vollen Umfang
erfüllt. Durch die generalistische Pflegeausbildung bekomme ich einen guten Einblick in die Kinderkrankenpflege, die Erwachsenenpflege und in die Altenpflege, sodass ich mich nach der Ausbildung entscheiden kann, was mir am besten gefällt.
Besonders gerne mag ich es, wenn ich eigene Patientenzimmer übernehmen kann (meistens während
der Anleitung). So kann ich mein theoretisches Wissen praktisch umsetzen und an meinen
Aufgaben wachsen. Zudem kann ich bei Unsicherheiten immer zu den Examinierten Pflegefachkräften gehen und
mir Hilfe holen.
Natürlich will man nicht immer derjenige sein, der die ganzen „Botengänge“ macht oder aufräumt,
aber diese Aufgaben gehören auch dazu und wenn man sich diese innerhalb des Teams aufteilt, ist
das gar kein Problem :-)
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben da ich weiß, dass ich mich immer bei meinen PraxisanleiterInnen
melden kann, wenn ich Fragen habe und ich mir sicher sein kann, dass mir schnellstmöglich geholfen wird. Die
Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen ist von Station zu Station unterschiedlich, aber bis jetzt kann ich
mich nicht beschweren.
Der theoretische Teil der Ausbildung findet in der alten Martinischule am BZNW (Bildungszentrum Niederrhein Wesel) statt.
Ich komme generell im Unterricht gut mit, jedoch muss man sich Notizen machen und sich eventuell
bei dem ein oder anderen Thema auch nochmal zu Hause hinsetzen und den Lerninhalt nacharbeiten. Ich empfehle sich von Anfang an Notizen in den einzelnen Unterrichtseinheiten zu machen und diese gut zu sortieren.
Immer neugierig und aufgeschlossen bleiben, Interesse zeigen und nicht nur das nötigste lernen.
Wenn man sein theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen kann, macht die Arbeit direkt viel mehr Spaß !
Mein Vater weckte mein Interesse für den IT-Bereich, da er auch beruflich damit zu tun hat und für mich schon immer mein Idol war. Zu Hause zeigte er mir, wie ein PC funktioniert und ich durfte in seiner Fima bei einem großen Umzug helfen. Das war die Motivation für mich, dass ich später eine Ausbildung in diesem Bereich machen möchte.
Meine persönlichen Erwartungen wurden übertroffen, weil mir im Betrieb gezeigt wurde, wie vielseitig und komplex die IT eigentlich ist. Das alles zu verstehen, zu erlernen und das in der Praxis anzuwenden zu können, darauf freue ich mich sehr.
Wie schon gesagt ist die IT sehr komplex. Das bedeutet z.B., dass man mir Teilaufgaben für ein Projekt zuweist oder wenn ein neues System im Krankenhaus eingeführt wird, braucht man einen Server, wo ich dann bei den Kollegen der Infrastruktur sitze und bei der Installation mitwirke. Auch der tägliche Service für die Mitarbeiter der Holding, die mit ihren unterschiedlichsten Problemen an uns treten, sind sehr herausfordernd und spannend.
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Zuerst hatte ich Bedenken, da ich als einzige Frau in der Abteilung bin, jedoch haben die Kollegen mich sehr nett ins Team aufgenommen. Egal wie stressig der Tag ist, die Kollegen haben immer einen Witz auf Lager, wodurch die Stimmung untereinander sehr locker ist. Ich kann mich jederzeit an einen Kollegen wenden, wenn ich Fragen habe oder wenn mir mal jemand was erklären soll.
Wer eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung möchte, der ist hier genau richtig. Man sollte Spaß an der Technik haben und Lust etwas neues zu lernen. Grundlagen aus dem privaten Bereich, wie ein PC funktioniert oder sogar mal einen selber zusammengebaut haben, sind Erfahrungen, die in der Ausbildung helfen.
Jedoch sind diese nicht zwingend notwendig.
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, da mir die Büroarbeit sehr gut gefällt und ich gerne im Gesundheitswesen tätig sein wollte.
Meine Erwartung war, möglichst viele Einblicke in die verschiedenen Abteilungen zu bekommen und während der Ausbildung gut begleitet zu werden. Bisher wurden meine Erwartungen vollkommen erfüllt.
Viel Spaß macht mir die Arbeit in der Patientenaufnahme. Dort arbeite ich am PC und habe Kontakt zu den Patienten. Die Arbeit ist abwechslungsreich. Außerdem hat mir die interessante und spannende Tätigkeit in der Öffentlichkeitsarbeit auch sehr gefallen. Bis jetzt gibt es nichts, was mir keinen Spaß gemacht hat.
Ich fühle mich sehr wohl und gut von den Kollegen aufgenommen. Bei Fragen stehen sie mir jeder Zeit zur Seite und unterstützen mich.
Der theoretische Teil findet am Berufskolleg in Oberhausen statt. Ich kann dem Unterricht gut folgen und lerne Dinge, die für meinen Berufsalltag nützlich sind.
Man sollte teamfähig, freundlich, interessiert und hilfsbereit sein.
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