Wie gefällt dir die Ausbildung bei deiner Firma?
Ich habe mich als Azubi stets gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte immer das Gefühl, meine Sorgen und Probleme offen ansprechen zu können und mir wurde immer weitergeholfen. NWB ist ein Familienbetrieb und das merkt man auch. Besonders die angenehme Arbeitsatmosphäre und die netten Kollegen haben den Einstieg in die Ausbildung leicht gemacht.
Es gibt regelmäßig tolle Events, wie zum Beispiel ein Sommerfest (dieses Jahr sogar mit künstlich angelegter Beach-Area und Cocktail-Bar), die Weihnachtsfeier, Team-Events, Firmenläufe und Rad-Touren. Letztes Jahr sind wir anlässlich des 70. Geburtstages des Verlages sogar mit allen Mitarbeitern für ein Wochenende in einem wunderschönen 5-Sterne-Hotel in den Niederlanden gewesen.
Im ersten Ausbildungsjahr waren wir für die redaktionellen Inhalte unseres Intranets verantwortlich, was es uns ermöglicht hat, mit allen möglichen Leuten im Haus interessante Interviews zu führen und uns kreativ zu betätigen. Im zweiten Lehrjahr konnten wir dann selbstständig ein aufwendiges Projekt zu erarbeiten, welches wir zum Abschluss in der Geschäftsführung vorstellen durften. Diese Aktivitäten abseits der regulären Tätigkeiten in den Abteilungen sind es, was die Ausbildung so abwechslungsreich und spannend macht!
Wie gefällt dir dein Ausbildungsberuf?
Die Ausbildung war sehr abwechslungsreich, da wir über die Ausbildungsdauer von 2 Jahren alle wesentlichen Abteilungen des Verlages durchlaufen haben. Ich persönlich habe zwar schon immer gern gelesen, aber was ein Verlag eigentlich macht, wusste ich bis zum Start der Ausbildung nicht wirklich. Als ich dann das erste Mal einen Blick auf den Ausbildungsplan werfen konnte, war mir allerdings sofort klar, dass mir eine ereignisreiche Zeit bevorsteht.
Von den Lektoraten und Redaktionen über die Herstellung, das Rechnungswesen und den Kundenservice bis hin zur Verlagsauslieferung und Marketing war alles im Plan enthalten. Die Aufenthaltszeit in den jeweiligen Abteilungen fiel bei der Fülle an Stationen natürlich recht gering aus und so hieß es in der Regel nach ein bis zwei Monaten Schreibtisch räumen und auf zum nächsten Zwischenstopp. Langeweile kam dadurch so gut wie nie auf. Die Ausbildung war anspruchsvoll und ich habe das Gefühl, gut auf den Berufsalltag vorbereitet worden zu sein.