Mein Name ist Mark Podlich, ich bin 18 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Fertigungsmechaniker.
Ich würde gerne meinen Abschluss als Industriemechaniker machen, dazu kann ich nach einem Jahr, meine Ausbildung wechseln und den Abschluss als Industriemechaniker absolvieren, sofern auch meine Noten stimmen.
Meine Tätigkeiten belaufen sich vor allem auf einen Grundplan, welcher Fertigkeiten wie feilen, sägen, bohren oder Ähnliches beinhaltet. Dazu kommen teilweise Sonderaufgaben, welche sich zum Beispiel auf das auf- bzw. abbauen von Schränken oder Ähnlichem beziehen.
Ich habe mich bei Vahle beworben, weil ich hier bereits vor ca. 4-5 Jahren ein Praktikum absolviert habe und mir dieses sehr gefallen hat. Schon damals hat sich Vahle um ihre Auszubildenden sehr bemüht. Dazu kommt, dass Vahle einen sehr guten Ruf hat, was die Qualität der Ausbildung betrifft.
Ich habe pro Jahr einen Anspruch von 30 Tage Urlaub.
Wir arbeiten täglich ca. 7 Stunden und fangen immer um 6:15 an zu arbeiten. Feierabend haben wir um 14:00 Uhr.
Ehrlich gesagt, habe ich mir meine Ausbildung genauso vorgestellt, wie sie bisher ist. Ich hatte ja auch schon einige Vorerfahrungen aus meinem Praktikum.
Bisher bin ich wirklich sehr zufrieden! Ich glaube, es ist alles sehr umfangreich und gut durchdacht, so dass ich eigentlich keinerlei Verbesserungsvorschläge hätte.
Ich durfte schon einmal mit dem Firmenwagen eine Fahrt machen, um etwas abzuholen. Das hat wirklich Spaß gemacht. Das zeigt auch, dass den Auszubildenden hier im Betrieb sehr vertraut wird. Das ist sehr positiv!
Man benötigt auf jeden Fall handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Da ich persönlich ein Fachabitur mit technischem Schwerpunkt gemacht habe, hatte ich dort schon eine gewisse Grundlage, die mir geholfen hat. Außerdem sollte man Interesse zeigen; ohne ist es schwierig.
Ja, es gibt immer die Möglichkeit mit unserem Ausbilder zu reden, wenn es ein Problem gibt. Außerdem gibt es bei Vahle auch eine JAV, d. h. Jugend- und Auszubildendenvertretung, die ebenfalls ein Ansprechpartner ist, wenn mal etwas nicht so laufen sollte.
Berufsschule habe ich immer blockweise, d. h. ich muss nicht nach der Arbeit noch in die Schule oder umgekehrt.
Die Zusammenarbeit ist echt super eng, unsere Lehrer kennen unsere Ausbilder und stehen somit immer in Kontakt.
Ja, natürlich würde ich gerne übernommen werden. Ich hoffe, dass nach meiner Ausbildung Industriemechaniker benötigt werden, so dass ich hier bleiben kann, weil ich mich sehr wohl fühle.
Mein Name ist Lars Rasel, ich bin 18 Jahre alt und mache seit dem 01.08.2018 meine Ausbildung zum Fertigungsmechaniker bei Vahle. Ich überlege, ob ich in einem Jahr die Ausbildung zum Industriemechaniker anstreben soll, dafür muss ich aber erst schauen, ob auch die Schulnoten passen.
Zurzeit mache ich den Grundlehrgang. Wir haben eine Mappe bekommen in den Tätigkeiten wie Feilen, Sägen, Bohren etc. beschrieben sind und fangen an, uns diese selbständig anzueignen.
Während meines Praktikums vor 1,5 Jahren, das ich bei Vahle absolviert habe, habe ich mich so wohl und aufgehoben gefühlt, dass ich mir gedacht habe ,,Ich versuche mal mein Glück‘‘ und habe mich bei Vahle beworben. Zudem wurde mir von Mitarbeitern nahe gelegt, mich hier zu bewerben, was mich zunehmend bestärkt hat.
Ich habe pro Jahr 30 Tage Urlaub.
Da ich ja schon ein Praktikum gemacht habe bei Vahle, wusste ich vorab schon was mich zum Teil erwartet. Besonders anders war es von meiner Vorstellung also nicht.
Ich bin mit dem Umfang sehr zufrieden.
Nach unserer Azubi-Knigge durfte ich dem Hellweger Anzeiger dazu ein Interview halten. Ich fand es sehr gut, dass mir zugetraut wurde, die Firma in der Hinsicht zu repräsentieren, obwohl ich gerade erst hier angefangen hatte.
Man sollte auf jeden Fall geschickt im Handwerk sein. Wenn man bei den kleinsten
Reparaturen Zuhause schon versagt, hat man an diesem Beruf vermutlich keinen Spaß.
Es gibt hier bei Vahle eine JAV (Jugend- und Auszubildendenvertretung); was auch nicht selbstverständlich ist. An die kann ich mich und auch andere sich jederzeit wenden, falls es Probleme gibt. Und auch hier im Ausbildungszentrum gibt es Ansprechpartner, die mir helfen.
Da die Schule zurzeit wenig Lehrer hat, merkt man schon, dass es vielleicht an einigen Stellen nicht so läuft wie die Schule es sich vielleicht vorgestellt hat. Trotzdem fühlt man sich auch hier gut betreut und hat das Gefühl, dass der Lernstoff einen auch in der Arbeit weiterbringt und dazu passt.
Unser Unterricht ist so gestaltet, dass wir Blockunterricht haben. Und wir besuchen das Eduard-Spranger-Berufskolleg in Hamm.
Die Zusammenarbeit ist meiner Meinung nach sehr eng. Die Lehrer und unsere Ausbilder kennen sich und treffen sich auch, um zum Beispiel unsere Leistung zu reflektieren.
Ja, ich würde sehr gerne hierbleiben. Einfach, weil die Mitarbeiter mit denen man zu tun hat, super nett sind und man natürlich auch gut verdient.
Wir arbeiten von 6:15 – 14 Uhr.
Mein Name ist Marc und ich bin derzeit im 2. Ausbildungsjahr als Industriekaufmann.
Als für mich feststand, dass ich gerne eine Ausbildung als Industriekaufmann machen möchte, habe ich nach Firmen in der Umgebung gesucht. Dabei stieß ich dann auf Vahle. Ich habe hier bereits zuvor ein Praktikum und einige Ferienjobs absolviert und mich dann entschlossen, mich hier zu bewerben.
Ich würde mich sehr freuen auch nach meiner Ausbildung hier bei Vahle arbeiten zu können. Ich wurde immer gut in die Abteilungen integriert und stets nett behandelt; auf Hilfe bei auftretenden Problemen konnte man immer zählen. Auch die Aufgaben und Zusammenarbeit an sich haben mich fasziniert.
Wir arbeiten mit dem Modell der flexiblen Arbeitszeit zwischen 6 und 20 Uhr. Die Regelarbeitszeit beträgt 35 Stunden pro Woche. Natürlich muss mit der Abteilung abgesprochen werden, wann genau man arbeitet.
Die Ausbildungsvergütungen sind: 1. Lehrjahr 980,56€, 2. Lehrjahr 1029,38€, 3. Lehrjahr 1.101,92€. (bzw. nach Tarifvertrag.)
Während der kaufmännischen Ausbildung bei Vahle lernt man auch sehr viel Technisches zu den Produkten des Unternehmens, was sehr hilfreich für die Arbeit in Vertrieb und Einkauf ist, davon bin ich vorher nicht ausgegangen. Auch mit einem großen Aufgabenspektrum für Auszubildende hatte ich zuerst nicht gerechnet.
Die bereits angesprochenen technischen Schulungen fand ich besonders interessant. Man hilft während der Ausbildung auch ein paar Wochen in der Produktion, um die Produkte noch genauer kennenzulernen. Außerdem lernt man auch alle kaufmännischen Abteilungen kennen, was dabei hilft, den Aufgabenbereich zu finden, in dem man sich am wohlsten fühlt.
Die Firma ermöglichte mir ein Auslandspraktikum bei einer Tochtergesellschaft in Österreich. Hier habe ich 2 Wochen neue Leute kennengelernt und konnte einiges über unterschiedliche Arbeitsweisen lernen.
Zuerst mal solltest du natürlich Interesse an deiner Tätigkeit haben. Du solltest sowohl in Teams als auch selbstständig gut arbeiten können. Ein guter Realschulabschluss wird gerne gesehen, auch EDV-Grundkenntnisse solltest du mitbringen.
Unsere Ausbilderin ist zu jedem Zeitpunkt unsere Anlaufstelle und hilft uns bei allen auftretenden Problemen. Wir haben regelmäßige Azubi-Treffen, bei welchen wir über Probleme und Verbesserungsvorschläge diskutieren. Aber auch alle anderen Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit.
Der Unterricht findet parallel zur Arbeit auf dem Hansa Berufskolleg in Unna statt. In der Regel findet der Unterricht im 1. Ausbildungsjahr zweimal pro Woche, im 2. einmal und alle zwei Wochen zweimal, im 3. einmal die Woche statt.
Die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos. Die Mitarbeiter im Betrieb wissen über die Berufsschultage Bescheid und verteilen je nach dem die Aufgaben, sodass man immer möglichst eng eingesponnen wird.
Informationen entnimmt man am besten direkt hier auf „ausbildung.de“ oder auf der Firmen-Website „vahle.de“.
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