Ich bin durch den Wunsch nach einem dualen Eventmanagement Studiengang auf die NürnbergMesse gekommen und hab mich dann dort beworben. Tatsächlich war ich mir zu Beginn noch unsicher, ob das duale Studium hier das Richtige für mich ist, da ich auch in anderen Bereichen laufende Bewerbungen hatte. Schlussendlich hat mich aber der vor Ort Assessment Center der NM überzeugt, man hat sich sofort super wohlgefühlt und sehr gut aufgehoben. Danach ist dann schnell klar gewesen, dass ich hier mein Studium beginnen will.
In Nürnberg arbeite ich eine 40-stunden Woche, hier beginnt der Tag für mich meist um 7.30 und endet um 16.00 Uhr. Durch das Gleitzeitmodell, kann jedoch jeder individuell über seine Arbeitszeiten entscheiden und diese seinem Tagesablauf anpassen. Im Team habe ich dann oft eigene Aufgaben und Projekte, denen ich nachgehe, wobei ich natürlich im ständigen Austausch mit meinen KollegIinnen bin. Daneben gibt es noch einige Sonderaufgaben, wie den Instagram Account oder auch Unterstützung bei Messen, welche ich gemeinsam mit den anderen Azubis wahrnehme.
Insgesamt ist dies natürlich ein anderer Rhythmus wie an der Uni, wo die erste Vorlesung erst um 9.00 Uhr startet und man keinen Einfluss auf die Terminierung oder das Fach hat. Dennoch ist genau das die gelungene Abwechslung im dualen Studium, sodass man nicht direkt komplett ins Arbeitsleben eintaucht, sondern sich sozusagen langsam antastet.
An einem normalen Uni-Tag habe ich zwei etwa 3-stündige Vorlesungen, die ich mit meinem Kurs aus ca. 25 Student:innen verfolge. Dabei haben wir grundlegende Fächer wie BWL oder VWL, bei denen es viel Theorie zu vermitteln gibt, im Gegenzug dazu arbeiten wir in den Veranstaltungsbezogenen Stunden wie Messebau oder Projektmanagement interaktiv zusammen und entwickeln gemeinsam Konzepte. Meiner Meinung nach findet man vor allem in diesen Fächern Bezugspunkte zur Praxisphase in Nürnberg, wo man das erlernte, gleich umsetzten kann.
Während unserer 2ten und 4ten Praxisphase in Nürnberg müssen wir jeweils eine Projektarbeit und einen Reflexionsbericht über unsere Tätigkeiten im Unternehmen schreiben. In unserer letzten Praxisphase folgt dann die Bachelorarbeit.
Im Gegenzug dazu, haben wir während unserer Zeit in Ravensburg keine Aufgaben seitens der NürnbergMesse, hier können wir uns also vollkommen auf das Studium konzentrieren und ins Studentenleben eintauchen.
An sich hatte ich nicht unbedingt spezifische Erwartungen an das Studium, mir war vor allem wichtig, dass ich mich damit wohlfühle und gerne auf die Arbeit oder in die Uni gehe. Natürlich gibt es Tage, an denen die Motivation höher ist als an anderen, insgesamt kann ich jedoch behaupten, dass ich Spaß habe. Sei es in Ravensburg an der Uni oder auch in Nürnberg im Büro, jeder Tag bringt neue Möglichkeiten und ich kann rückblickend bereits sehen, wie ich mich weiterentwickelt habe.
Ich bin ehrlich, ein duales Studium ist nicht einfach. Man hat keine Semesterferien oder regelmäßig freie Tage während des Studiums, genauso wenig haben wir nicht nur die Ausbildung, auf die wir uns konzentrieren müssen.
Aber genau das macht das Duale Modell zu etwas besonderen, Theorie und Praxis beides gleichzeitig erleben und dadurch sofort verknüpfen, auf eigenen Beinen stehen, während man im Studium ist und schließlich einen Bachelor in drei Jahren mit Arbeitserfahrung bei einer der größten Messegesellschaften machen. Das alles und noch vieles mehr zeigt mir, dass das Duale Studium, BWL-, Messe-, kongress- und Eventmanagement das Richtige für mich ist. Vielleicht bald auch für dich :-)
Ich wollte nach meinem Abitur immer schon dual studieren und bin dann während der Recherche nach passenden Praxispartnern durch eine Stellenausschreibung im Internet auf die NürnbergMesse gestoßen. Mich hat das Unternehmen, die Branche und vor allem der Studiengang sehr angesprochen, weshalb ich mich dann hier beworben habe. Als ich dann beim AssesmentCenter und bei den Bewerbungsgesprächen teilgenommen habe, habe ich mich in dem Unternehmensklima gleich wohlgefühlt und mich schlussendlich auch ohne zu zögern für die NürnbergMesse entschieden.
In jeder Praxisphase kommen wir duale Student*innen in eine neue Abteilung. Ich zum Beispiel bin gerade passend zu meinem Studiengang in meinem 2. Marketingteam, darf aber bald auch noch in andere Bereiche, wie zum Beispiel den internationalen, reinschnuppern. Hier in Nürnberg arbeiten wir Vollzeit und sammeln Praxiserfahrung. In Ravensburg hingegen besuchen wir die Hochschule und haben Vorlesungen. Am Ende der 3-monatigen Theoriephase schreiben wir dann unsere Klausuren. In dieser Zeit arbeiten wir überhaupt nicht, sondern studieren nur.
Die Vorlesungen umfassen viele verschiedene spannende Fächer von BWL und Marketing über Medien- und Kommunikationswirtschaft bis hin zur Gestaltung eines Werbemittels und Kommunikationstheorie. Die Vorlesungen sind außerdem sehr praxisorientiert. Wir wenden Gelerntes auf unsere Unternehmen an und verknüpfen damit Praxis und Theorie. Zurück in der Praxisphase kann man dann das in der Hochschule gelernte Wissen gleich anwenden. Besonders Inhalte von Fächern wie BWL und Marketing findet man im Arbeitsalltag immer wieder.
In der Theoriephase muss ich nichts für die NürnbergMesse machen, außer ich möchte freiwillig. Beispielsweise unterstütze ich dieses Jahr bei der Planung der Weihnachtsfeier. Das ist ein Projekt, das weiterlaufen wird, während ich in Ravensburg bin. Deshalb werde ich mich schon ab und zu erkundigen, wie es vorangeht und eventuell helfen, wo ich kann. Das basiert allerdings auf Freiwilligkeit.
Während der Praxisphase müssen wir allerdings schon etwas für die Hochschule machen. Wir schreiben in der 2. und der 4. Praxisphase eine Projektarbeit über ein im Unternehmen relevantes Thema. In der 6. Praxisphase schreiben wir dann unsere Bachelorarbeit. Alle wissenschaftlichen Arbeiten verfassen wir neben der Arbeit zusätzlich.
Ich hatte mir erwartet, dass ich in Ravensburg viel lerne und gleichzeitig ein schönes Studentenleben habe und viele neue Leute kennenlernen kann. Das hat sich auf jeden Fall erfüllt, da Ravensburg eine coole Stadt mit vielen Studenten aus ganz Deutschland ist und man neben den Vorlesungen zusätzlich viel erlebt!
Außerdem habe ich mir erwartet, dass ich nach dem Studium nicht nur über theoretisches Wissen verfüge, sondern bereits Praxiserfahrungen in der Branche erlange. Auch das hat sich sogar mehr erfüllt als ich erwartet habe. In den Teams wird man voll eingebunden und arbeitet bei allen Themen mit. So erlangt man einen Überblick über verschiedenste Aufgabenbereiche und lernt dabei Einiges.
Das duale Studium bei der NürnbergMesse ist eine Chance praxisorientiert zu studieren. Man hat durch den Wechsel zwischen Ravensburg und Nürnberg und damit Theorie und Praxis viel Abwechslung und es wird nie langweilig. Die NürnbergMesse ist ein Arbeitgeber, der einem viele Möglichkeiten offenstellt und einen als Student*in vollkommen miteinbezieht. Die Messe- bzw. Veranstaltungsbranche ist eine sehr spannende, abwechslungsreiche und internationale Branche und bietet ein Eindruck aus der ganzen Welt.
Allerdings muss man sich auch bewusst sein, dass das duale Studium mit mehr Stress verbunden ist als ein reguläres Studium. Wir haben keine Semesterferien und wickeln den Stoff in kürzerer Zeit ab. Auch das Vollzeitarbeiten nimmt natürlich viel Zeit ein.
Trotz allem ist es eine einmalige Chance für ein abwechslungsreiches, spannendes und praxisorientiertes Studium mit guten Zukunftsperspektiven, dass ich persönlich immer weiterempfehlen würde!
Ich wollte gerne dual studieren und habe nach dualen Studiengängen in Nürnberg und der Umgebung gesucht. Dann bin ich auf die NürnbergMesse aufmerksam geworden. Sowohl das Unternehmen als auch der Studiengang hat mich überzeugt.
In jeder Praxisphase bin ich in einem anderen Team. So kann ich in viele verschiedene Teams reinschnuppern und lerne immer wieder Neues kennen.
Während der Theoriephase studiere ich in Ravensburg. Der Stundenplan unterscheidet sich wöchentlich, sodass es nie eintönig wird. Die Klausuren werden immer am Ende der Phase geschrieben.
Die Vorlesungen sind sehr praxisorientiert, da die Dozierenden selbst aus der Praxis kommen und viele Beispiele aus ihrem Unternehmen einbringen. Die Kurse sind sehr klein, so kann man super mit den Dozierenden in den Austausch gelangen.
Mein erlerntes Wissen aus dem Studium kann ich im Unternehmen anwenden, um zum Beispiel den Aufbau und die Arbeit eines Unternehmens besser zu verstehen oder auch als Hintergrundwissen für einzelne Tätigkeiten speziell im Marketingbereich.
Während der Uni muss ich nichts/wenig für die Arbeit machen. Ich habe keine Projekte, sondern lese nur regelmäßig meine Mails- kein großer Aufwand. :)
Während der 2. und 4. Praxisphase müssen wir neben der Arbeit zusätzlich eine wissenschaftliche Arbeit über ein im Unternehmen relevantes Thema schreiben. In der 6. Praxisphase schreiben wir dann unsere Bachelorarbeit.
Ich habe mich sehr auf das duale System gefreut, da man so gleichzeitig studiert aber auch Erfahrungen in einem Betreib sammeln kann. Diese Erwartung hat sich auf jeden Fall erfüllt!
Auch das Studentenleben habe ich mir genauso vorgestellt. Ich habe andere Studierende aus ganz Deutschland kennen gelernt. Ravensburg ist zwar eine kleine Stadt, aber eine coole Studenten-Stadt, somit kann man auch nach den Vorlesungen viel unternehmen.
Das duale System ist anspruchsvoll, da wir keine regulären Semesterferien haben und auch während der Arbeit im Betrieb etwas für die Uni machen müssen.
Trotzdem würde ich sagen, dass das Studium auf jeden Fall empfehlenswert ist! Man gewinnt erste Erfahrungen in einem Betrieb und allgemein im Arbeitsleben. Die NürnbergMesse ist ein Arbeitgeber, bei dem man viel lernen kann und auch in Projekte direkt eingebogen wird! Durch das Studium lernt man viele neue Leute kennen und kann sich gut vernetzten.
Grob zusammengefasst: eine schöne Zeit mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen!
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