Ich habe eine Anzeige in der Sonderausgabe der Rheinzeitung gelesen.
Meine Erwartungen waren, auf ein großes und vielseitiges Unternehmen zu treffen, in dem ich viele Abteilungen, Arbeitsprozesse und auch unterschiedliche Erfahrungen kennenlernen kann. Nach knapp drei Jahren Ausbildungszeit, kann ich bestätigen, dass sich meine Erwartungen und Wünsche erfüllt haben.
Während meiner Ausbildung haben Aufgaben besonders viel Spaß gemacht, bei denen ich mit anderen Kollegen und Azubis zusammengearbeitet habe. Aufgaben bzw. Projekte die ich selbstständig bearbeiten musste waren immer wieder eine Herausforderung, aber am Ende des Tages war es ein tolles Gefühl, Aufgaben selbstständig erledigt zu haben.
Ich hatte am Anfang meiner Ausbildung sehr oft einen Wechsel der Ausbilder, aber nach ein paar Monaten hat sich das geregelt und ich hatte und habe jetzt eine feste Ausbilderin, die mich betreut und das alles auch sehr gut macht. Von den einzelnen Mitarbeitern im Unternehmen wurde/ werde ich immer gut aufgenommen.
Mein Tipp ist es, sich alle verschiedene Ausbildungsberufe anzuschauen und diese auch miteinander zu vergleichen. Gut ist es auch, wenn man nach einem Probearbeitstag fragt und sich ein eigenes Bild von dem Ausbildungsunternehmen macht.
Nach dem Abitur habe ich einen Ferienjob gesucht und habe dann angefangen, in der Firma Peter Gelhard Naturdärme KG zu arbeiten. Anschließend wurde mir dann angeboten die Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement im Unternehmen zu absolvieren und habe mich dann auch dazu entschieden.
Ich hatte erstmal keine besonderen Erwartungen an die Ausbildung, Hauptsache es wird nicht „langweilig“. Dieser Wunsch hat sich definitiv erfüllt, da die Ausbildung in der Firma sehr abwechslungsreich ist und man viele verschiedene Prozesse durchläuft. Wie zum Beispiel der Export von Containern in die verschiedensten Länder dieser Welt.
Während meiner Ausbildung hat mir die Arbeit am meisten Spaß gemacht, wenn sie praxisbezogen war bzw. direkt etwas mit unserem Produkt zu tun hatte, wie zum Beispiel die Bearbeitung von Aufträgen. Weniger Spaß hatte ich beispielsweise in der Buchhaltung, da die Arbeit für mich zu „trocken“ ist.
Als Azubi wurde ich von jedem in der Firma gut behandelt und jeder war stets hilfsbereit. Auch die Kollegen oder Kolleginnen die vor mir die Ausbildung absolviert hatten konnten mir immer bei schulischen Fragen helfen.
Man sollte ehrgeizig und motiviert sein, dann wird man weder in der Schule, noch in der Firma, ein Problem mit der Ausbildung haben.
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