Ich habe durch Freunde den Beruf entdeckt und mich anschließend im Internet informiert.
Möglichst viel Wissen über Anlagen und Abläufe erlangen.
Als Azubi wird man gerecht behandelt und hat bei Fragen oder Problemen einen festen Ansprechpartner
Lasst euch das Werk durch eine Führung zeigen und den Ablauf der Ausbildung erklären.
Die Vielseitigkeit des Betriebes. Man lernt viele verschiedene Sachen, von Maschinentätigkeiten über Lebensmitteltechnik, bis hin zum Führen einer Linie. Dazu gehört die Personalplanung, Organisation der Pausenablösung, Zwischenrechnung, Buchen der Ware, Einstellungen der Maschinen und vieles mehr.
Ich habe den Ausbildungsplatz im Internet gesehen und mich gezielt als Fachkraft für Lebensmitteltechnik beworben. Nach dem Eingang meiner Bewerbung wurde ich zu einem Vorstellungstermin eingeladen und habe daraufhin eine Zusage bekommen.
Ich habe erwartet, dass ich alle Produktionsschritte in der Ausbildung kennenlerne sowie die Bereiche die Einfluss auf die Produktion nehmen (z. B. Qualitätssicherung, Produktentwicklung....) Bis jetzt haben sich meine Erwartungen erfüllt.
Der Beruf bietet viele Facetten, wodurch man täglich neues lernt und erlebt.
Die Betreuung bei der Ospelt food GmbH ist hervorragend, Es wird sehr auf die Auszubildenden geachtet und individuell auf Probleme oder Verbesserungen eingegangen.
Informiert euch über diesen Beruf und schickt eure Bewerbung los! :)
Ich habe auf online-Plattformen gesucht. Zunächst wurde ich zu einem Video-Vorstellungsgespräch eingeladen, später gab es dann ein persönliches Treffen mit den Ausbildern.
Eines meiner Auswahlkriterien war das große, internationale Azubiteam, dadurch konnte ich viele Freundschaften schließen und neue Kulturen kennen lernen. Außerdem gefällt es mir, dass man in viele verschiedene Bereiche eingesetzt wird.
Es hat mir immer viel Spaß gemacht, neue Dinge zu lernen z.B. der Umgang mit dem SAP oder den Umbau der Maschinen. Die "Produktionshelfer-Aufgaben", wie das Nachlegen von Salami, waren ein bisschen nervig. Außerdem habe ich immernoch Schwierigkeiten, mit größerer Verantwortung umzugehen.
Das große Ausbildungsteam hatte ein offenes Ohr für meine Probleme, auch die individuelle Schichtplanung konnte auf meine Bedürfnisse angepasst werden. Im Betrieb gab es eine gute Prüfungsvorbereitung, dabei ging aber, aufgrund der vielen Azubis, die Individualität etwas verloren.
Ospelt bietet den FKLMT-Azubis viele außerbetriebliche Lehrgänge an, wo man seinen Horizont erweitern- und neue Branchen kennen lernen kann.
Die Ausbilder planen jedes Jahr Veranstaltungen für ihre Azubis und organisieren Wohnungen und Internatsplätze, falls der Berdarf besteht.
Zeigt Interesse! Immer Motivation zu haben ist nicht einfach, aber Interesse bringt euch Pluspunkte bei den Vorgesetzten.
Durchhalten! Auch wenn es mal ein stressiger Tag ist oder die Kollegen meckert. Fehler sind menschlich und helfen euch, zu lernen. Ihr müsst auch mit schwierigen Kollegen einen kühlen Kopf bewahren.
Ein Freund von mir arbeitet bei Ospelt und hat mir den Betrieb empfohlen.
Ich habe vorher noch nie von dem Ausbildungsberuf gehört, deshalb war ich unvoreingenommen. Ich habe mir eine Ausbildung gewünscht, bei der ich mich wohl fühle und mehr über Lebensmittel lernen kann. Diese Wünsche wurden erfüllt.
Ich durfte dieses Jahr, zusammen mit anderen Azubis, den Tag der Gesundheit organisieren und mit den anderen Kochen. Das hat mir viel Spaß gemacht und würde es auch im kommenden Jahr wieder machen.
Nicht so gerne hingegen, mache ich die Nachkontrolle der Paletten.
Die meisten Vorgesetzten nehmen sich viel Ziet und erklären die Aufgaben ordentlich. Leider gibt es auch manche, die davon ausgehen, dass man schon alles kann.
Man sollte darauf achten, dass man immer pünktlich ist.
Sei nie zu schüchtern Fragen zu stellen und versuche Anschluss ans Team zu finden.
Ich habe durch eine IHK- Empfehlung von meinem Ausbildungsplatz erfahren. Darüber hinaus hat mir mein Bruder die Firma empfohlen. Anschließend habe ich ein Praktikum in meinem Ausbildungsunternehmen absolviert. Während des Praktikums habe ich viel sehen und lernen können. Dies hat mich darin bestärkt, mich um einen Ausbildungsplatz bei Ospelt zu bewerben. Nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und nach kurzer Zeit habe ich die Zusage für den Ausbildungsplatz bekommen.
Mir war wichtig, dass ich während meiner Ausbildung Unterstützung erhalte, wenn es nötig ist. Außerdem habe ich Wert daraufgelegt, dass ich umfassende Schulungen erhalte, um den Umgang mit Lebensmitteln zu erlernen. Schließlich will ich viel über den Betrieb und die Abläufe in den verschiedenen Bereichen erlernen. Zusammenfassend kann ich festhalten, dass man mich als Azubi immer unterstützt, denn jeder Azubi hat in jedem Einsatzbereich einen Paten als festen Ansprechpartner. Außerdem erhalten wir Azubis spezielle Lehrgänge, die uns auch den Umgang mit den Rohstoffen, die wir verarbeiten, aufzeigen. Wir Azubis aus dem Bereich Lebensmitteltechnik durchlaufen alle Abteilungen in der Produktion, der Qualitätssicherung und der Produktentwicklung. Dadurch erhalten wir einen vollständigen Überblick, über die gesamten produktionsbezogenen Abläufe im Unternehmen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jede Abteilung auf ihre eigene Art und Weise Spaß macht. Es gibt Bereiche, in denen man auch in arbeitsintensiven Situationen stets einen kühlen Kopf bewahren muss. Wiederum existieren Bereiche in denen es ruhiger zugeht. Festzuhalten bleibt aber, dass jeder Bereich seinen eigenen Reiz hat und man immer etwas Interessantes dazulernt. Es gibt aber auch Bereiche, wie zum Beispiel die Folienverpackung, in denen immer gleiche Arbeitsabläufe vorkommen. Die Arbeit in der Verpackung und in der Soßenküche macht mir besonders viel Spaß, da die Arbeit sehr motivierend ist.
Ich fühle mich durch die Ausbildungsabteilung gut betreut. Aber auch die Kollegen aus der Produktion erklären mir alle Abläufe gerne und bringen mir viel Neues bei. Ich kann sagen, dass ich mich wohl auf Arbeit fühle und ich jeden Tag gerne auf Arbeit komme. Das ist auch der Fall, weil ich weiß, was mich in meinem Ausbildungsunternehmen erwartet und man in guten Händen ist.
Wer sich für eine Ausbildung bei der Ospelt food GmbH interessiert, der sollte nicht zögern und sich um die Möglichkeit eines Praktikums direkt erkundigen. Dies gibt euch die Möglichkeit, einen Einblick in das Unternehmen zu bekommen und um herauszufinden, ob diese Ausbildung für euch in Frage kommt.
Im Internet bin ich auf der Internetseite Ausbildung.de auf die Stellenausschreibung der Ospelt food GmbH aufmerksam geworden.
Ich habe erwartet, dass ich viele elektronische Aufgaben erledigen muss und mit der Automatisierung von elektronischen Anlagen zu tun habe. Dies hat sich auch erfüllt.
Besonders viel Spaß machen mir die Steuerungstechnik und die Fehlersuche an den Anlagen, da man immer wieder neu herausgefordert wird.
Die allgemeine Betreuung für Azubis finde ich sehr gut. Allerdings habe ich mir schon manchmal einen Ansprechpartner gewünscht, der nur für Azubis in der Technik zuständig ist und auch Zeit hat, um einem etwas genauer zu zeigen oder zu erklären.
Um die Grundlagen und auch das tiefere Wissen der Elektrotechnik zu verstehen, sollte man besonders gut in Physik und Mathe sein. Des Weiteren sollte man elektrotechnisches Interesse in sich haben.
Ich habe die Ausbildungsstelle im Internet gefunden und habe mich daraufhin online beworben. Anschließend wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Nach dem Vorstellungsgespräch und einem kleinen Einstellungstest, habe ich die Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten.
Ich mag Essen und beherrsche auch technisches Wissen. In der Schule zählten Physik und Chemie zu meinen Lieblingsfächern. Daher habe ich gute Vorkenntnisse für die Ausbildung gehabt.
Die Arbeit in der Qualitätssicherung ist sehr spannend, da man dort als „Detektiv“ arbeiten kann. Man trifft zum Beispiel Entscheidungen über die Produkte oder stellt Analysen an. Diese Arbeit stellt jeden Tag neue Herausforderungen.
Ich fühle mich sehr gut betreut, da auch die zuständigen Fachkräfte bestens ausgebildet sind.
An meinen Ausbildungsplatz bin ich über eine Empfehlung einer Bekannten gekommen. Diese hat mir die Stelle und die Firma empfohlen. Bei der Wahl meines Ausbildungsplatzes war mir wichtig, dass ich in der Lebensmittelindustrie arbeite. Meine Bekannte hat mir daraufhin geraten, mich bei Ospelt zu bewerben. Im Anschluss bewarb ich mich per Internet.
Meine Erwartung an die Ausbildung sind eine gute Arbeitskultur und ein gutes Arbeitsklima. Zudem erwarte ich von meiner Ausbildung, dass ich mir dadurch Fähigkeiten und Fertigkeiten aneignen kann, die es mir ermöglichen, diese nach meiner Ausbildung als Fachkraft einsetzen zu können. Dabei ist mir wichtig zu erlernen, wie die eingesetzten Maschinen funktionieren und wie die Führung eines Teams an der Linie erfolgt. Zudem ist mir wichtig, die Arbeit in der Qualitätssicherung und im Wareneingang kennenzulernen.
Zurzeit bin ich im ersten Ausbildungsjahr und bin ganz zufrieden mit den Tätigkeiten innerhalb meiner Ausbildung. Besonders viel Spaß haben mir die Projektarbeit gemacht, wie zum Beispiel am Tag der offenen Betriebe und am Tag der Gesundheit, bei denen wir sehr viel Spaß hatten. Für mich persönlich ist es sehr wichtig, dass die Arbeit geprägt ist von einem starken Zusammenhalt und Teamspirit, und genau das und ein freundliches Arbeitsklima findet man bei Ospelt vor.
Ospelt behandelt mich als Auszubildende wie die nächste Fachkräfte-Generation der Firma. Zum Beispiel erklärt mir der Bandleiter an der Linie wie und warum die einzelnen Prozessschritte so funktionieren, wie man sie vorfindet. So wurde mir gezeigt, wie die einzelnen Maschinen funktionieren und wie die von uns hergestellten Produkte gelagert werden. Auch der Umgang und die Verarbeitung der Rohstoffe wurden mir gezeigt. Dabei sind meine Ansprechpartner freundlich und hilfsbereit.
Mein Ausbildungsunternehmen bietet für diejenigen, die im Bereich Lebensmitteltechnik tätig werden wollen gute Chancen. Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung kann dabei der Grundstein für eine tolle Karriere sein.
Durch eine Anzeige in der Mitteldeutschen Zeitung (MDZ) wurde mein Interesse an der Berufsrichtung zur Lebensmitteltechnikerin geweckt. Im Internet habe ich gelesen, dass die Firma Ospelt Schnuppertage anbietet. Dieser Tag hatte mein Interesse bestätigt, worauf ich mich beworben habe.
Ich hätte nicht erwartet, dass das Unternehmen so groß ist und in kurzer Zeit so viel produziert wird. Meine Erwartungen im Bereich Produktion und die Zusammenhänge in der Anlage übertrafen meine Vorstellungen. Dementsprechend haben sich meine Wünsche erfüllt.
Aufgrund der Einsätze in verschiedenen Bereichen, lernt man schnell vieles dazu, da jeder Bereich neue Aufgaben mit sich bringt.
Ich fühle mich sehr wohl, da die Mitarbeiter bei Fragen und Unklarheiten immer hilfsbereit sind. Bei auftretenden Problemen wird immer eine gute Lösung gefunden.
Erkundigt euch über den Beruf und die Firma, wenn ihr euch nicht sicher seid gibt es Schnuppertage und Praktika.
Ich bin auf den Betrieb durch die schulische Berufsorientierung und ein Praktikum gekommen. Außerdem habe ich mich auch auf Berufsmessen, an denen die Firma regelmäßig teilnimmt, informiert.
Durch mein Praktikum habe ich bereits einige Teile der Produktion gesehen. Deswegen war und bin ich sehr motiviert die technischen Anlagen kennenzulernen und praktisch zu arbeiten. Dies macht wie erwartet viel Spaß.
Die praktische Arbeit und die Arbeit im Betrieb macht sehr viel Spaß. Währenddessen ist die Berufsschule sehr theoretisch.
Bis jetzt wurde ich immer respektvoll behandelt und alle meine Fragen wurden beantwortet.
Macht auf jeden Fall ein Praktikum, um euch alles einmal anzuschauen. Vielleicht sehen wir uns ja bald.
Ich habe mich im Internet über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Schließlich bin ich auf der Internetseite der Agentur für Arbeit auf unterschiedliche Ausbildungsberufe gestoßen. Der Ausbildungsberuf Fachkraft für Lebensmitteltechnik hat mich ganz besonders angesprochen. Daraufhin habe ich mich informiert, was ein Fachkraft für Lebensmitteltechnik überhaupt macht und welche Karrieremöglichkeiten, wie etwa eine darauf aufbauende Fortbildung, möglich sind.
Besonders viel Spaß hat mir mein Einsatz als Bandleiter an den Linien gemacht. Dort habe ich bereits als Azubi die Chance erhalten ein kleines Team führen zu dürfen. Meine Aufgabe bestand darin zu schauen, ob alles reibungslos funktioniert und korrekt ausgeführt wird.
Die Betreuung ist sehr gut, auf Wünsche wird eingegangen, eine persönlich Förderung ist möglich und gewollt.
Liebst du Lebensmittel und Technik, dann bist du hier genau richtig. Eine Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik findet bei uns im Schichtdienst statt.
Ich habe mich im Internet über die Unternehmen mit technischen Berufen informiert und habe an das attraktivste Stellenangebot eine Bewerbung geschickt. Nach einem kurzen Telefonat erhielt ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und kurze Zeit später habe ich auch schon meinen Ausbildungsvertrag unterschrieben.
Ich habe erwartet ein tiefergehendes technisches Verständnis von Maschinen und Produktionsanlagen sowie deren Aufbau und Steuerung zu erlangen. Das dafür notwendige Handwerkszeug gehört natürlich auch dazu. Diese Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt, auch wenn es immer noch viel zu lernen gibt.
Besonders viel Spaß habe ich bei Fehlersuchen an den Anlagen, da man dort sein komplettes Know-How benötigt und auch mal Querdenken muss. Dinge, die nicht so viel Spaß machen, gibt es immer, vor allem wenn es um Dreck und Kälte geht. Alles in allem war die Ausbildung aber sehr interessant und spaßig.
Als Azubi traf ich bei Problemen oder Anliegen stets auf offene Ohren. Es wird mit mir zusammen nach Lösungen gesucht, welche auch meinen Vorstellungen entsprechen.
Hilfreich ist es sich stets einzubringen und freiwillig Aufgaben zu übernehmen, denn nur so lernt man. Weiterhin sollte man nicht zurückhaltend sein, bei jeder Gelegenheit Fragen stellen und bei den "Profis" über die Schulter schauen. Das hilft sehr beim späteren selbstständigen Arbeiten.
Als ich mich dafür entschied Industriekauffrau zu werden, habe ich viele Ausbildungsseiten durchsucht und bin dabei auf die Stellenausschreibung der Ospelt food GmbH gestoßen. Diese hat mich sofort überzeugt, zum Beispiel in den Punkten Ausbildungsinhalte oder gebotene Leistungen und ich bewarb mich. Nach dem Vorstellungsgespräch wurde ich zum Probearbeiten eingeladen und erhielt nach kurzer Zeit den Anruf, dass ich den Ausbildungsplatz bekomme.
Anfangs bin ich davon ausgegangen, dass ich hauptsächlich im Büro sitzen und kleinere Aufgaben erledigen würde. Meine Wünsche waren eine abwechslungsreiche Ausbildung und nette Kollegen. Meine Erwartungen wurden übertroffen, da ich verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen kann und einiges zugetraut bekomme. Zudem habe ich auch ein sehr gutes Los mit den Kollegen gezogen.
Besonders viel Spaß macht die Organisation diverser Projekte, wie zum Beispiel der Besuch der Partnerschule, aber auch die Teilnahme an verschiedenen Messen. Auch einige Büroaufgaben machen Spaß, wie das Bearbeiten von Urlaubsanträgen, aber auch der allgemeine Schriftverkehr. Ganz so viel Spaß hat man nicht beim Einsortieren und Abheften, aber auch das gehört nun mal dazu, denn Ordnung muss sein.
Die Kollegen behandeln mich respektvoll, freundlich und gerecht. Bei Fragen stehen sie immer zur Verfügung und unterstützen mich. Ich fühle mich nach der kurzen Zeit sehr gut aufgenommen. Auch meine Ausbilder stehen mir bei Fragen und Problemen immer zur Seite.
Um als Industriekaufmann/-frau arbeiten zu wollen, sollte man ein gewisses Interesse daran haben am Schreibtisch zu arbeiten. Außerdem sollte man flexibel sein und die Bereitschaft mitbringen Verantwortung zu übernehmen.
Ich habe mit Hilfe der Agentur für Arbeit nach einem geeigneten Ausbildungsplatz gesucht. Von dieser habe ich viele Vorschläge erhalten und mich für die Ausbildung bei Ospelt entschieden, da mir mein Ausbildungsunternehmen von allen Ausbildungsplatzangeboten die besten Bedingungen geboten hat. Anschließend habe ich mich bei Ospelt um einen Ausbildungsplatz als Fachkraft für Lagerlogistik beworben. Nach einer Antwort auf mein Bewerbungsschreiben wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen und mir wurde die Firma gezeigt. Das Vorstellungsgespräch und der Betriebsrundgang stellten mich dabei sehr zufrieden. Schlussendlich erhielt ich von Ospelt die Zusage für meinen Ausbildungsplatz.
Ich habe erwartet, dass mir alles gut beigebracht wird, was ich können muss, um nach der Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik arbeiten zu können. Zudem habe ich erwartet, dass die Kollegen nett sind. Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich alle meine Wünsche und Erwartungen in Bezug auf meine Ausbildung bei Ospelt erfüllt haben. Ich bin sehr zufrieden.
Besonders viel Spaß macht mir das Fahren mit den Flurförderzeugen und die Arbeit macht mir allgemein viel Spaß. Klar gibt es Dinge, die nicht so gerne gemacht werden, wie zum Beispiel das Lager zu kehren. Aber das gehört nun auch mal zum Beruf, denn im Lager muss Ordnung und Sauberkeit herrschen.
Ich werde als Azubi gut behandelt. Wenn etwas nicht passt, dann kann man immer mit dem Ausbildungsleiter darüber sprechen und eine Lösung wird gefunden. Ja, ich fühle mich umfassend betreut, weil immer jemand da ist, der einem hilft.
Es ist wirklich ein super Betrieb, vor allem für die Ausbildung. Ich kann Ospelt als Ausbildungsbetrieb nur weiterempfehlen. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung und hätte nichts Besseres finden können.
Ich habe über das Internet erfahren, dass Ospelt einen Ausbildungsplatz zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik anbietet. Daraufhin habe ich mich über ausbildung.de direkt beim Ausbildungsunternehmen beworben.
Ich hatte bereits vor der Ausbildung ein starkes Interesse am Produktionsverfahren in der Lebensmittelherstellung und die damit zusammenhängende Lebensmittelkunde. Meine Erwartungen haben sich insoweit erfüllt.
Mir gefällt besonders die Vielseitigkeit meiner Ausbildung. Insbesondere die Einsätze im Rahmen des Tages der Gesundheit und die Präsentation auf Ausbildungsmessen sowie die Zwischenrechnung in der Belegung machen mir besonders viel Spaß. Weiterhin bereitet mir das Führen der Maschinen in der Verpackung und die Projektarbeit viel Freude. Ich freue mich allerdings auch auf den in naher Zukunft folgenden Einsatz in der Produktentwicklung.
Wenn ich Fragen habe, dann kann ich mich jederzeit an meine Kollegen und Bandleiter wenden. Wir erarbeiten dann gemeinsam eine Lösung.
Auf jeden Fall sollten Interessenten ein starkes Interesse für Lebensmittel und die Arbeit an Produktionsmaschinen mitbringen. Man sollte sich auch dessen bewusst sein, dass es zeitweise eine körperlich anstrengende Arbeit ist. Schließlich sollte man wissen, dass es sich um einen großen Produktionsbetrieb handelt, das heißt, dass es vielseitige Bereiche gibt, in denen wiederum unterschiedliche Arbeitsbedingungen vorherrschen. Daher solltest du auch eine ausgeprägte Flexibilität mitbringen.
Ich habe nach einem Beruf gesucht, bei dem ich sowohl mit technischen Geräten hantiere als auch körperliche Arbeit verrichte. Anschließend habe ich mich auf verschiedenen Internetseiten, Messen und Schulveranstaltungen über den Ausbildungsberuf informiert. Letzten Endes habe ich mich für Ospelt entschieden, da der hohe Automatisierungsgrad der Beförderungstechnik und die Unternehmensgröße mir sehr zugesagt haben.
Meine Erwartung war, einen Einblick in die Logistik zu erhalten und die vielen unterschiedlichen Facetten des Berufes zu erlernen und zu verstehen. Darüber hinaus war es mir wichtig mit vielen unterschiedlichen Beförderungsmitteln zu arbeiten und mir so eine Menge neues Wissen anzueignen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass alle meine Erwartungen erfüllt wurden.
Was mir besonders viel Spaß an meiner Ausbildung macht? Puh, das ist einiges. Zum einen erlernt man im Lager die Arbeit mit den eingesetzten Maschinen kennen und zum anderen erfährt man wie die Beförderung der Ware stattfindet. Der reibungslose Ablauf der Prozesse gibt mir immer ein gutes Gefühl. Dinge, die mir keinen Spaß gemacht haben, gab es eigentlich nicht. Ich finde immer Freude an der Arbeit, was oftmals bestimmt auch durch die super Kollegen der Fall ist.
Ich werde sehr gut behandelt und habe das Gefühl, dass ich innerhalb der Schicht ein wichtiger Bestandteil bin. Das gibt mir ein sehr gutes Gefühl. Das schöne ist, dass man fast nie alleine arbeitet und dadurch immer jemanden zum Reden hat, egal ob mal privat oder auch bei Fragen oder Problemen.
Seid ihr selbst. Man wird hier super behandelt und das sollte man sich nicht kaputt machen, um vor anderen "cool" dazustehen. Seid offen für Neues, zeigt Interesse und vor allem seid respektvoll zueinander.
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