OBI Group Holding

OBI ist ein guter Arbeitgeber. Wir haben Gleitzeit, Home Office (auch als Azubi) und viele weitere Benefits, die allerdings erst relevant nach der Ausbildung werden. Eure Ansprechspartner sind ebenfalls sehr nett, also keine falsche Scheu. Die lockere Atmosphäre bei OBI ist ein großes Plus. Auch auf den hohen Führungsebenen wird geduzt. Good to know: - ihr wechselt alle 4 Monate die Abteilung. Nach 2 Monaten führt ihr ein Zwischengespräch und nach 4 Monaten ein Abschlussgespräch und eine Abschlusspräsentation (PowerPoint). In Theorie eine coole Idee, nur wird es spätestens in der Mitte des 2. Jahres ermüdend. Der zusätzliche Druck die Leistung neben der Schule zu leisten, kann anstrengend sein.

Die Lerninhalte sind interessant und sind sehr ähnlich wie die, die man in der Fachhochschulreife Schwerpunkt Wirtschaft & Verwaltung lernt. Wer also sein Fachabitur oder Wirtschaftsabitur absolviert hat, wird einen großen Vorteil bei den schulischen Lerninhalten haben.

Man arbeitet immer eng mit der Ausbildungsabteilung zusammen und fühlt sich immer gut aufgehoben und nie allein gelassen. Man hat durch den Wechsel von Abteilungen die Möglichkeit viel von dem Unternehmen zu sehen. Zudem übernimmt man schon als Azubi Verantwortung.

Ich finde es super, dass man immer in Kontakt mit verschiedenen Kollegen und Abteilungen steht. Man kann sich super viel Wissen über das Unternehmen in kurzer Zeit aneignen. Zudem ist der Zusammenhalt unter Azubis super, man ist im ständigen Austausch untereinander und hat immer jemanden zur Seite. Darüberhinaus hat man auch als Azubi aus der Zentrale die Möglichkeit die Abläufe in den Märkten direkt zu erleben und zu verstehen.

Als Dualer Student habe ich eine feste Ansprechpartnerin die mir während der gesamten Studienzeit zur Seite steht. Diese hilft euch bei allen belangen in Betrieb und Hochschule. Ab dem zweiten Studienjahr kann man seine Abteilungen selber frei wählen und dabei alles was Enterprise IT zu bieten hat nach belieben anschauen. Es wirkt inzwischen ein wenig wie ein Start-Up, demnach ist alles total locker und entspannt. Was mir auch sehr wichtig ist, ist das es keinen Notendruck gibt. Die eigenen Ansprüche sind da meistens deutlich höher als die von OBI. Gute Noten sind toll aber kein muss. Die Bezahlung ist zudem überdurchschnittlich und auch andere Benefits sind nicht selbstverständlich.

Wirtschaftsinformatik eignet sich super um in die Welt der IT einzusteigen. Man lernt von allem etwas um anschließend einen super überblick über sowohl die IT als auch BWL zu haben. Dadurch hat man auch sehr gute Möglichkeiten damit später Karriere zu machen.

Als Azubi bei OBI erhält man eine breit gefächerte Ausbildung und wird sehr gut auf alle Prüfungen innerhalb der Ausbildung vorbereitet.

Sehr gute Prüfungsvorbereitung

Viel Freiraum, Einblick in viele verschiedene Abteilungen möglich, nette Ausbildungsleitung, viele Benefits, Wunschabteilung möglich

Kennenlernen von grundlegenden Kaufmännischen Kenntnissen, lernen und verstehen vieler rechtlicher Vorschriften im Handel, Einblick in ein breites Spektrum innerhalb der Branche Zu wenig international

Ingesamt ist alles top. Generell wird einem viel Vertrauen gegeben. Ich durfte im ersten Lehrjahr an echten Projekten mitarbeiten und hatte eigene Features an denen ich selbstständig arbeiten konnte. Man wird wirklich für voll genommen und respektiert. Bei Fehlern gibt es keinen Ärger sondern man versucht einem einfach zu helfen daraus zu lernen und weiter zu kommen. Ich lerne auch nicht immer nur die gleichen Themen da ich alle 6 Monate die Abteilung wechsle und so verschiedene Aspekte lerne.

Ich glaub das beste und gleichzeitig schlimmste an diesem Beruf ist dieses eine Feature, der eine Bug oder das eine Konzept, dass einem ewig lang Probleme bereitet. Der Moment in dem es klick macht ist super toll und zufriedenstellend, aber der Weg dahin kann sich teilweise echt ziehen. Man sollte also auf jeden Fall Geduld und Durchhaltevermögen mitbringen. Ansonsten gibt es natürlich noch die typen Sachen wie Gleitzeit, HO, etc., aber das sind halt alles nur nette Extras. Wenn man gerne an etwas tüftelt oder sich gerne immer mehr in ein Thema vertieft ist der Job genau das richtige.

Dank des Durchlaufens verschiedenster Abteilungen, so denke ich, bekommt man viel wichtiges mit auf den Weg. Bisher sind alle Mitarbeiter/innen mit denen ich in Kontakt treten konnte sehr nett, offen und meist gut gelaunt - das Ganze wirkt sich sehr positiv auf die Arbeitsatmosphäre aus und auch wenn es manchmal stressig seien kann, bekommt man als Azubi davon erstmal nicht so viel mit. Anders als bei manch anderen Betrieben muss man sich hier selbständig für sich einsetzten und anstatt alles vorgesagt zu bekommen, sich selbst Aufgaben raussuchen, bzw. nach neuen fragen. Für extrovertierte ist das ein riesen Vorteil aber für Menschen, die nicht gern auf anderen zugehen und gerade am Anfang etwas unsicherer sind, kann das manchmal unangenehm werden. Ich habe auch ein wenig das Gefühl, dass, in meiner doch sehr kurzen Zeit, man manchmal ein wenig vergessen und sich selbst überlassen wird. Was eine gute, wie aber auch eine schlechte Sache seien kann. Bei mir war es glücklicherweise bis dato alles super aber ich denke so manche könnten sich "vernachlässigt" vorkommen.

Es ist einfach das was mir Spaß macht. Abgesehen von der ganzen Politik, die man miterlebt - da führt heutzutage nichts mehr dran vorbei!

Als Azubi viele möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen. Wunschabteilungen können genannt werden.

+ Kommunikation mit Kollegen, Märkten, Kunden + Einsatzmöglichkeit auch bei obi.next (in Köln)

Während der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen von der Disposition/ Wareneingang bis zur Kasse/Warenausgang.

Breit gefächertes Spektrum und man lernt immer wieder dazu.