Das hängt ganz vom Berufsbild ab. Je nach Ausbildungsberuf starten wir mit den Auswahlverfahren zwischen Oktober und Februar. Grundsätzlich gilt: Bewerben, sobald die Stellenausschreibung veröffentlicht ist! Damit entgeht man dem Risiko, dass man die Bewerbungsfrist verpasst.
Wir schreiben jährlich ca. 10 Ausbildungsstellen in ca. 7 verschiedenen Berufsbildern aus. Das bedeutet auch, dass man zu Ausbildungsbeginn unter Gleichgesinnten ist und sich mit den anderen Auszubildenden austauschen kann.
Unsere Ausbildungsstellen werden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) vergütet. Unsere Auszubildenden erhalten im 1. Ausbildungsjahr bereits über 1.200€ (brutto). Hinzu kommt eine jährliche Sonderzahlung in Höhe von 90% des Ausbildungsentgelts und eine Prämie bei Bestehen der Abschlussprüfung (beim Erstversuch).
Laut Aussage unserer Auszubildenden reicht das aus, um alleine wohnen zu können.
Das hängt von dem gewünschten Beruf ab. Mit Hauptschulabschluss kann man als Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) oder als Tierpfleger (m/w/d) im Bereich Forschung und Klinik bei uns durchstarten. Für alle weiteren Ausbildungsberufe wird mindestens ein Realschulabschluss benötigt.
In dem jeweiligen Fachbereich werden unsere Auszubildenden von geschulten und erfahrenen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleitern betreut und durch die Ausbildung begleitet. Ergänzt wird die fachliche Betreuung durch die kompetenten Kolleginnen und Kollegen im Fachbereich, die gerne unterstützen und oftmals selbst ehemalige Auszubildende sind. Für das Organisatorische rund um die Ausbildung sind unsere Ausbildungskoordinatorinnen zuständig. Diese sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Ausbildung und sind neben den Ausbildungsleitungen weitere wichtige Ansprechpartner.
Ja, die gibt es! Bereits während der Probezeit erfolgt ein erstes Feedbackgespräch, bei welchem Raum für gegenseitiges Feedback gegeben wird. Im weiteren Verlauf der Ausbildung erfolgen Feedbackgespräche jeweils nach dem Wechsel eines Einsatzbereichs oder bei Auszubildenden ohne Wechsel mindestens einmal jährlich.
Über das Erasmus+ Programm gibt es die Möglichkeit, während der Ausbildung ein mehrwöchiges Praktikum im Ausland zu absolvieren. Unsere Auszubildenden werden hierfür unter Fortzahlung der Ausbildungsvergütung freigestellt. Die Organisation des Praktikums erfolgt dabei eigenverantwortlich durch den/die Auszubildende in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk der hessischen Wirtschaft.
Definitiv! Bei der großen Auswahl an Studiengängen und Ausbildungsberufen ist es nichts ungewöhnliches, dass man nicht immer gleich den für sich passenden Weg findet und sich im Laufe der Zeit möglicherweise umorientiert.
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