Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung

Häufige Fragen zur Ausbildung – Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung

Wieviel verdiene ich in meiner Ausbildung bei euch?

Wir bezahlen nach AVR (Tarifrecht der Caritas), das heißt:

  • Durch regelmäßige Tarifsteigerungen steigt das Grundgehalt.
  • Je länger du bei uns bist, desto höher ist dein Gehalt.
  • Wir zahlen fair, attraktiv und pünktlich

Durch erfolgreichen Tarifverhandlungen gelten ab März 2024 höhere Ausbildungstarife:

Bei uns erhalten Auszubildende in der Generalistik ink. Zulagen:
1. Ausbildungsjahr 1.404,81 €
2. Ausbildungsjahr 1.466,19 €
3. Ausbildungsjahr: 1.567,50 €

Auszubildende in der Hauswirtschaft erhalten bei uns: 
1. Ausbildungsjahr: 1068,26 Euro,
2. Ausbildungsjahr: 1118,20 Euro,
3. Ausbildungsjahr: 1164,02 Euro
zuzüglich Jahressonderzahlungen wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.

Welche Ausbildungen/Dualen Studiengänge bieten wir an?

Bei uns kannst du folgende Ausbildungen absolvieren:

Pflegefachmann/-frau

Hauswirtschafter/in

Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen

Duales Studium Soziale Arbeit

Wo kann ich meine Ausbildung absolvieren?

Bei der Keppler-Stiftung gibt es 24 Standorte in Baden-Württemberg mit stationären und ambulanten Diensten und verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten.

Warum soll ich eine Ausbildung bei der Keppler-Stiftung absolvieren?

Beste Entwicklungschancen: Bei uns hast du die Möglichkeit, begleitende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen.

Wir fördern dich individuell und nachhaltig. Karriereplanung und Entwicklungsperspektiven beschränken sich nicht nur auf die jeweilige Einrichtung vor Ort, sondern werden in den Regionalverbünden und in der gesamten Stiftung ermöglicht.

Falls du zusätzliche Unterstützungsangebote brauchst, zum Beispiel bei Prüfungsvorbereitungen - kein Problem!

Gut aufgehoben: erfahrene Kolleginnen und Kollegen arbeiten dich strukturiert ein.

Unsere Praxisanleitungen und Teams sorgen für eine gute Lernumgebung. Bei uns darf und soll man lernen können!

Wir bieten spannende, abwechslungsreiche und vielfältige Praxisorte, auch in Kooperationen mit Praxisstellen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege

Regelmäßiger Austausch, angepasste Lernmethoden und Beratung sind uns wichtig, um mehr als die bloße Theorie zu lernen

Ein guter Ausbildungsabschluss ist auch unser Ziel und Ansporn, dabei unterstützen wir. 

Der Mensch im Mittelpunkt, das zählt auch für die Mitarbeitenden! Wir haben z.B. Mitarbeiterseelsorger:innen, mit denen du bei Bedarf sprechen kannst. 

Ich möchte eine Ausbildung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann machen. Muss ich die Pflegeschule selbst raussuchen?

Es gibt einen Praxis- sowie einen Theorieteil, den du auf einer Pflegeschule erlernst. Unsere Einrichtungen stehen in Kooperation mit verschiedenen Pflegeschulen vor Ort. Die Planung zwischen den Praxiseinsätzen in der Einrichtung und Unterrichtseinheiten übernehmen wir gemeinsam mit der Pflegeschule.

Was macht die Ausbildung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann bei uns besonders?

Die in der Pflegeausbildungs- und Prüfungsverordnung (PflAPrV) genannten und während der Ausbildung zu erwerbenden Kompetenzen verstehen wir als Mindestanforderungen. Bei der Entwicklung unseres Ausbildungskonzeptes ist unser Anspruch, einen besonderen Wert auf gute Ausbildungsbedingungen und die Achtung des besonderen Status der Auszubildenden zu legen. Beispielsweise ist es organisatorisch wichtig, fördernde Strukturen zu schaffen, um den Auszubildenden zu einem erfolgreichen Abschluss zu verhelfen:

- Spezielle Dienstplanung (z.B. familiengerechte Arbeitszeiten) bis hin zu einem Wechsel in eine Teilzeitausbildung
- Ergänzende / vertiefende Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Training von Soft-Skills und individuelle Sprachförderung

Die Vielfalt unserer Angebote, Standorte und Praxiskonzepte ist groß und bunt. Diese nutzen wir aktiv, um den Auszubildenden attraktive, interessante und abwechslungsreiche Lernorte zu bieten. Wir verstehen diese Vielfalt als Chance und als Verpflichtung, die künftigen Pflegefachmänner und -frauen gut für eine lange Karriere in der Pflege zu rüsten, sie auf neue Anforderungen und Situationen vorzubereiten und ihnen Lust auf die eigene lebenslange Weiterentwicklung zu machen.

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