NORMA Germany GmbH

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  1. Christof Klein
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Interview mit Christof Klein

Christof Klein
Werkzeugmechaniker/in
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du darauf gekommen, eine Ausbildung bei Norma Germany GmbH zu beginnen und was hat dich besonders überzeugt?

Ich bin durch einen Bekannten, der hier arbeitet, auf Norma Germany GmbH aufmerksam geworden. Zunächst habe ich ein Jahrespraktikum absolviert und habe dabei gemerkt, dass ich eine Ausbildung machen möchte.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus?

Normalerweise bin ich mit den anderen gewerblichen Auszubildenden in der Lehrwerkstatt. Im Moment helfe ich an der Fräsmaschine aus und bin deshalb auch den ganzen Tag dort aufzufinden.

Welche Tipps hast du auf Lager, für alle, die sich für eine Ausbildung bei Norma Germany GmbH interessieren?

Man sollte auf alle Fälle viel Engagement mitbringen. Außerdem sollte man Spaß, an seinem gewählten Ausbildungsberuf haben. Allen die sich da noch nicht sicher sind, empfehle ich ein Praktikum zu machen. Hier bei Norma Germany GmbH, kann man in fast allen Bereichen, ein Praktikum machen.

Was schätzt Du besonders an deinem Arbeitgeber?

Alle Mitarbeiter hier sind sehr offen und freundlich, sowohl in der Lehrwerkstatt als auch in den einzelnen Abteilungen. Soweit ich das selbst einschätzen kann, habe ich das Gefühl eine sehr gute Ausbildung zubekommen. Außerdem wird man immer unterstützt, wenn man mal Schwierigkeiten hat.

An welchen Projekten hast du während deiner Ausbildung mitgearbeitet?

Ich habe bei der Diversity Challenge mitgemacht. Hier geht es darum, dass man sich gemeinsam überlegt, wie man die Vielfalt im Unternehmen fördern kann. Außerdem war ich mit auf einer Berufsinformationsmesse: Dort hatten wir einen Stand, um unser Unternehmen zu präsentieren.

Welche Fähigkeiten konntest du im Rahmen deiner Ausbildung besonders entwickeln?

Besonders meine handwerklichen Fähigkeiten drehen, fräsen, schleifen. Aber auch mein technisches Verständnis ist viel besser geworden.

Welchen Rat kannst du angehenden Azubis mit auf den Weg geben?

Norma Germany GmbH ist ein super Ausbilder. Man kann hier eine Menge Spaß während der Ausbildung haben, wenn man motiviert ist zu arbeiten und sich bemüht, die geforderten Leistungen zu erfüllen.

Interview mit Kristina Schweitzer

Kristina Schweitzer
Industriekaufmann/-frau
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du darauf gekommen eine Ausbildung bei Norma Germany GmbH zu beginnen und was hat dich besonders überzeugt?

Auf Norma Germany GmbH bin ich durch eine Stellenanzeige der Arbeitsagentur aufmerksam geworden. Das Unternehmen habe ich davor nicht gekannt, weshalb ich erstmal im Internet recherchiert habe. Schon bei meinem Bewerbungsgespräch habe ich mich sehr wohlgefühlt. Der freundliche Umgangston miteinander und die Tatsache, dass sich alle Menschen auf Augenhöhe begegnen, haben mich davon überzeugt, dass Norma Germany GmbH das richtige Unternehmen für mich ist.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus?

Während meiner Ausbildung schaue ich mir die unterschiedlichsten Abteilungen im Unternehmen an. Im Moment befinde ich mich in der Personalabteilung. Hier gibt es viele Aufgaben, die jeden Tag erledigt werden müssen, wie zum Beispiel Urlaubsscheine und Krankmeldungen buchen. Oft gibt es aber auch Aufgaben, die nur an einem bestimmten Tag zu erledigen sind oder besonders eilig sind. Sie machen die Arbeit manchmal stressiger, aber auch abwechslungsreicher und interessanter.

Welche Tipps hast du auf Lager, für alle, die sich für eine Ausbildung bei Norma Germany GmbH interessieren?

Informiert euch vorher genau, wer Norma Germany GmbH ist und für was wir stehen. Aber macht euch nicht zu viele Gedanken. Hier sind wirklich alle sehr nett und niemand reißt einem den Kopf ab, wenn etwas nicht so klappt, wie man es sich vorstellt. Trotzdem ist es wichtig, sich Mühe zu geben und motiviert zu sein, die übertragene Aufgaben so gut wie möglich zu erledigen.

Was schätzt du besonders an deinem Arbeitgeber?

Ich schätze besonders, dass die Norma Germany GmbH ein großes internationales Unternehmen ist. Dadurch gibt es die Möglichkeit einen Teil seiner Ausbildung im Ausland zu verbringen. Diese Chance möchte ich bald nutzen und an einen der weltweit 50 Standorte gehen. Nach der Ausbildung gibt es auch noch jede Menge Weiterbildungsmöglichkeiten, die man nutzen kann. Aber nicht nur die Möglichkeiten, die Norma Germany GmbH einen gibt, sind gut, sondern auch der Umgang mit den Mitarbeitern untereinander. Es gibt einen starken Zusammenhalt unter den Kollegen.

An welchen Projekten hast du während deiner Ausbildung mitgearbeitet?

Bereits während den ersten Ausbildungsmonaten ermöglicht Norma Germany GmbH den Auszubildenden die Chance, anstehende Projekte mitzugestalten. Ein Projekt, das mir besonders gut gefallen hat, war Auszubildende aus verschiedenen Abteilungen zu interviewen. Hier bin ich enger in Kontakt mit den gewerblichen Auszubildenden gekommen und habe unsere Lehrwerkstatt besser kennengelernt.

Welche Fähigkeiten konntest du im Rahmen deiner Ausbildung besonders entwickeln?

Jeden Tag kommen neue Herausforderungen auf mich zu, an denen ich wachsen kann. Hier zeigt sich nochmal stärker als in der Schule, wie wichtig es ist, als Team zusammenzuarbeiten. Ich war schon immer ein offener Mensch und diese Eigenschaft konnte ich stärken, da ich hier jeden Tag mit neuen Menschen zu tun habe und auf diese zugehe.

Welchen Rat kannst du angehenden Azubis mit auf den Weg geben?

Zeigt, dass ihr motiviert seid und Lust habt, etwas zu gestalten! Lasst euch nicht verunsichern, falls am Anfang mal etwas nicht so klappt, wie es sollte. Hier sind alle Mitarbeiter sehr hilfsbereit. Nutzt dies um Probleme zu lösen. Generell habt ihr mit euren Ausbildungsleitern gute Ansprechpartner, auf die ihr jederzeit zu kommen könnt.

Interview mit Tobias Renker

Tobias Renker
Mechatroniker/in
24 Jahre
4. Ausbildungsjahr
Wie bist du darauf gekommen eine Ausbildung bei Norma Germany GmbH zu beginnen und was hat dich besonders überzeugt?

Auf Norma Germany GmbH bin ich durch die Jobvermittlung der Bundesagentur für Arbeit aufmerksam geworden. Durch die Jobbörse der Arbeitsagentur bin ich auf die freie Ausbildungsstelle als Mechatroniker bei der Norma Germany GmbH aufmerksam geworden. Angesprochen hat mich das positive Auftreten des Unternehmens in der Öffentlichkeit und die Tatsache, dass es ein regionales Unternehmen ist.

Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus?

In der Lehrwerkstatt habe ich zunächst eine Grundausbildung für Metall, Elektrotechnik und Pneumatik gemacht. Diese dauert 10 Monate. Danach begann der betriebliche Umlauf, in dem ich in verschiedenen Abteilungen unterstützt und dort bei Reparaturarbeiten oder der Instandhaltung von Anlagen mitgearbeitet habe.

Welche Tipps hast du auf Lager, für alle, die sich für eine Ausbildung bei Norma Germany GmbH interessieren?

Wenn du aufgeschlossen für neue Themen bist und Eigenschaften wie Lernfähigkeit, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein mitbringst, ist die Ausbildung als Mechatroniker genau das Richtige für dich! Kommunikationsfähigkeit wird ebenfalls vorausgesetzt, da wir viel in Projektteams arbeiten.

Was schätzt du besonders an deinem Arbeitgeber?

Das Klima, in der Firma, ist sehr angenehm und es gibt einen starken Zusammenhalt unter den Mitarbeitern. Wenn ich etwas für die Arbeit oder zum Lernen für die Schule benötigte, erhalte ich es in der Regel von der Firma. Es gibt auch eine große Unterstützung, wenn man zum Beispiel Probleme in der Schule hat. Einmal in der Woche gibt es die Möglichkeit, während der Arbeitszeit, eine Stunde Nachhilfe zu nehmen. Bei der Vergütung profitiere ich davon, dass die Firma nach Taif der IG Metall bezahlt.

An welchen Projekten hast du während deiner Ausbildung mitgearbeitet?

Ich habe beim Aufbau von neuen Anlagen mitgeholfen, das fand ich sehr spannend. Auch bei Abbau oder Erneuerung von Anlagen war ich dabei. Einmal im Jahr gibt es bei uns in der Firma einen Diversity-Day, diesen habe ich mitorganisiert.

Welche Fähigkeiten konntest du im Rahmen deiner Ausbildung besonders entwickeln?

Besonders entwickeln konnte ich meine Teamfähigkeit. Denn bei manchen Projekten kommt man nicht weiter, wenn man nicht mit den Kollegen zusammenarbeitet. Natürlich ist durch die Dinge, die ich in der Schule und im Betrieb gelernt habe, mein technisches und mechanisches Verständnis erweitert worden. Auch persönlich habe ich mich weiterentwickelt und bin an den Herausforderungen, die mir gestellt wurden gewachsen.

Welchen Rat kannst du angehenden Azubis mit auf den Weg geben?

Seit motiviert und offen für Neues. Es ist wichtig, sich vorher gut über die Firma zu informieren. Außerdem sollte man sich gut mit den einzelnen Ausbildungsberufen auseinandersetzen und sich genau überlegen, welcher Beruf für einen in Frage kommt und welcher nicht.