Die Bundesagentur für Arbeit hat mich mit Stellenangeboten für Ausbildungsplätze als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen unterstützt. Nach der unkomplizierten Bewerbung und einem Gespräch bekam ich zum Glück eine Zusage.
Ich habe erwartet die wesentlichen Bereiche einer Spedition kennen zu lernen und das hat sich erfüllt. Ich konnte Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen sammeln.
Am meisten Spaß habe ich am Kontakt mit Kunden. Diesen hatte ich hauptsächlich in der nationalen Abteilung und mit unseren Partnern.
Es gibt immer Dinge, die man nicht so gerne macht. Bei mir ist es die Ablage.
Meine Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Wenn ich Fragen habe, gibt es immer jemanden, den man ansprechen kann, teilweise sogar abteilungsübergreifend.
Die Arbeit in einer Spedition macht Spaß, kann aber auch stressig werden.
Ich habe die Stellenanzeige im Internet auf indeed.com gefunden.
Ich habe ein nettes Arbeitsklima und nette Kollegen gehofft. Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass dieser Wunsch erfüllt wurde. Natürlich gibt es Kollegen mit denen man besser kann als mit anderen. Aber ich denke, das ist normal und gehört zur Ausbildung dazu.
Während der Ausbildung finde ich es immer interessant Kundentelefonate zu führen. Wenn ein Kunde ein Anliegen hat und man dieses erfolgreich klärt sind beide Seiten zufrieden. Es gibt jedoch auch Fälle, wo man den Kunden nicht zufrieden stellen kann. Dann ist der Kunde verärgert und man selber auch.
Als Azubi wurde ich bei Osnatrans gut aufgenommen und gut behandelt. Bei Problemen kann man immer zum Arbeitskollegen gehen, sodass eine Lösung gefunden wird.
Wenn du Interesse hast dich bei Osnatrans zu bewerben, würde ich dir zu einem Praktikum raten, sodass man weiß, worauf man sich in der Ausbildung als Speditionskaufmann einlässt.
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