„Ich habe ganz gezielt mein kaufmännisches Fachabitur gemacht und auf einen kaufmännischen Berufsweg hingearbeitet. Das hat mich schon immer interessiert.“
„Mir war wichtig, dass das Unternehmen regelmäßig ausbildet. Auch die Zertifizierung von Drösser war ein starkes Argument. Auf der Website gab es dann drei verschiedene Ausbildungsberufe zur Wahl. Meine Entscheidung fiel dann auf die Groß- und Außenhandelskauffrau. Ein Hauptgrund für meine Entscheidung war aber auch die sehr geringe Entfernung zu meinem Wohnort.“
„Die Stellenanzeige ist mir zunächst bei meiner Recherche auf „ausbildung.de“ aufgefallen.
Dann bin ich auf die Drösser-Website, wo ich
mich dann sehr weitreichend, auch über die gesamte Firmengeschichte informieren konnte.“
„Durch Corona hatte ich in 2020 ja ein sehr langes Bewerbungsverfahren. Überzeugt, dass ich hier richtig bin, hat mich schließlich das Probearbeiten bei Drösser. Das war ein sehr gutes Miteinander. Besonders die Zusammenarbeit mit der Kollegin, die mir die ersten Einblicke in das Arbeiten hier verschafft hat, war total super. Ich habe mich von Anfang einfach gut aufgehoben gefühlt.“
„Wichtig ist mir, hier ein Teil des Teams zu werden. Aber ich fühle mich auch jetzt schon bestens integriert, obwohl ich ja noch die Auszubildende bin.“
„Das Beste ist, einfach nicht so aufgeregt zu sein, zumal das gesamte Bewerbungsverfahren hier ziemlich flach gehalten ist. Ich meine, hier kann man ganz entspannt reden. Die Gespräche mit Herrn Marx waren voll auf Augenhöhe und nicht von oben herab.“
Über die Stellenausschreibung auf der Drösser-Homepage.
Ich habe mir erhofft, dass ich viel lerne und eigenständig arbeiten darf. Diese Wünsche haben sich erfüllt!
Das Verkaufen und der ständige Kontakt zu Kunden und Lieferanten macht mir besonders viel Spaß. Den Postdienst mache ich nicht so gerne.
Die Betreuung in den verschiedenen Abteilungen ist mehr als ausreichend. Die Kollegen helfen einem immer weiter.
Sei kommunikativ und offen für neue Herausforderungen.
Wenn Dir: selbstständiges Arbeiten, Umgang/Kontakt mit Menschen, täglich neue Herausforderungen wichtig sind – dann bewirb Dich bei Drösser für die Ausbildung!
Ich habe mich damals als Kaufmann im Groß- und Außenhandel beworben und wurde dann auch zu einem Vorstellungsgespräch inkl. kleinem Einstellungstest eingeladen. Nach den Auswertungen bekam ich einen Anruf und wurde zu einem Probearbeitstag eingeladen, wo ich schon in 2 Abteilungen rein schauen konnte. Ich durfte mich an diesem Tag in die Tätigkeiten der Buchhaltung, aber auch des Verkaufes mit einbringen. Ein paar Tage nach diesem Probearbeitstag bekam ich dann den Anruf, dass ich die Ausbildung bei Drösser machen darf.
Ehrlicherweise habe ich gedacht, dass die Ausbildung sehr eintönig ist, aber da wurde ich eines besseren belehrt. Ich durfte in alle Abteilungen mal rein schauen und durfte sogar ein paar Tage mit unseren Fahrern im LKW mit ausliefern fahren, um auch deren Ablauf kennen zu lernen. Ich durfte auch den Kollegen draußen in der Halle beim Kommissionieren helfen. Sehr interessant war auch die Zeit bei uns im Multi-Schneid-Center. Im Verkauf durfte ich direkt ans Telefon gehen um Bestellungen und Anfragen entgegen zu nehmen, durfte Material bei Vorlieferanten anfragen und Aufträge ausschreiben.
Die Ausbildungsdauer war 3 Jahre, wobei ich 2-mal die Woche Berufsschule hatte.
Ja, würde ich. Als Azubi ist man hier super toll aufgehoben.
- Spaß am Umgang mit anderen Menschen
- Teamfähigkeit
- Spaß am Lernen
- Wenn Fragen auftauchen immer fragen, nur so kann einem geholfen werden
- Hilfsbereitschaft
Man durchläuft viele Abteilungen, wobei man viele Eindrücke sammeln kann. Man darf als Auszubildender schon sehr viel machen und bekommt Vertrauen. Wenn man einmal nicht weiter weiß, helfen einem die Kollegen, wo sie können. Toll waren auch die Schulungen, die regelmäßig für die Azubis der Drösser-Gruppe stattfanden.
„Für mich war ein Praktikum in einem Bauzentrum und der Weg über die Höhere Handelsschule ausschlaggebend für meinen Berufswunsch.“
„Ein Satz auf der Drösser-Website hat mich besonders angesprochen und auch überzeugt: Werde Teil der Drösser-Familie!“ Mir war es wichtig, gut aufgenommen zu werden und Unterstützung zu erfahren. In der Summe wollte ich gut aufgehoben sein.“
„Zunächst habe ich mich auf der Drösser-Website informiert. Und dort habe ich auch viele Drösser-Magazine gelesen und mich über die Warengruppen informiert. Außerdem kannte ich Drösser und auch Rottländer schon vorher vom Namen her, da ich hier aus der Gegend stamme. Schließlich habe ich noch ein sehr positives Feedback von meiner Ausbildungskollegin, JamieLee Elsner, bekommen, die hier ja schon mit der Ausbildung begonnen hatte.“
„Der Satz „Werde Teil der Drösser-Familie“ war, wie eben schon erwähnt, ein wichtiger Grund für mich und machte mich neugierig. Aber auch die Ausbildungskriterien und die Tatsache, dass Drösser von der IHK als hervorragender Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet war, haben meine Entscheidung bestärkt.“
„Ich freue mich drauf, nach meiner Ausbildung eigene Kunden betreuen zu dürfen und zu diesen Kunden dann eine gute Bindung aufzubauen.“
„Man sollte im Internet vernünftig recherchieren und sich einfach gut vorbereiten. Dann kann man hier auch ein lockeres Gespräch führen.“
„Zunächst habe ich mal gegoogelt und mich auf verschiedenen AZUBI-Portalen informiert. Ich habe aber auch Bekannte gefragt und YouTube-Videos angeschaut. Zunächst war ich mir nicht ganz sicher. Aber das Probearbeiten bei Drösser hat mir dann den letzten Kick gegeben. Alle waren echt nett und das Betriebsklima fand ich toll.“
„Mir war wichtig, dass es bei Drösser noch einigermaßen übersichtlich ist und das Unternehmen sehr familiär ist.“
„… in erster Linie über die Drösser-Website.“
„Ausschlaggebend war die Anzeige, die ich auf verschiedenen AZUBI-Portalen gefunden hatte. Die Stellenbeschreibung und das Anforderungsprofil haben mich überzeugt.“
„Ich freue mich darauf, hier fest zu arbeiten und Geld zu verdienen. Mein Ziel ist es aber, dann noch meinen Meister zu machen und mögliche Aufstiegschancen nutzen zu können.“
„Mein Tipp: Man sollte auf jeden Fall einen Notizblock mitnehmen und mögliche Fragen bereits vor dem Bewerbungsgespräch dort aufgeschrieben haben. Dann kommt es auch nicht dazu, dass man „rumeiert“ und sich irgendwelche Fragen einfallen lassen muss. Und: Man vergisst dadurch auch nichts.“
„Ich hatte vor meiner Bewerbung schon einen 450-Euro-Job und wusste daher schon, was mich hier erwartet. Außerdem arbeitet mein Papa auch bei Drösser. Da habe ich schon viel mitbekommen. Die Entscheidung, mich zu bewerben, kam dann nach und nach, zumal ich schon eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker abgebrochen hatte. Die hatte mir gar nicht gefallen, war mir zu langweilig. Hier hingegen ist es abwechslungsreich.“
„Wichtig waren und sind mir das Teamwork, das kollegiale Verhalten und die geregelten Arbeitszeiten.“
„Das ging damals alles über meinen Papa.“
„…Dass Drösser schon ein großes Unternehmen ist und mich hier ein sicherer Arbeitsplatz erwartet.“
„Mir macht die Arbeit generell Spaß. Vor allem freue ich mich über die Abwechslung und immer wieder neue, wechselnde Tätigkeiten.“
„Ich denke, das Wichtigste ist es, offen und ehrlich zu sein, keine Angst vor der Bewerbung zu haben und sich im Internet vorab gut über die Firma zu informieren.“
Ich habe meine Ausbildung bei Gebr. Rottländer angefangen. 1998, nachdem ich die Höhere Handelsschule besuchte, startete ich meine Berufsausbildung als Kaufmann für den Groß- und Außenhandel. Zuvor machte ich 1995 bereits ein Praktikum bei Gebr. Rottländer. Es gab drei Verkaufsgebiete: Betonstahl und Matten, Befestigungsmittel sowie den Bereich Profilstahl und Bleche. Im zuletzt genannten Bereich habe ich dann meinen Schwerpunkt gefunden. Die Firma Gebr. Rottländer wurde von der Peter Drösser GmbH übernommen.
Ich bin damals für einen Kollegen eingesprungen, der krankheitsbedingt ausgefallen ist. Zu dem Zeitpunkt betreute ich eine eigene kleine Schlosserei im Unternehmen. Und früher war es durchaus normal auch immer wieder mal selber an der Säge zu stehen und das Material zum Kunden zu fahren.
Nach der Ausbildung kam für ein paar Monate der Zivildienst dazwischen. In dieser Zeit half ich aber in der Urlaubsvertretung bei Drösser aus. Ich wurde ein festes Teammitglied im Verkauf Stab- und Formstahl, Bleche, Aluminium und Edelstahl.
2012 bekam ich dann bei Drösser in Köln ein eigenes Verkaufsgebiet zugeteilt. Hier konnte ich mich dann zusammen mit meinem damaligen Außendienstkollegen auf eine ganzheitliche Betreuung meiner mir zugeteilten Kunden konzentrieren.
Mit und mit kamen weitere Aufgaben dazu. Produktverantwortung, Aufgaben als KeyUser und damit die Verbindung zwischen Vertrieb und IT-Abteilung. Weitere administrative Aufgaben der Vertriebsleitung folgten.
Mit dem Umzug nach Engelskirchen, zurück zu meinen Wurzeln, wurde ich dann Teamleiter der Abteilung Stahl verarbeitender Kunden.
Ich habe verschiedenste BDS-Seminare besucht, die mir mein Arbeitgeber ermöglichte, z.B. die Seminare der Produktgruppen: Edelstahl rostfrei; Blankstähle; Qualitätsstähle und auch Bleche. In einer Abendschule machte ich noch den staatlich geprüften Betriebswirt.
Drösser ist ein wirkliches Familienunternehmen, stark durch die Kölner Kultur geprägt. Drösser steht für kurze Entscheidungswege, ein familiäres Miteinander und eine wirklich besondere Kundennähe. Die regelmäßigen Veranstaltungen, die wir miteinander erleben dürfen, zeigen das immer wieder.
Das Arbeiten mit einer Vielzahl von besonderen Menschen, unterschiedlichster Charaktere und spannenden Geschichten. Aufseiten der Kollegen sowie auch aufseiten von Kunden und Lieferanten.
Am besten hat mir gefallen, dass man bei Drösser bzw. in der Drösser-Gruppe sehr viele verschiedene Abteilungen und Firmen durchlaufen hat. Während der Ausbildung bei Drösser wird man sowohl gefördert, als auch gefordert – wenn man es richtig anstellt. Wir Azubis konnten so vieles lernen und mitnehmen, überall mal reinschnuppern und uns selber ein wenig besser kennenlernen.
Es war alles schwer aufregend und auch ganz schön viel. Die neuen, noch unbekannten Kollegen haben einen herzlich empfangen und ich habe mich schnell wohl gefühlt und eingewöhnt.
Das ist rückblickend natürlich immer schwer zu sagen, da es so viele Möglichkeiten gibt. Das Spielchen „was wäre wenn…“ kann man stundenlang spielen. Aber ich denke, dass ich mich jederzeit wieder für ein mittelständiges Familienunternehmen entscheiden würde. Ein großer Konzern ist meiner Meinung nach ein wenig unpersönlicher und grober gestrickt. Es hat gepasst, für mich und für die Firma - sonst wäre ich nicht nach der Ausbildung geblieben.
Da mir ein Café am Strand zu entspannt wäre, hoffe ich, dass wir viele neue Generationen von Azubis finden werden, die wir gut einarbeiten und damit nachhaltig und lange in die Firmenfamilie aufnehmen können. Gemeinsam und mit frischem Wind bringen wir Drösser dann auch in Zukunft weiter nach vorne.
Locker, aber bestimmt. Wir können zusammen Spaß haben, aber auch ordentlich „ranklotzen“, wenn es sein muss. Es sind bei uns kurze Wege, da es eine relativ flache Hierarchie ist.
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