Mir war klar, ich wollte nach meinem Abitur studieren. Aber nur studieren war mir zu theoretisch und vielleicht ein bisschen zu "langweilig".
Es sollte etwas Handwerkliches dabei sein. Also bewarb ich mich zum "Ulmer Modell" bei PERI.
Erwartungen: Vertieftes Wissen im Bereich Maschinenbau, sowie anspruchsvolle Zusammenhänge verstehen.
Da ich nun nach dem ersten Semester viel besser Bescheid weiß über den Maschinenbau und mir das Studium sehr viel Freude bereitet, weiß ich genau, dass es das Richtige war, dieses Studium zu beginnen.
Die CAD-Projekte an der Hochschule nehmen zwar sehr viel Zeit in Anspruch, es macht aber auch sehr viel Spaß mit den anderen an einem Projekt zu arbeiten, da man auch weiß, was am Ende dabei heraus kommen wird.
Ich wurde angemessen und freundlich behandelt. Bei Fragen und Unklarheiten sind wirklich auch alle Professoren bereit, jedem Einzelnen zu helfen.
Praktika absolvieren! Wenn dann "Ulmer Modell" (mehr Praxis).
Das "Ulmer Modell" dauert zwar 4,5 Jahre, aber man hat später beispielsweise beim Konstruieren mehr Ahnung, wie und ob das Bauteil gefertigt werden kann.
Studieren ist zwar Lern- und Zeitaufwändig, aber es zahlt sich früher oder später aus, jetzt etwas mehr für seine Ausbildung zu tun.
Da PERI eine weltweit aufgestellte Firma ist, im Bau nicht nur tätig, sondern auch Marktführer ist und als guter Arbeitgeber in der Region gilt, hat mich diese Firma sehr angesprochen, woraufhin ich mich bei PERI beworben habe.
Meine Erwartungen an das Studium würden erfüllt, da ich hier ein ganz normales Bauingenieurstudium absolviere. Wenig vom Gelernten an der DHBW kann jedoch in der Firma angewendet werden, da Schalung eben nur ein Teil unter vielen im Bau ist.
Sehr viel Spaß hat mir die Mitarbeit im Technischen Büro Servicegerüst gemacht sowie mein Auslandsaufenthalt in der PERI Niederlassung in Singapur, wo ich sehr viel Erfahrung sammeln konnte.
Ich wurde immer gut in den Abteilungen aufgenommen,
war direkt Teil des Teams und durfte an Projekten mitarbeiten. Zudem hat es
nicht lange gedauert eigene Projekte bearbeiten zu dürfen. Die Betreuung war
dabei stets vorhanden. Kollegen/Kolleginnen nehmen sich gerne Zeit für die
Studenten.
Informiert euch über PERI, die DHBW und den
Studiengang. Ihr legt mit diesem Studium den Grundstein eures
Berufslebens. Daher sollte dies wohl überlegt sein. Persönlich bevorzuge ich
das Duale Studium, da es viele Vorteile wie z.B. Erfahrung im Berufsleben mit
sich bringt.
Bestimmt ist es zeitaufwendiger als ein normales Studium. Was jedoch das
richtige Studium für einen ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
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