Ich habe
mich nach meinem Abitur bei der Arbeitsagentur beraten lassen. Die haben mir
dann eine Liste mit allen Ausbildungsplätzen in der Region Braunschweig für
verschiedenen IT-Berufe (Fachinformatiker, Informatikkaufmann) gegeben. Danach
habe ich mich kreuz und quer beworben. Nachdem ich dann mehre
Bewerbungsgespräche hinter mir hatte, und allmählich die Zusagen bzw. Absagen
eintrudelten, habe ich mich dann für das aus meiner Sicht beste Angebot,
nämlich eine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei der Braunschweig-IT GmbH
bzw. Öffentlichen Versicherung Braunschweig entschieden, und bin bis heute froh über meine Entscheidung.
Ich
stellte mir vor, dass ich zu Beginn meiner Ausbildung einige Dinge zur Übung
und eher einfachere Arbeiten machen würde, da ich nicht sehr viele
Vorkenntnisse vom Thema Informatik hatte. Außerdem hoffte ich auf eine
umfangreiche Ausbildung bei einem IT-Dienstleister für die Öffentliche
Versicherung, bei dem ich in viele verschiedene Bereiche Einblicke erlange. Die
erste Annahme hat sich zum Glück überhaupt nicht bestätigt. Ich wurde vom
ersten Tag an voll im Kollegenkreis meiner Abteilung integriert und bekam recht
schnell Aufgaben, die ein wirkliches Problem lösen sollten (learning by doing).
Im zweiten Lehrjahr habe ich dann sogar schon neue behördliche
Austauschverfahren in Produktion gesetzt. Auch habe ich in meiner
Ausbildungszeit bisher sehr viele verschiedene Dinge machen dürfen. Einige
waren sehr spannend und völlig neu für mich und andere wiederum würde ich nicht
gerne noch einmal machen müssen. Zusammenfassend kann ich also sagen, dass die
Ausbildung meine anfänglichen Erwartungen voll erfüllt hat.
Ich dachte anfangs, dass
das Entwickeln von Programmen mir nicht wirklich liegen würde. Doch das hat
sich dann sehr schnell nach den ersten von mir selbst geschriebenen Programmen,
die dann auch produktiv zum Einsatz kamen, erledigt. Und heute macht es mir
eine Menge Spaß, wenn man ein konkretes Problem dargelegt bekommt und dafür
dann mit Hilfe eines Programms eine Lösung finden muss. Auch habe ich in meiner
Abteilung ein paar neue Systeme eingeführt, die unseren Entwicklungsprozess
verbesserten. Dadurch wurde ich für viele Kollegen zum direkten Ansprechpartner
bei Fragen und Problemen mit selbigen. Doch manchmal wird man durch die
Sicherheitsrichtlinien, die in einer Versicherung doch recht streng sind, etwas
in seiner Arbeit als Entwickler eingeschränkt. Zum Beispiel kann man sich nicht
an seinem Arbeitsplatzrechner mal schnell ein Programm runterladen, sondern
muss dafür einen speziellen Rechner in einer anderen Abteilung benutzen. Dies
ist dann schon mal nervig und zeitintensiver, vor allem wenn man viel
herunterladen muss. Andererseits macht man das ja auch nicht jeden Tag und mit
der Zeit lernt man damit ganz gut umzugehen.
Ich wurde
vom ersten Tag an sehr gut von meinem Abteilungsleiter in die Abteilung
eingeführt und jeder meiner neuen Kollegen gab mir das Gefühl auch ein Teil des
Teams zu sein. Vor mir wurde nichts geheim gehalten und ich bekam auch die
Dinge mit, die nicht so rund liefen. Zudem konnte ich mich immer bei Fragen und
Problemen an meine Kollegen oder meinem Abteilungsleiter wenden, die sich dann
auch häufig direkt Zeit für mich genommen haben.
Man sollte immer offen und
interessiert für neue Dinge sein und freundlich auf die Kollegen zugehen, denn
dann haben sie meistens mehr Lust einem etwas genauer zu erklären.
Nach dem Abitur habe ich mich für eine kaufmännische Ausbildung interessiert und bin im Internet auf die Öffentliche Versicherung Braunschweig gestoßen, sodass das ich mich online bewarb. Nach positiver Rückmeldung habe ich mich für die Ausbildung in einer Geschäftsstelle entschieden, da ich gerne mit Menschen zu tun habe und diesen weiterhelfen möchte. Nach zwei Gesprächen in der Agentur von Herrn Giek und weiteren erfolgreichen Gesprächen mit genanntem Geschäftsstellenleiter und dem Bezirksdirektor wurde ich eingestellt und bekam meinen Ausbildungsvertrag.
Meine Erwartungen wurden vollständig erfüllt, da ich sehr viel mit Kunden arbeite und jeden Tag neue Menschen kennen lernen kann, die jeder einen anderen Bedarf an Beratung haben, den ich individuell auf jeden Kunden abstimmen kann. Im Außendienst habe ich die Möglichkeit mir meinen Arbeitstag selbst einzuteilen, um mich ausreichend auf die Beratung der Kunden vorbereiten zu können.
Am meisten Spaß macht es, wenn man sieht dass die Mühe, die man sich beim Beraten der Kunden gibt, Anklang findet und man mit dem Kunden gut zusammenarbeiten kann. Wenn die Kunden sich für das, was man vermitteln möchte, interessieren und man den Kunden begeistern kann, dass die Einsicht über die Notwendigkeit mancher Versicherung klar wird.
Ich habe das große Glück in einem tollen Team arbeiten zu können, wo der eine für den anderen da ist, sodass ich mich an jeden wenden konnte, wenn ich ein Anliegen hatte. Seit Beginn der Ausbildung wurde ich mit offenen Armen empfangen, wodurch ich mich recht schnell in das Team integrieren konnte und immer die Unterstützung von meinen Kollegen erwarten konnte.
Ich kann nur allen, die Spaß daran haben mit Menschen Kontakt zu haben und jeden Tag andere Persönlichkeiten kennen lernen möchten, diesen Beruf ans Herz legen. Man sollte sich dafür begeistern können anderen Menschen weiterzuhelfen auch wenn nicht jeder Kunde freundlich und zufrieden ist. Der Ausbildung in einer Geschäftsstelle ist eine tolle Möglichkeit schon neben der Ausbildungsvergütung etwas Provision dazu zu verdienen und um sich sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut zu entwickeln.
Ich habe im Internet schon einige Anzeigen gesehen und habe mich dann auch entschlossen mich hier zu bewerben.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung vorgestellt, bei der ich auch mit Spaß noch ganz viel lernen kann. Meine Erwartungen und Wünsche haben sich in vollem Umfang erfüllt.
Besonders Spaß haben mir die Sonderveranstaltungen gemacht, weil ich mich hierbei immer
wieder auf neue Situationen einstellen musste, die einem im „normalen“ Arbeitsalltag nicht begegnen. Die Ausbildung ist sehr spannend und abwechslungsreich und bis auf das Putzen gab es keine Aufgaben, die
mir nicht gefallen haben.
Meine Ausbilder und alle anderen
Kollegen sind mit mir immer freundlich umgegangen und haben mich auch in stressigen Situationen gut behandelt. An meiner Seite war immer mindestens ein
Ausbilder dem ich meine Fragen stellen konnte. Somit konnten alle meine Fragen auch
fachgerecht beantwortet werden.
Ein großer Tipp von mir ist es, sich mit dem Kochen schon einmal auseinander gesetzt zu haben. Spaß am Kochen und ein guter Umgang mit Kollegen sollte auch vorhanden sein. Dann steht einer guten Ausbildung nichts mehr im Weg.
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