NWB Verlag GmbH & Co. KG

Ich habe meinen Ausbildungsplatz über eine Anzeige im Internet gefunden.

Da ich vor meiner Ausbildung keinerlei Kenntnisse über das Programmieren besaß, war es mir wichtig zunächst die Grundkenntnisse zu erlernen und diese dann auszubauen. Diese Wünsche haben sich durch hilfsbereite Kollegen und einen kompetenten Lehrer in der Berufsschule erfüllt.

Besonders viel Spaß gemacht, haben mir die Projekte, die ich eigenständig übernommen habe und auch die Verantwortung, die damit einherging. Lehrreiche Einblicke habe ich auch durch den Besuch anderer Abteilungen bekommen. Viel mehr Spaß hatte ich jedoch beim Programmieren. 

Wenn man sich eingelebt hat, wird man mehr als vollwertiger Mitarbeiter behandelt. Man hat nicht mehr das Gefühl "nur" ein AZUBI zu sein. Man arbeitet an Projekten und bekommt Verantwortung übertragen. Wenn der Ausbilder mal nicht zur Verfügung steht, kann man einfach einen anderen Kollegen fragen, hilfsbereit ist hier jeder. Die Behandlung und die Betreuung sind also sehr gut.

Zeigt Interesse, Engagement und Motivation, dann sollte euch nichts mehr im Wege stehen.

Ich bin über das Internet auf die Stellenausschreibung aufmerksam geworden. NWB ist auf mehreren Portalen vertreten und hat eine gute Internetpräsenz, sodass es ein Leichtes war, das Ausbildungsangebot zu finden.

Von meiner Ausbildung habe ich mir erhofft, dass ich mit interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben konfrontiert werde, viele unterschiedliche Arbeitsbereiche und -abläufe kennenlerne und mit netten und hilfsbereiten Kollegen zusammenarbeite. Die Realität kommt meiner Vorstellung schon sehr nahe, obwohl es natürlich Aufgaben gibt, die einem mehr liegen als andere. Auch mit den Kollegen habe ich ein gutes Verhältnis und das Arbeitsklima ist sehr angenehm.

Besonders freut es mich, wenn ich verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt bekomme, die mich fordern und bei denen ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Dazu zählt beispielsweise das Verfassen von Artikeln für unsere Newsletter oder auch die Gestaltung und das Setzen der Zeitschriftenbeiträge. Aber auch die Bearbeitung der täglichen Zahlungseingänge, die teilweise etwas kniffelig sein können, hat mir Spaß gemacht. Datenpflege und Ablagearbeiten sind nicht so spannend, müssen aber in kaufmännischen Berufen ebenfalls erledigt werden.

Mit Sorgen oder Problemen konnte ich mich immer an meine Ausbilderin wenden. Sie hat mich stets ernst genommen und mir Lösungswege aufgezeigt. Zu wissen, dass es jemanden gibt, der hinter einem steht und einen mit seinen Problemen nicht alleine lässt, gibt mir ein Gefühl der Sicherheit.

Wer eine Ausbildung bei NWB absolvieren möchte, sollte aufgeschlossen und kommunikativ sein.
Eine Affinität zu Medien ist bei einer Ausbildung zum/r Medienkaufmann/-frau ebenfalls ein Muss. Wer die Arbeit am Rechner scheut, ist hier Fehl am Platz. Generell sollte man ein Teamplayer sein. Die unterschiedlichen Abteilungen bilden gemeinsam ein großes Netzwerk, was dazu führt, dass man sich untereinander gut absprechen muss und die Abläufe gut koordiniert sein sollten. Daher würde man als Einzelgänger bei NWB schnell an seine Grenzen stoßen.

Mit Hilfe der Internetrecherche bin ich bei der Bundesagentur für Arbeit auf das Stellenangebot gestoßen und habe mir daraufhin die Website des Verlages angesehen und mich aufgrund der ansprechenden Informationen beim NWB Verlag beworben.

Mir ist es wichtig, mich in meiner Ausbildung wohl zu fühlen und Spaß an der Arbeit zu haben. Durch den freundlichen und familiären Umgang im Unternehmen, ist eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre gegeben. Die Aufgaben dagegen unterscheiden sich in den verschiedenen Abteilungen stark voneinander. Manches macht einem mehr Spaß, anderes weniger. Dadurch ist die Ausbildung allerdings sehr vielseitig und abwechslungsreich. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Ausbildung.

Besonders gerne mache ich kreative und gestalterische Aufgaben, wie z.B. Anzeigen setzen und diese sinngemäß in den Zeitschriften platzieren. Das Schreiben von Werbetexten und Blogs und auch das Führen von Kundengesprächen, bei denen eine gemeinsame Lösung gefunden werden muss, haben mir viel Spaß gemacht. Eine der ausbildungsrelevanten Abteilungen ist unsere Verlagsauslieferung. Hier werden unter Anderem Pakete gepackt. Das hat mir nicht so viel Spaß gemacht.

Ich bin fast nur von sehr hilfsbereiten Menschen umgeben, die mich wie ein vollwertiges Teammitglied behandeln und mir mit konstruktiver Kritik helfen, an meinen Schwächen zu arbeiten. Natürlich gibt es immer Teams, in denen man sich wohler fühlt als in anderen Teams, aber es geben sich alle Mühe, den Auszubildenden etwas beizubringen.

Während der Ausbildung beim NWB Verlag sollte man als Team agieren und sich gegenseitig unterstützen. Die Auszubildenden verbringen in den 2 - 2 1/2 Jahren viel Zeit miteinander, deshalb macht es viel mehr Spaß, diese Herausforderung gemeinsam zu meistern. Außerdem sollte man aufgeschlossen und medienaffien sein und sich für die Arbeit am PC interessieren.

Ich habe mich im Internet über den Beruf der Medienkauffrau informiert und bin dabei sofort auf den NWB Verlag gestoßen. Nach einem Telefoninterview und anschließendem Vorstellungsgespräch mit Einstellungstest, habe ich dann eine Zusage erhalten.

Durch die häufigen Abteilungswechsel habe ich viele abwechslungsreiche und unterschiedliche Aufgabengebiete erwartet. Gewünscht habe ich mir außerdem ein freundliches Miteinander unter den (Azubi-)Kollegen. Meine Erwartungen und Wünsche haben sich auch erfüllt. :-)

Aufgaben bei denen ich selbständig, kreativ oder mit Texten arbeite machen mir besonders Spaß. Hierzu gehört zum Beispiel das Verfassen von Werbebriefen oder die Gestaltung der Newsletter und Anzeigen.

Als Azubi wird man sehr gut in die Abteilungen integriert. Man darf an Besprechungen teilnehmen und bekommt verantwortungsvolle Aufgaben zugewiesen. Die Betreuung ist gut geplant, da es in jeder Abteilung einen Ansprechpartner gibt. Bei Fragen oder Problemen kann man sich aber auch immer an andere Kollegen oder die Ausbildungsleitung wenden.

Da man häufiger die Abteilungen wechselt und immer mit neuen Situationen konfrontiert wird, sollte man als Auszubildender beim NWB Verlag aufgeschlossen sein. Außerdem sollte man gerne am PC arbeiten und über ein gutes Sprachverständnis verfügen.

Über die Internetseite der Jobbörse bin ich auf den NWB Verlag aufmerksam geworden. Nach einem längeren Telefongespräch, einem Einstellungstest und einem Vorstellungsgespräch bekam ich die Zusage.

Viele abwechslungsreiche Aufgaben durch den häufigen Wechsel der Abteilungen (meistens alle 1 - 2 Monate); nette, freundliche Kolleginnen und Kollegen; interessante Themen im Unterricht in der Berufsschule

Alle Wünsche wurden bisher erfüllt

Jede Abteilung hat durch ihre individuellen Aufgaben etwas spannendes zu bieten und man kann viel selbstständig und alleine erledigen, man ist also nicht nur der "Beobachter". Auch Aufgaben, die mir persönlich mal nicht so viel Spaß gemacht haben, werden durch nebenbei geführte, nette Gespräche mit den Kolleginnen/ Kollegen aufgewertet.

Die Ausbildung ist insgesamt sehr gut durchstrukturiert, man weiß z.B. von Anfang an genau, wann man in welcher Abteilung eingesetzt wird. Bei Fragen, Problemen oder Unsicherheiten hat man immer einen Ansprechpartner. Sowohl die Ausbilderin, als die Kolleginnen/ Kollegen in den einzelnen Abteilungen legen immer viel Wert auf eine gute Betreuung der Azubis.

Wer abwechslungsreiche Aufgaben mag, ist hier auf jeden Fall richtig. Und keine Angst, man muss kein Steuerprofi sein! :-) Wer relativ gute Schulnoten hat und den Vorstellungsgesprächen offen und freundlich auftritt, kann sicher punkten. Nervosität ist völlig normal und okay, die Hauptsache ist, dass man sich nicht verstellt. Sei Du selbst!

Ich habe mich, basierend auf meinem Interesse an Medien, bei der Bundesagentur für Arbeit beraten lassen.

Ich habe erwartet, die Produktion von Medien und deren Vertrieb, sowie den Umgang mit neuen Medien als Informationsträger und Produktentwicklung kennenzulernen. Meine Erwartungen wurden auch erfüllt.

Am Besten hat mir das Lektorat gefallen, weil man dort bei ruhiger Atmosphäre viel mit der deutschen Sprache umgeht und Wissen für andere Menschen effektiv nutzbar macht.

In jeder Abteilung war eine Person für mich zuständig und darüberhinaus haben auch alle Kollegen gerne Fragen beantwortet. Zwar darf man noch nicht jede Tätigkeit selbst ausführen, aber trotzdem überall dabei sein.

Für die Ausbildung sind gut Deutschkenntnisse sowie ein gutes Sprachverständnis wichtig. Eine hohe Auffassungsgabe und Flexibilität sind von Vorteil. Darüber hinaus sollte man immer offen und freundlich auftreten.

Durch eine Stellenausschreibung in der Jobbörse der Arbeitsagentur.

Ich habe interessante und abwechslungsreiche Aufgabenfelder erwartet. Diese Erwartungen wurden erfüllt und ich habe noch einiges mehr als erwartet gelernt. Die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf wurde hier sehr gut aufgenommen und organisiert.

Besonders viel Spaß hat mir der Bereich Personal - Mitarbeiter Recruiting und das Veranstaltungsmanagement gemacht. 

Man wurde im Team als vollwertiges Mitglied aufgenommen und hatte die Möglichkeit sich an allen Aufgaben zu beteiligen.

Man sollte sich für kaufmännische Prozesse interessieren und Freude an der Arbeit mit Medien (Buch, Zeitschrift, Internet, ...) haben.

Ich habe mich über das Internet mit verschiedenen Ausbildungsberufen befasst. Da der Beruf der Medienkauffrau mein Interesse geweckt hat, habe ich nach freien Ausbildungsstellen gesucht. Mein Berufsberater bei der Agentur für Arbeit hat mir diese Stelle dann vorgeschlagen.

Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass mich der Beruf interessieren wird und, dass ich möglichst viele Einblicke in die Arbeit rund um die Medien bekomme. Ich habe mir gewünscht, dass ich viel Hintergrundwissen erhalte und ich dadurch Impulse für neues Denken bekomme. Meine Wünsche haben sich erfüllt.

Besonders viel Spaß macht mir die Arbeit mit Texten. Ich finde es interessant die Entwicklung eines Manuskripts zum fertig gedruckten Buch zu verfolgen. Dokumente abheften, oder Briefe kuvertieren machen weniger Spaß, gehören aber auch zu den Aufgaben der Medienkaufleute bzw. der kfm. Angestellten.

Ich fühle mich sehr gut behandelt und sehr gut betreut. An keiner Stelle habe ich das Gefühl minderwertig behandelt zu werden. Zu jederzeit kann ich Fragen stellen, die mir gerne und ausführlich beantwortet werden.

Über die Jobbörse der Agentur für Arbeit bin ich auf den Verlag aufmerksam geworden. Sofort habe ich mich an meine Bewerbung gesetzt und einen Werktag später auch direkt einen Anruf von Frau Reupert bekommen. In der gleichen Woche habe ich einen Eignungstest geschrieben. Das Vorstellungsgespräch hat direkt zu einer Zusage geführt, worüber ich mich total gefreut habe.

Von der Ausbildung habe ich erwartet, dass ich vielseitige Einblicke in die Produktion eines Medienprodukts bekomme. Besonders Bücher und digitale Medien stehen ja hier im Vordergrund. Ich habe gehofft, dass ich den Prozess kennen lerne und dass ich aktiv daran mitarbeiten darf. Meine Wünsche haben sich bisher voll und ganz erfüllt. Ich bin mitten im Team und darf jeden Monat an einem anderen Schritt mitwirken. Auch die Leute hier sind super. Das habe ich mir auch gewünscht, aber direkt bei meinem ersten Besuch im Verlag wusste ich, dass ich das auch bekommen würde.

Generell ist es immer toll, wenn wir Auszubildenden an größeren Projekten mitarbeiten dürfen. Da das hier recht oft der Fall ist, habe ich eigentlich in fast jeder Abteilung Aufgaben dabei, die mir besonders viel Spaß machen. Die Mitarbeit an einem Onlinetraining war aber besonders spannend! Nicht so schön sind Aufgaben, wie kuvertieren. Aber das muss ja schließlich auch gemacht werden!

Die Betreuung der Azubis hier ist richtig toll! Man fühlt sich oft weniger als Azubi, sondern eher schon als vollwertiges Teammitglied. Dennoch lernt man viel dazu. Das liegt vor allem daran, dass es immer Ansprechpartner gibt, die sich um einen kümmern.

Dran bleiben! Durch die Verkürzung von drei auf zwei Jahre kann die Ausbildung hier ganz schön anstrengend werden. Aber es lohnt sich ;-)