• 07:00 Uhr Besprechung Tagesgeschäft
• Kundenaufträge packen
• Speditionen beladen oder abladen
• Wareneingang unterstützen (z.B. Qualitätskontrolle)
• Einarbeitungsphase im Wareneingang
• Beladen und entladen von LKW's
• Einlagern von fertigen BOM's (Stücklisten)
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• Auf die Hilfsbereitschaft meiner Kollegen im Lager
• Die Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik erfolgreich abzuschließen
• Weitere Bildungsmöglichkeiten wahrzunehmen (z.B. Ausbilderschein etc.)
• Sozialer Umgang aller Kollegen in der Firma
• Interessante Projekte
• Teamfähigkeit
• Flexibel sein
Häufig gleich, aber jeden Tag lerne ich was neues!
An einem Schulprojekt, dass sich "4-Gewinnt" nennt! Ein Projekt, dass ich von der Planung bis zur Montage selbst realisiere.
• Metall zu bearbeiten; der Umgang mit den Kollegen
• Mit meinen eigenen Händen etwas zu erschaffen
Das Kran fahren fällt mir besonders schwer und das Programmieren von Zeichnungen!
• Als Frau diesen männerdominierten Beruf zu lernen
• Die vielen Möglichkeiten, die man bei Peikko hat
Die Ausbildung erfolgreich abzuschließen und eventuell noch ein Jahr ranzuhängen, um den Industriemechaniker zu lernen.
Mir wurde die Chance gegeben, diesen interessanten Beruf zu lernen. Außerdem wird man als Azubi geschätzt und darf bzw. soll bei vielem mitwirken.
Ich hatte in der Oberstufe Wirtschaft als Leistungskurs und dort habe ich schon gemerkt, dass wirtschaftliche Abläufe mich sehr interessieren.
Ich habe erwartet, mein wirtschaftliches Wissen aus der Schule einbringen zu können, was mittlerweile auch öfter der Fall ist.
Telefonate mit Kunden machen mir am meisten Spaß, da man dort viel Kontakt zu anderen Menschen hat.
Niemand sollte sich verrückt machen, man hat immer Kolleginnen und Kollegen, die in schwierigen Situationen helfen.
Es werden viele Angebote und Auftragsbestätigungen geschrieben. Hin und wieder telefoniere ich mit verschiedenen Kunden bzgl. ihrer Angebote und Anfragen.
Ich bin aktuell im Vertriebsinnendienst eingesetzt und aktuell vereinbare ich hauptsächlich Liefertermine.
In der Ausbildung zum Industriekaufmann kommt man aus seiner Comfort-Zone raus. Man hat viel Kontakt zu anderen Abteilungen, Kolleginnen und Kollegen und in manchen Abteilungen auch Kundenkontakt.
Mach dir nicht so viele Gedanken, man wird super im Betrieb aufgenommen! :-)
Ich hatte schon öfter mit Metall zu tun und die Arbeit mit Metall macht mir Spaß.
In meinem Ausbildungsberuf lernt man alles rund um Metall, das Schweißen, die richtige Verarbeitung etc.
Sei nett und hilfsbereit, dann bist Du hier super aufgehoben.
Weil ich es mag mit Metall zu arbeiten und ich durch meine erste Ausbildung bereits erste Erfahrungen mitbringe.
Das Schweißen der Bolzen und generell die Arbeit mit Metall.
Jeder kann bevor eine Ausbildung macht ein Praktikum absolvieren. Wenn ihr Euch noch unsicher seid, macht ein paar Tage ein Praktikum und schaut Euch den Bereich an.
Meine Kollegen in der Abteilung Einkauf geben mir jeden Tag verschiedenste Arten an Aufgaben. Diese können sein, Bestellungen für die Kollegen aus den anderen Abteilungen tätigen, Telefonate mit Kunden führen um zum Beispiel Termine für Sanierungen zu vereinbaren, Produkte die benötigt werden bei verschiedenen Lieferanten anfragen und diese Angebote vergleichen oder einfaches ablegen von Dokumenten in Ordner.
Industriekaufleute haben die Möglichkeit, verschiedene Abteilungen innerhalb eines Unternehmens kennen zu lernen, von Einkauf über Vertrieb bis hin zum Marketing und der Arbeitsvorbereitung. Diese Vielfalt an Aufgaben sorgt für Abwechslung und Spannung im Arbeitsalltag. Wir arbeiten oft in Teams und haben regelmäßig Kontakt mit Kunden, Lieferanten und Kollegen. Der Umgang mit verschiedenen Personen kann sehr bereichernd und interessant sein. Insgesamt bietet die Ausbildung zum Industriekaufmann eine Vielzahl von interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben sowie Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung, was sie für viele Menschen zu einer spannenden und erfüllenden Berufswahl macht.
Industriekaufleute haben oft die Möglichkeit, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln, sei es durch Weiterbildungen, Schulungen oder die Übernahme neuer Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Ich bin stolz darauf, kontinuierlich an meiner eigenen Weiterentwicklung zu arbeiten und neue Fähigkeiten zu erlernen.
Zuerst muss ich meine Ausbildung erfolgreich abschließen und mit meinem erlernten Beruf in einer von mir ausgewählten Abteilung Berufserfahrungen sammeln. Daraufhin strebe ich die Selbstständigkeit an und möchte mein eigenes Unternehmen im Bereich Handel, Dienstleistung oder Beratung gründen.
Die Karrierepläne können sehr vielfältig sein und hängen von den individuellen Interessen, Fähigkeiten und beruflichen Zielen ab. Es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, neue Herausforderungen anzunehmen und die persönlichen Karriereziele im Auge zu behalten
Peikko bietet praxisnahe Aufgaben und Projekte, um theoretisches Wissen in der realen Arbeitswelt anzuwenden. Durch die Übernahme von Verantwortung für konkrete Aufgaben kann ich wichtige berufliche Fähigkeiten entwickeln und mein Selbstvertrauen stärken. Ebenfalls bietet Peikko Weiterbildungsmöglichkeiten an, um mein Wissen und meine Fähigkeiten zu erweitern. Dies könnte beispielsweise die Teilnahme an Schulungen, Seminaren oder externen Weiterbildungsmaßnahmen umfassen.
Insgesamt bietet Peikko eine Vielzahl von Angeboten und Leistungen an, um meine Ausbildung und berufliche Entwicklung bestmöglich zu unterstützen und mich auf eine erfolgreiche Karriere im Unternehmen vorzubereiten.
Die Ausbildung zum Industriekaufmann ist sehr vielseitig. Man hat nach der Ausbildung eine gute Grundlage um darauf aufzubauen und sich weiterzubilden.
Ich habe erwartet, dass ich in jedem Bereich des Industriekaufmanns Einblicke erhalte. Der Ausbildungsplan spiegelt diese Erwartung wider.
Aktuell bin ich im Marketing eingesetzt und habe besonders viel Spaß am designen mit Photoshop und InDesign.
Immer, wenn ich eine Frage habe wird mir geholfen. Außerdem wird sich öfter erkundigt, ob alles gut läuft.
Keinen Druck machen, vorher über das Unternehmen informieren, was hier hergestellt wird und wie das Unternehmen aufgebaut ist.
Zum Arbeitsalltag gehören viele Sachen, z.B. das Erledigen verschiedener Aufgaben und hin und wieder nimmt man auch an Meetings teil.
Nach meiner Ausbildung möchte ich mich weiterbilden und nicht auf der Stelle stehen bleiben.
Ich habe ein Praktikum in dem Bereich gemacht und war sehr begeistert davon.
Erwartet habe ich, dass ich viel eigenständig machen darf und alle nett zu mir sind. Bisher war alles so, wie ich es mir gewünscht habe.
Nach meiner Ausbildung möchte ich ein paar Jahre in meinem Beruf arbeiten und dann meinen Meister machen.
Mein Ausbilder und andere Mitarbeiter im Vertrieb vergeben mir jeden Arbeitstag Aufgaben, die ich chronologisch nach Wichtigkeit abarbeiten muss. In diesem Fall sind das Preisanfragen und Bestellung von Kunden. Ich bekomme beispielsweise die Bestellung in mein E-Mail-Postfach geschoben und muss diese dann in unserem Warenwirtschaftssystem anlegen. Bin ich damit fertig, gebe ich dem zuständigen Kollegen Bescheid, welcher dann die von mir erstellte Auftragsbestätigung kontrolliert. Wenn alles richtig ist, schicke ich dem Kunden die Auftragsbestätigung.
Natürlich gehört die Abstimmung über Preise oder Nachlässe und die Kundenberatung via E-Mail oder Telefon auch zu meinen täglichen Aufgaben.
Mir macht am meisten Spaß, dass die Ausbildung zum Industriekaufmann so vielseitig ist. Als Azubi lernt man alle wichtigen Abteilungen des Unternehmens kennen – dazu gehören unter anderem der Vertrieb, der Einkauf und Arbeitsvorbereitung. Darüber hinaus übernehme ich nicht nur typische Azubi-Aufgaben, sondern werde vollwertig ins Tagesgeschäft eingebunden, wie ein ausgelernter Mitarbeiter. So kann man auch Aufgaben eines Kollegen fast vollständig übernehmen, falls dieser mal im Urlaub oder krank ist.
Einige Unterrichtsthemen in der Schule sind ein wenig langweilig und wirken so, als würde man diese im späteren Berufsalltag nicht benötigen
- Selbstständige Bearbeitung von komplexen und wichtigen Aufgaben
- Gute Noten in der Schule
- Ausbildung zum Industriekaufmann erfolgreich abschließen
- Beruf im kaufmännischen Bereich weiterhin ausüben
- Irgendwann in eine höhere Position aufsteigen
- Der sehr persönliche und freundliche Umgang mit allen Mitarbeitern
- Regelmäßiges Feedback der Ausbilder
- Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit
Ich hatte in der Schule und auch privat bereits Berührungspunkte mit Informatik.
Durch den JobDay in Korbach und Verwandte, die mir Peikko empfohlen haben.
Das Konfigurieren von Laptops und sonstiger Hardware, sowie das Helfen bei IT-Problemen der Kolleginnen und Kollegen machen mir am meisten Spaß.
Ich konfiguriere Laptops, gebe Support für die Mitarbeiter und tausche mich mit den anderen IT-lern aus.
Sei freundlich zu allen und mach dir nicht zu viele Gedanken über Kleinigkeiten, manchmal läuft nicht alles so wie es soll, aber das ist überhaupt nicht schlimm!
Alle haben mich sehr freundlich aufgenommen, ich habe mich direkt respektiert und gut aufgenommen gefühlt.
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ich gerne mit Menschen kommuniziere.
Ich lerne gerne Fremdsprachen und kann diese super in meinem Arbeitsalltag anwenden, z.B. im Austausch mit den Spediteuren und auch den Kolleginnen und Kollegen unserer Schwesterfirmen weltweit.
Ich habe erwartet in einem unterstützenden Team zu arbeiten und abwechslungsreiche Aufgaben zu bearbeiten. mein Team unterstützt mich und meine Aufgaben sind sehr vielfältig.
In der Logistikabteilung gefallen mir besonders die Aufgaben, die mit der Planung und Koordination von Lieferungen zu tun haben.
Ja, ich fühle mich in meiner Ausbildung sehr gut betreut. Meine Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten stehen mir bei Fragen immer zur Seite.
Ich starte meinen Arbeitstag, indem ich zuerst meine E-Mails checke. Ich öffne alle Programme, mit denen wir täglich arbeiten ich erstelle Lieferscheine und bereite die Waren, die abgeholt werden sollen, vor. Das ist nur ein kleiner Teil meiner Arbeit.
Als Kauffrau für Spedition- und Logistikdienstleistungen organisiert und koordiniert man den nationalen und internationalen Transport von Waren. Man plant Routen, kalkuliert Kosten, erstellt Dokumente und stellt sicher, dass die Lieferungen pünktlich und sicher ankommen.
Der Ausbildungsberuf hat mich schon länger interessiert und nachdem meine Schwester ihre Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht hat, habe ich mich auch dazu entschieden.
Meine Wünsche haben sich erfüllt, ich habe erwartet, dass es abwechslungsreich und interessant ist und Spaß machen wird und ich mehr Wissen am Computer bekomme.
Ich schreibe gerne Rechnungen und Angebote.
Einfach offen sein, alles auf sich zukommen lassen, sich darauf einlassen und Lernbereitschaft zeigen.
Alle so behandeln, wie man selbst auch behandelt werden will und wenn man Fragen hat, einfach nachfragen, da alle sehr hilfsbereit, nett und aufgeschlossen sind.
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