ODER
Zu Beginn der Ausbildung durchläuft man sowohl den kommunalen als auch den gewerblichen Bereich. Danach bekommt man die Möglichkeit, seinen Führerschein der Klasse B zu absolvieren, sofern man diesen noch nicht hat. Im Anschluss finden die Vorbereitungen und Prüfungen für den LKW-Führerschein mit Anhänger statt.
Anschließend werde ich ins Tagesgeschäft eingebunden, d.h. ich fahre bei den Kollegen mit und unterstützt diese. Wenn ich sicher genug bin, darf ich auch schon selbst den LKW fahren und wechsel mich auf der Tour mit den Kollegen ab.
Ich habe einen sehr strukturierten Arbeitstag. Zuerst ziehe ich mir meine Arbeitskleidung an, danach gehe ich in die Disposition. Dort hole ich mir meinen Tourenplan und den LKW- Schlüssel ab. Im Anschluss mache ich eine 15-minütige Abfahrtskontrolle, um zu schauen, ob der LKW verkehrssicher ist. Ab da beginnt das Tagesgeschäft und ich fahre nach und nach meine Aufträge ab. Gegen Ende des Tages wird der LKW, wenn nötig, gereinigt. Zum Feierabend gebe ich meine Aufträge wieder in der Disposition ab, nutze die Duschmöglichkeiten und ziehe mir meine private Kleidung wieder an.
Mir macht vor allem der Umgang mit den modernen Fahrzeugen besonders Spaß. Ich durfte auch sehr schnell selbstständig fahren, dadurch wurde mir ziemlich viel Verantwortung übertragen, was mich enorm gefreut hat.
Zwischen uns Berufskraftfahrern herrscht eine lockere Atmosphäre, man versteht sich untereinander sehr gut. Auch mit den anderen Azubis aus anderen Berufsgruppen versteht man sich super.
Ich habe gehofft, schnellstmöglich selbst LKW fahren zu dürfen, dies betreffend haben sich meine Erwartungen auf jeden Fall erfüllt.
Die Fahrzeuge von PreZero sind sehr modern und immer mit der neusten Technik ausgestattet. Außerdem finde ich, dass sowohl auf dem Hof als auch im Bürogebäude immer ein gutes Arbeitsklima herrscht.
PreZero zahlt unter anderem alle notwendigen Führerscheine für die Berufskraftfahrer.
Auch bietet PreZero in Kooperation mit einer Vielzahl von Online-Shops Rabattaktionen an. Nicht zu vergessen übernimmt PreZero zudem die Kosten für Schulmaterialen, z.B. Bücher.
Ich möchte weiterhin als Berufskraftfahrer für PreZero arbeiten.
Gerade als Berufskraftfahrer sollte man ein gewisses Selbstbewusstsein mitbringen und immer offen und ehrlich seine Meinung kommunizieren.
Regulär geht meine Ausbildung drei Jahre, innerhalb der ersten beiden Ausbildungsjahre haben wir zweimal wöchentlich Schule. Im letzten Jahr nur noch einmal. Im Unternehmen ist unser Abteilungswechsel sehr individuell gestaltet, man kann jederzeit Wünsche und Anregungen äußern.
Das variiert von Abteilung zu Abteilung, momentan unterstütze ich das Marketing.
Dort bearbeite ich unter anderem Anzeigen, erstelle Plakate oder pflege die Intranetseite. Ansonsten kümmere wir ich mich täglich um den Postdienst.
Ich arbeite in allen ausbildungsrelevanten Abteilungen aktiv mit und werde gut in das jeweils neue Team integriert. Gut finde ich auch, dass man zu Beginn der Ausbildung einen Paten bekommt, der einem schon mal im Vorfeld sämtliche Fragen beantwortet und bei der Eingewöhnung im Unternehmen hilft.
Wir verstehen uns untereinander alle sehr gut. Dabei ist es egal, ob man kurz vor dem Abschluss steht oder gerade erst begonnen hat. Gerne verbringen wir auch die Mittagspause zusammen. Mit manchen Arbeitskollegen habe ich mittlerweile auch ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut, somit unternimmt man auch gerne mal etwas privat.
Ich habe mich sehr darauf gefreut neue Leute kennen zulernen. Ganz neu für mich war auch die Umstellung von der Schulzeit in die Arbeitswelt, diese habe ich aber gut meistern können. Gerade die Kollegen haben mir diesbezüglich super geholfen. Des Weiteren haben mich die vielen Prozesse in der Abfallwirtschaft interessiert, die ich nun auch nach und nach kennenlerne.
PreZero ist ein junges, dynamisches Unternehmen, welches mit der Zeit geht.
Unter anderem herrscht im ganzen Unternehmen eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Außerdem finde ich es sehr gut, dass PreZero einen sowohl schulisch als auch betrieblich unterstützt, indem sie Schulmaterialien zahlen und interne Schulungen anbieten.
Ich möchte weiterhin bei PreZero arbeiten und in einer meiner Lieblingsabteilungen übernommen werden.
Ihr solltet auf jeden Fall authentisch bleiben und euch nicht verstellen, dann läuft alles von selbst.
Zurzeit habe ich einmal wöchentlich Berufsschulunterricht, an den restlichen Tagen arbeite ich im Unternehmen, wo ich in regelmäßigen Abständen die Abteilung wechsle.
Mein Arbeitstag beginnt damit, dass ich meine Mails bearbeite. Danach bekomme ich von den Kollegen Aufgaben, die mal mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen.
Die typischen Tätigkeiten wie Korrespondenz zu erstellen, Dokumente einholen und Telefonate mit Kunden führen, gehören natürlich auch zum täglichen Geschäft.
Besonders gut gefällt mir, dass ich auch als Azubi verantwortungsvolle Aufgaben bekomme, die ich selbstständig erledige. Dennoch sind die Kollegen immer offen für Fragen und sehr hilfsbereit.
Wir verstehen uns alle sehr gut untereinander, sodass man sich auch gerne gegenseitig hilft.
Wenn es sich gerade anbietet, machen wir auch gemeinsam Mittagspause.
Für mich war von Anfang an klar, dass ich eine Bürotätigkeit ausüben möchte.
Dahingehend wurden meine Erwartungen an den Beruf auf jeden Fall erfüllt, die Arbeit am PC macht mir sehr viel Spaß und auch die unterschiedlichen Aufgaben sorgen jeden Tag für Abwechslung.
Im Unternehmen existiert ein sehr gutes Betriebsklima, ich denke das ist auch der Duz-Kultur, die hier eingeführt wurde, zu verdanken. Dadurch wird eine lockerere Atmosphäre geschaffen. Auch die Betreuung von uns Azubis ist gut, die Ausbilder nehmen sich gerne Zeit und unterstützen mich.
PreZero bietet mir auf unterschiedlichste Arten einen großen Vorteil. Vor allem finde ich es sehr gut, dass uns Azubis eine hervorragende Übernahmechance geboten wird, das ist mir sehr wichtig. Auch die angebotenen Corporate Benefits für viele Online-Shops nutze ich immer wieder.
Das kann ich noch gar nicht so genau sagen, da ich erst dieses Jahr mit der Ausbildung begonnen habe. Mir gefällt die Ausbildung hier aber sehr gut und ich könnte mir durchaus vorstellen, nach meiner Ausbildung weiter bei PreZero zu arbeiten.
Ob im Assessment-Center, beim Vorstellungsgespräch oder am Arbeitsplatz, verstell dich nicht. Eine offene und lockerer Art wird dir helfen, schnell mit den neuen Kollegen und Situationen warm zu werden.
Ich durchlaufe alle ausbildungsrelevanten Abteilungen, wobei man ca. drei Monate in einer Abteilung bleibt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Einsatzdauer zu verlängern.
Eine richtige Struktur des Arbeitsalltages gibt es nicht, ich bin selbst für mich und meine Aufgaben verantwortlich und kann meinen Arbeitstag in gewisser Weise frei gestalten. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die ich jeden Tag erledigen muss, beispielsweise den Postdienst.
PreZero ist ein großes Unternehmen mit vielen unterschiedlichen Abteilungen.
Somit haben wir die Möglichkeit viele abwechslungsreiche Tätigkeiten und Prozesse zu sehen und bei diesen mitzuwirken.
Der Zusammenhalt unter uns Auszubildenden ist sehr gut. Bereits bei den Einführungstagen wurde großer Wert daraufgelegt, dass sich die unterschiedlichsten Ausbildungsberufe mischen und man die Möglichkeit hat, jeden kennenzulernen. Durch die Bereitstellung eines Paten, aus einem höheren Lehrjahr ist der Kontakt auch zu den älteren Azubis gegeben. Diese geben einem auch gerne Tipps und helfen, sich gerade in den ersten Tagen im Unternehmen zurecht zu finden.
Ich hatte mir erhofft, möglichst viel im Unternehmen zu sehen und gut integriert zu werden. Diese Erwartungen haben sich definitiv erfüllt.
Als Azubi stehen mir sämtliche Türen offen und ich bekomme die Möglichkeit, viel im Unternehmen mitzubekommen. Gerade in Bezug auf das schnelle Wachstum unseres Unternehmens sehe ich noch viel Potenzial, neue Dinge zu erleben.
PreZero bemüht sich sehr uns Auszubildene zu fördern, indem wir interne Weiterbildungsmöglichkeiten vom Unternehmen angeboten bekommen. Es gibt auch die Möglichkeit, für ein paar Wochen an einen anderen Standort eingesetzt zu werden, um dort das Tagesgeschäft kennenzulernen und an kleinen Projekten mitzuarbeiten.
Ich möchte nach meiner Ausbildung gerne weiterhin ein Teil von PreZero sein.
Verstellt euch nicht und bleibt so wie ihr seid.
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