Mein Name ist Neele. Ich bin 21 Jahre alt und im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zur Industriekauffrau.
Ich bin durch ein Speeddating in der Schule auf OneSubsea gekommen.
Zu Beginn meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich hier viel lernen kann, Spaß habe und viel selbständig arbeiten kann. Bis jetzt haben sich diese Wünsche auch erfüllt.
Ich bin schon sehr viele Abteilungen durchlaufen. Z.B. Personalabteilung, Einkauf, Materials Planning unter anderem durfte ich auch schon Tätigkeiten in unseren Werkshallen kennenlernen.
An sich gibt es keine Aufgabe, die mir nicht gefallen haben. Klar gibt es mal Tätigkeiten, wo man jetzt nicht so viel Spaß hat, aber trotzdem ist jede Aufgabe einzigartig.
Ich fühle mich hier sehr gut betreut. Bei Fragen stehe dir immer alle Mitarbeiter zur Verfügung.
Seid immer offen. Fragt gerne nach, wenn ihr Hilfe benötigt oder mal gerne Sache erklärt bekommen haben möchtet. Das Wichtigste ist, habt immer Spaß!
Es gab viele schöne Erlebnisse. Zum einen war es auf jeden Fall unsere 60 Jahr feier. Und kleine Projekte, die ich erfolgreich beendet habe.
Ich bin Tim, 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik.
Durch einen guten Kollegen, welcher mich über die offene Ausbildungsstelle informiert und mir angeboten hat mich auf diese zu bewerben
Erwartet habe ich ein kompetentes und aufschlüsselndes Ausbildungsprogramm. Diese Erwartung wurde getroffen und sogar übertroffen. Es wird sehr mit Fachwissen und die Überbringung dessen an den Auszubildenden geglänzt.
Bisher war ich in der Warenannahme, der Incoming-Quality-Inspection und dem Lager. Es folgen noch die Verpackungs- und Logistikabteilung sowie weitere.
Am meisten Spaß macht das Staplerfahren, am wenigsten die Halle zu fegen. Aber Ordnung und Sauberkeit gehören dazu.
Als Auszubildender wird man von allen sehr gut behandelt und die Hilfsbereitschaft kommt auf keinen Fall zu kurz. Man fühlt sich sehr gut von allen Seiten betreut.
Lernbereitschaft und Menschlichkeit bringen einem sehr viel für den Weg zum Ziel!
Die schönsten Erlebnisse waren das Abschließen der Staplerausbildung und das Einrichten des HR-Lagers nach eigenen Ideen.
Mein Name ist Alina. Ich bin 22 Jahre alt und bin im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung zur Industriekauffrau.
Ich kenne OneSubsea schon sehr lange, da mein Vater hier jahrelang gearbeitet hat, aber ich habe auch in der Schule öfter von der Firma gehört.
Ich habe von meiner Ausbildung erwartet, dass ich viel lerne, Spaß haben werde und auch sehr viel selbstständig arbeiten kann. Alle drei Wünsche sind in Erfüllung gegangen.
Während der Ausbildung zum Industriekaufmann /-frau durchläuft man insgesamt 15 Abteilungen. Ich durfte schon fast alle 15 kennenlernen z. B. die Personalabteilung, Einkauf, Versand, Vertrieb, Produktionsplanung, aber auch unsere Werkhallen habe ich kennengelernt. Also man bekommt einen Rundumblick auch mit Abteilungen, die vielleicht nicht „typisch“ für die Ausbildung sind.
Mir persönlich machen kreative Aufgaben sehr viel Spaß. Ich durfte z. B. mit zwei anderen Azubis unsere Weihnachtskarte gestalten, ich habe einen Flyer kreiert und wir Azubis haben auch einen Instagram Account, wo wir uns um die Posts kümmern also alles selber machen von der Planung bis zum Post gestalten und dann hochladen.An sich gibt es kaum Aufgaben, die mir nicht gefallen haben. Natürlich hat man aber auch mal Tätigkeiten, die weniger Spaß machen als andere, aber in jeder Abteilung sind die Aufgaben vielfältig.
Zum Beginn der Ausbildung durchlaufen alle neuen Azubis eine Onboarding Woche geleitet von den Azubis aus dem 3. Lehrjahr. In dieser Woche bekommt man viele wichtige Informationen (z. B. Arbeitszeiten, Urlaub, etc.) und man wird generell eingeführt (wie funktioniert Outlook, wie beantrage ich meinen Urlaub, usw.).Als Azubi wird man bei OneSubsea generell super behandelt. Alle Kollegen sind nett und man wird auch als vollwertiger Kollege angesehen. Man wird immer gut betreut also in jeder Abteilung hat man mindestens einen Ansprechpartner, aber wenn man Fragen hat, kann man sich natürlich an jeden Kollegen wenden. Jeder hat ein offenes Ohr für einen!
Seid einfach offen gegenüber den Kollegen und lasst es einfach auf euch zu kommen.
Mein schönstes Erlebnis bei OneSubsea war definitiv die 60. Jahre Betriebsfeier. Man hat die Kollegen privat besser kennengelernt und mal nicht nur über berufliches gesprochen. Dadurch ist man viel enger mit den Kollegen geworden.
Mein Name ist Ousama. Ich bin 26 Jahre alt und bin im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Industriekaufmann.
In meiner Freizeit spiele ich Basketball.
Ich habe im Internet nach geeigneten Ausbildungsstellen gesucht, da hat mich OneSubsea direkt angesprochen und so habe ich mich dann beworben.
Meine erste Zeit bei OneSubsea war super und es gefällt mir auch immer noch.
Zuerst hatten wir unsere Onboarding, in dem wir eine plant Tour gemacht haben und die Funktionen von unseren Tools gelernt haben.Es war ausreichend und ein guter erster Einblick bei OneSubsea.
Mein Verhältnis zu den anderen Azubis ist gut, wir machen jährliche Azubis Events zusammen und verstehen uns gut.
Die 60 Jahrfeier im Mai, weil wir dort unseren Familien unseren Arbeitsplatz zeigen konnten.
Ich bin Jamie und mache eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner in der Fachrichtung Maschinen und Anlagenkonstruktion.
Ich wurde von einer Person in meinem bekannten Umkreis empfohlen.
Ich wollte einen Ausbildungsplatz, wo ich mich wohl fühle und meine eigene Expertise mit einbringen kann.
Ich bin schon Abteilungen wie natürlich die Konstruktion in verschiedenen Bereichen, aber auch die verschiedenen Produktionshallen bei uns am Standort durchlaufen.
Pflichten- und Lastenhefte habe ich nicht so gerne geschrieben, aber auch die gehören dazu, denn ohne Projekt Anforderungen kann man kein Projekt durchführen.
Generell wird hier jedem Mitarbeiter geholfen und niemand wird vernachlässigt. Wenn man Fragen hat, kann man jederzeit fragen.
Man hat eine super Ausbildung, in welcher du fair behandelt wirst und in einer Firma, wo du dich nicht kaputt arbeitest.
Ich hab nicht das eine schöne Erlebnis, sondern mehrere Projekte, an denen ich mitgewirkt habe, sind meine schönsten Erlebnisse.
Moin, mein Name ist Tommy und ich mache die Ausbildung zum Industriemechaniker.
Auf OneSubsea bin ich durch einen Bekannten gekommen, der mir verschiedene Firmen im Raum Celle genannt hat
Ich habe erwartet, dass ich viel Neues lerne und dies hat sich erfüllt.
SCM-Neubau, CSC, SenTurian Montage und FAT ,Teststandbau, Ventil und P&F Tests, Tube Construction.
Mir haben am meisten Aufgaben Spaß gemacht, wo ich selbst Sachen entwickeln und bauen musste.
Ich habe mich immer "Willkommen“ und gut behandelt gefühlt.
Offen für neues sein und sich gut selbst einbringen.
Die 60 Jahrfeier
Mein Name ist Joscha, ich bin 19 Jahre alt und bin im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Industriemechaniker. In meiner Freizeit gehe ich gerne ins Fitnessstudio.
Ich bin auf die BBS 2 in die Fachrichtung Mechatronik gegangen. Dort gibt es öfter Besuch von der Bundesagentur für Arbeit, welche mit uns Beratungsgespräche durchgeführt haben und so habe ich mich dann bei verschiedenen Industrie- und Handwerkbetrieben beworben.
Man muss sich erstmal einfinden, da man neue Arbeitstechniken, als auch Fertigungstechniken lernt.
Mein Mitazubi und ich haben einen 6-monatigen Grundlehrgang in der Metalltechnik absolviert. Diesen Lehrgang absolvierten wir in der dafür vorgesehenen Lehrwerkstatt bei uns am Standort. Fazit: die Zeit war ausreichend.
Wir verstehen uns alle gut, aber wirklich viel unternehmen tun wir nicht. Ab und zu gibt es ein Azubi Team-Event, welches viel Spaß macht und die Gemeinschaft stärkt.
Wir waren zusammen mit den Azubis und den Ausbildern bowlen und anschließend haben wir als Gemeinschaft in dem Restaurant der Bowlingbahn gegessen.
Mein Name ist Elias. Ich bin 20 Jahre und im 4. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Industriemechaniker.
Bewerbung-Gespräch-Probearbeiten
Nur die Erwartung Arbeiten zu können und die hat sich erfüllt.
Alle Abteilungen im Shop und Zeichnen, sowie Planning.
Die Montage arbeiten waren immer super, aber das Testen war nichts für mich.
Ich wurde wie ein normaler Mitarbeiter behandelt, nur das meine Arbeit etwas mehr Aufsicht bekommen hat.
Es ist eine sehr spezifische Ausbildung, also nicht wie in anderen Betrieben. Bringt einfach alles an Wissen mit, was ihr habt.
Selbstständiges Arbeiten.
Ich bin Johannes und mache eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik.
Einfach beworben und dann hat es mir zugesprochen.
Nette Kollegen und viel zu lernen. Beides wurde erfüllt. Ansonsten habe ich einfach alles auf mich zukommen lassen.
Ich war hauptsächlich in den Abteilungen SEM/SCM und in der Topside Montage
Am meisten haben mir die Aufgaben im SCM Bereich gefallen, aber nach der Zeit mache ich alles gerne.
Die Betreuung war sehr gut, ich konnte überall fragen stellen, ohne Angst zu haben.
viele Fragen stellen, Interesse zeigen, motiviert sein, mit der Zeit selbständiger werden und die Arbeit sehen die gemacht werden muss und nicht immer fragen wie es jetzt weiter geht.
Die 60 Jahrfeier
Mein Name ist Emily. Ich bin 18 Jahre alt und bin im 2. Lehrjahr meiner Ausbildung zur Elektronikerin für Betriebstechnik.
Damals auf der OBS hatten wir manchmal auf der BBS2 Unterricht gehabt wie z.b. Technik. Dabei ist mir aufgefallen wie sehr mir das Löten und die Feinarbeit Spaß macht, habe nach meinem Schulabschluss ein Jahr Grundlagen der Elektrotechnik auf der BBS2 gelernt. Auf der BBS2 hatten wir ein vier wöchiges Praktikum gehabt. In der Zeit habe ich mich dann bei OneSubsea beworben und dann hatte ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Eine Woche später habe ich noch die Chance auf einen Probetag bekommen und anschließlich wurde ich angenommen.
Ich habe erwartet, dass ich viel Neues lerne, löte und Spaß bei der Arbeit habe. Alle meine Erwartungen wurden erfüllt.
Ich war hauptsächlich in den Abteilungen SEM/SCM und in der Topside Montage.
Am meisten haben mir die Sachen im SCM Bereich Spaß gemacht.
Die Betreuung war sehr gut, ich konnte überall fragen stellen, ohne Angst zu haben.
Niemals Angst haben vor neuen Erfahrungen, auch wenn man am Anfang nicht alles versteht, sollte man trotzdem offen für Neues sein. Es wird einem das alles sehr gut nach und nach erklärt und gezeigt, wenn auch mal nicht was klappt oder man es vergessen hat, kann man immer Fragen stellen, ohne Angst zu haben.
Die 60 Jahrfeier
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