Ich habe mich im Internet über mögliche Ausbildungsplätze in meiner Nähe informiert und nach einem Praktikum im Notariat wurde mir ein Ausbildungsplatz angeboten.
Ich habe gehofft, dass mich die Ausbildung auch privat weiterbringt und ich mich neuen Herausforderungen stellen muss. Außerdem habe ich gehofft, dass der Arbeitsalltag abwechslungsreich und interessant wird. Diese Wünsche wurden alle erfüllt.
Besonders Spaß hat mir das Erstellen von verschiedensten Verträgen sowie der Kontakt mit den Mandanten gemacht. Ja natürlich gibt es auch Aufgaben, die nicht unbedingt viel Spaß machen, aber das gehört auch dazu und diese Dinge, wie die Arbeit im Archiv, müssen auch gemacht werden.
Das Arbeitsklima hier ist super, mir wurde von meinen Arbeitskollegen oder den Chefs immer geholfen und sie haben sich immer große Mühe gegeben mir alles zu erklären.
Geh offen an die ganze Sache heran, stell dich neuen Herausforderungen, sei aufgeschlossen und vor allem interessiert. Man lernt in der Ausbildung so viele neue Sachen, die einen auch im eigenen, privaten Leben weiterbringen. Mach am besten davor ein Praktikum in einem Notariat, so weißt du, was dich erwartet und was du später für Aufgaben haben wirst.
Durch eine Plattform im Internet für freie Ausbildungsplätze. Ich habe mich beworben und nach einem Praktikum wurde mir diese Stelle angeboten.
Ich wollte etwas Anderes ausprobieren und in den Arbeitsalltag einsteigen. Ich habe gehofft, täglich neue Sachen zu lernen und neuen Menschen zu begegnen, um so auch selbstbewusster zu werden. Das hat sich erfüllt.
Mir macht es besonders Spaß neue Akten anzulegen oder auch der Umgang mit Mandanten. Aktuell darf ich erste Verträge selbst schreiben, das finde ich sehr interessant. Aufgaben, welche mir nicht so Spaß machen sind zum Bespiel das Verteilen und Verschicken der Post, da es zeitaufwendig ist. So etwas gehört aber dazu.
Hier hilft jeder jedem. Es ist toll, wenn man weiß, dass man ohne Probleme immer Fragen stellen kann und Arbeitskollegen sich Zeit für mich nehmen.
Man sollte vorerst auf jeden Fall ein Praktikum machen um zu wissen, ob einem dieses Arbeitsgebiet liegt. Außerdem sollte man offen für Neues sein und sich viel trauen, v.a. weil man viel Kontakt mit Mandanten hat. Selbstverantwortung gehört auch dazu.
Nach meinem Praktikum im Notariat wurde mir ein Ausbildungsplatz angeboten.
Ich habe eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung erwartet. Diese Wünsche wurden erfüllt.
Am meisten Spaß hat mir das Erstellen von Verträgen, die Kommunikation mit Mandanten und v.a. auch das Erlernen wichtiger juristischer Vorschriften (die durchaus auch für das eigene Leben von Bedeutung sind) gemacht. Die Arbeit im Archiv (Ablegen von Urkunden, Nebenakten sowie Heraussuchen von bereits archivierten Urkunden) gehört in der Ausbildung natürlich dazu, war aber nicht meine Lieblingsbeschäftigung.
Ich habe super nette Arbeitskollegen und Chefs, die mir immer bei Fragen zur Verfügung stehen.
Sei aufgeschlossen, motiviert und interessiert. Du solltest ein Grundverständnis/Grundinteresse an den Rechtsgebieten Immobilienrecht, Familienrecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht haben.Schau dir die Arbeit einer Notarfachangestellten während eines Praktikums an; so gewinnst du einen tatsächlichen Eindruck der Arbeit.
Durch die Anzeigen auf Ausbildungsplattformen bin ich auf den Beruf des Notarfachangestellten aufmerksam geworden und habe mich daraufhin mit einem Bekannten (Amtmann i. N.) zum Gespräch getroffen. Als die Entscheidung für eine Ausbildung zum Notarfachangestellten feststand, habe ich mich beworben und wurde nach dem Probearbeiten direkt eingestellt.
Ich wollte viel über die Rechtsgebiete im Notariat als auch das Formulieren von Urkunden lernen. Hierbei wurde ich definitiv nicht enttäuscht.
Besonders das selbstständige Anlegen und Schreiben von Urkunden aber auch die Abwicklung danach, also der Vollzug, bereiten mir große Freude. Zu den weniger interessanten Bereichen zählt das Ausfertigen von Urkunden oder das Einsortieren in das Archiv, aber hier muss jeder mal durch.
Meine Kollegen und Chefs haben mich von Anfang an wie ein vollwertiges Mitglied im Team behandelt und ich hatte nie das Gefühl im Stich gelassen worden zu sein.
Besonders die ersten Wochen im Notariat sind von Verwirrung und Informationsüberfluss geprägt, aber davon sollte man sich nicht aufhalten lassen. Wichtig ist: Immer fragen, wenn etwas unklar ist und so langsam Erfahrung sammeln. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut:-)
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