Ich wollte schon immer einen handwerklichen Beruf erlernen. Die Ausbildung zum Mechatroniker ist perfekt, weil sie Mechanik und Elektrotechnik verbindet.
Es warten fast täglich neue Aufgaben: Maschinen müssen gewartet und das Gebäude instand gehalten werden. Ich helfe mit, neue Anlagen zu montieren und bestehende Systeme zu prüfen. So arbeite ich nicht nur in der Werkstatt, sondern bin in der ganzen Firma unterwegs.
Die Arbeit ist sehr vielfältig und abwechslungsreich – es gibt immer etwas Neues zu tun. Dabei steht man als Azubi nicht allein da, sondern hat immer einen Ansprechpartner. Ich arbeite viel im Team und auch oft in anderen Abteilungen. Das Betriebsklima ist immer super.
Meine Leidenschaft fürs Nähen habe ich entdeckt, als ich die alte Nähmaschine meiner Großmutter bekommen habe. Nach einem Praktikum in der Textilbranche war dann klar – ich will Textil- und Modenäherin werden!
Zuerst kontrolliere ich die Ware, die aus der Strickerei kommt. Dann kann sie genäht und konfektioniert werden. Ich nähe z. B. Haftbänder an oder repariere reklamierte Ware. In meiner Ausbildung durchlaufe ich auch andere Abteilungen wie die Färberei oder die Qualitätssicherung.
Es gefällt mir, dass wir mit unseren Produkten kranken Menschen helfen können. Das Betriebsklima ist hier sehr gut, auch in stressigen Zeiten halten alle zusammen.
Bei der Berufsberatung habe ich viel über die Ausbildung erfahren. Industriekauffrau ist ein sehr spannender und abwechslungsreicher Beruf, deshalb habe ich mich dafür entschieden.
Einen typischen Tagesablauf gibt es nicht, denn die Ausbildung ist sehr vielseitig. In den verschiedenen Bereichen übernehme ich alle anfallenden Aufgaben, prüfe z. B. Lieferscheine oder Rechnungen und helfe am Empfang aus. Mit der Zeit stellt sich eine gewisse Routine ein und viele Aufgaben kann ich bereits eigenverantwortlich erledigen.
Ich habe mich bei Ofa Bamberg sofort wohl gefühlt. In meiner Ausbildung zur Industriekauffrau durchlaufe ich viele Abteilungen wie Einkauf, Buchhaltung, Marketing, Kundenservice und Export. Dadurch lerne ich die Prozesse und Zusammenhänge im Unternehmen sehr gut kennen.
Für mich stand fest, dass ich einen Beruf aus dem Bereich Mechanik erlernen will. Am Girls'Day und über Praktika hatte ich Gelegenheit, den Beruf kennenzulernen und war sofort begeistert.
Zu Beginn der Schicht werden die Strickmaschinen gereinigt und geölt, danach die Ware der vorherigen Schicht kontrolliert. Als nächstes bestücke ich die Maschinen mit Reservespulen und stelle sie auf die Programme ein. Während die Maschinen laufen, kontrolliere ich den Fadeneinlauf und führe wenn nötig Reparaturen durch.
Hier gibt es jeden Tag etwas Neues zu lernen und die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Auch wenn ich viele Fragen habe, nehmen sie sich immer Zeit für mich. Schon in der Ausbildung darf ich Verantwortung übernehmen und bin manchmal sogar alleine für Maschinen zuständig.
Beim Probearbeiten konnte ich in den Ausbildungsberuf hineinschnuppern und habe alle Aufgaben kennengelernt. Ich fand die Tätigkeit sofort interessant, denn bei der Arbeit in der Färberei schult man sein Auge und lernt sehr viel über Farbstoffe.
Ich bin dafür zuständig, die Ware für den Färbevorgang vorzubereiten. Dafür suche ich die Rezepturen heraus und mische die Farben an. Anschließend befülle ich die Färbemaschinen und gebe die Farbe sowie verschiedene Zusatzstoffe hinzu. Nach dem Färben muss die Ware bemustert werden, d. h. die Farbgenauigkeit überprüft werden.
An meiner Ausbildung gefällt mir besonders das Anmischen der Farben. Ein kleiner Fehler kann dazu führen, dass sich die Farbe der Textilien verändert. Deshalb ist Präzision gefragt, um ein lupenreines Ergebnis zu erzielen.
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