Als Azubi bei Nölken lernt man schnell selbständig zu arbeiten. Man wird in der jeweiligen Abteilung eingearbeitet und bekommt dann Aufgaben, die man eigenständig bearbeiten soll.
Natürlich wird man aber nie alleine gelassen, bei Fragen und Problemen gibt es immer einen Ansprechpartner.
Die Schule besucht man immer einmal die Woche an einem festen Tag und alle zwei Wochen zweimal die Woche.
Wie alle in der Firma, haben auch die Azubis 30 Tage Urlaub im Jahr. Wenn die Ausbildung startet im August, hat man für das restliche Jahr 12,5 Tage Urlaub, da man quasi pro Monat im Jahr den man arbeitet 2,5 Tage Urlaub hat.
Bei Nölken gibt es keine Kantine, aber wir haben Küchen an jedem Standort mit Mikrowellen wo man sein Essen warm machen kann. Außerdem wird mittags meistens bestellt, wo man auch die Möglichkeit hat mit zu Bestellen.
Da wir in der Firma Gleitzeit haben, kann man morgens zwischen 7:00 und 9:00 Uhr kommen und entsprechend zwischen 16:00 und 18:00 Uhr Feierabend machen. Während der Ausbildung muss die Arbeitszeit aber immer mit der Abteilung abgesprochen werden, generell ist dies aber recht flexibel.
Freitags arbeiten wir nur 6 Stunden, was bedeutet, wenn man um 7:00 Uhr kommt, darf man um 13:00 Uhr Feierabend machen.
Die Probezeit geht 4 Monate und kurz vor Ende gibt es nochmal ein Gespräch, wie die ersten Monate waren.
Nölken steht sehr dahinter die Azubis nach der Ausbildung zu übernehmen. Natürlich kann es sein, dass die gewünschte Abteilung keine Stelle frei hat, aber wenn die Zusammenarbeit stimmt, dann wird auch hier nach Möglichkeiten geguckt.
Normalerweise bekommt man immer den Urlaub als Azubi. Da die Azubis auch an die normalen Schulferien gebunden sind, ist der Zeitraum für Urlaub auch begrenzter und bei Nölken wird darauf auch sehr geachtet.
Neben der Arbeit kann man sich auch im Sportpark Windhagen anmelden, hier bekommen Mitarbeiter der Firma Nölken einen guten Rabatt. Außerdem finden übers Jahr auch verschiedene Läufe statt, wobei Sportbegeisterte auch gerne immer mit Kollegen teilnehmen können.
Ja, das auf jeden Fall. Wenn man Schwierigkeiten in der Schule hat, werden Möglichkeiten gesucht um zu helfen. Sei es interne oder externe Nachhilfe oder auch eine Anmeldung bei Schulungen.
Während der Ausbildung bekommt man die Möglichkeit alle Abteilungen kennenzulernen. Hauptsächlich arbeitet man im Einkauf und Vertrieb und in der Logistik und Buchhaltung.
Am Anfang werden die anderen Abteilungen, wie Qualitätssicherung, Produktentwicklung, Marketing, Forschung und Entwicklung, Produktion und Arbeitsvorbereitung, durchlaufen. Die Einblicke helfen einem sehr die Vorgänge bei Nölken zu verstehen und man lernt auch die Produkte viel besser kennen.
Die Azubis haben bei uns viele Möglichkeiten und werden sehr stark gefördert. Man bekommt viele und auch verantwortungsbewusste Aufgaben gestellt. Wenn man sich gut anstellt, wird man hier teilweise als richtiger Angestellter behandelt und auch eingesetzt. Trotz alledem hat man immer noch den „Azubischutz“ und wird nicht böse bestraft, wenn mal ein Fehler passiert.
Bei uns ist es bei den Azubis genauso wie bei den anderen Angestellten auch. Da wir Gleitzeit haben, können wir bis zu 10 Überstunden auf unserem Zeitkonto haben. Diese können wir flexibel durch einen Gleitzeittag oder früher gehen ausgleichen. Bei Nölken wird es aber nicht so gerne gesehen, dass Azubis eine gewisse Anzahl an Überstunden bzw. Minusstunden haben. Daher sollte man wenn möglich immer auf sein Zeitkonto achten.
Bei Nölken ist die Ausbildungsvergütung im normalen Mittelfeld. Vergleichsweise zu anderen bekommt man nicht überdimensional viel, aber auch nicht wenig.
Die Schule besucht man jede Woche mindestens einmal, jede zweite Woche geht man zweimal. In den Ferien arbeitet man ganz normal durch, hat aber nicht an den sonst jeweiligen Schultagen frei.
Aussuchen kann man sich das nicht unbedingt, da es auch immer darauf ankommt, was für freie Stellen es gibt und in was für eine Abteilung man am besten passt. Man darf aber immer seine Wünsche äußern, Nölken versucht diese zu erfüllen.
Als Azubi hat man dieselbe Anzahl an Urlaubstagen wie ein Angestellter, 30 Tage. Bei Ausbildungsbeginn im August hat man einen anteiligen Urlaub der noch verbleibenden Monate. Das heißt pro Monat 2,5 Urlaubstage.
Das ist wie bei anderen Unternehmen auch, durch konsequentes schlechtes Verhalten oder durch einen sehr großen massiven Fehler. Trotzdem darf man sich auch Fehler leisten, denn man macht die Ausbildung um etwas zu lernen.
Bei Nölken hat man die Chance auszuwählen ob man auf die Ludwig-Erhard-Schule in Neuwied geht oder auf das Berufskolleg in Bonn möchte.
Nein eine Kantine ist nicht vorhanden, wir haben aber auf jeder Etage eine Küche. Dort können sie sich bedienen und alles mitbenutzen.
Die Firma hat Gleitzeit, das heißt Sie können morgens zwischen 7:00 und 9:00 Uhr kommen und dementsprechend zwischen 16:00 und 18:00 Uhr Feierabend machen. Das hängt während der Ausbildung aber auch teilweise von den Abteilungen ab. Das heißt manche fangen erst um 8:00 Uhr an und anderen ist es zu spät, wenn man erst um 9:00 Uhr kommt.
Freitags ist der kurze Tag, das heißt man hat um 13:00 Uhr Feierabend wenn man um 07:00 Uhr angefangen hat.
Bei uns im Unternehmen gibt es eine Ausbilderin, die sich um die Azubis kümmert. Also egal was ist, bei Problemen oder sonstigen Dingen kann man sich an Sie wenden. Bei kleinen Dingen in der Abteilung kann man auch immer den jeweiligen Abteilungsleiter ansprechen.
Die Probezeit bei Nölken dauert 4 Monate.
Es bestehen gute Übernahmechancen. Wenn man sich gut anstellt und keine großen Fehler macht, wird man sehr wahrscheinlich übernommen, wenn Stellen frei sind.
Die Firma steht sehr hinter der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und fördert daher jede möglichen Weiter- und Fortbildungen.
Wir bekommen Urlaubsgehalt (halber Lohn) und auch ein drittes Gehalt (Weihnachtsgeld).
Als Azubi bekommt man so gut wie immer den Urlaub bestätigt, da wir Azubis uns auch an die Ferienzeiten halten müssen und nicht immer so flexibel sind.
Die Firma achtet sehr auf das Wohl ihrer Mitarbeiter. Beispiele dafür sind: Ermäßigung im Fitnessstudio, Grippeimpfungen, Obst jeden Montag, Bausparverträge, Grillfeste/ Weihnachtsfeier, Gesundheitstage, anderweitige sportliche Aktivitäten (Marathon), usw.
Das Arbeitsklima in der Firma ist sehr angenehm. Alle Kollegen sind sehr freundlich, unterstützen einen und geben einem auch verantwortungsvolle Aufgaben. Durch die wenigen Hierarchiestränge lernt man die Geschäftsführer kennen, wodurch man sich wie in einem familiären Unternehmen fühlt.
Wenn man sich gut anstellt und gute Noten in der Schule hat, ist es bei Nölken immer gerne gesehen wenn man die Initiative ergreift und verkürzen möchte.
Wenn man Probleme oder sogar einfach nur Interesse an etwas hat, schickt Nölken einen auch gerne zu bestimmten Seminaren oder Lehrgängen. Daher ist es kein Problem wenn man etwas nicht genau versteht oder nicht weiter weiß, die IHK bietet sehr viele Kurse an.
Falls die Schule vor 12:00 Uhr endet, soll man noch arbeiten kommen. Danach muss man nicht mehr kommen.
Es ist keine Pflicht 18 Jahre alt zu sein, man sollte aber mindestens das Fachabitur für die Ausbildung haben. Daher ist es höchstwahrscheinlich, dass man dann 18 Jahre alt ist.
Bei der Firma Nölken durchgeht man alle Abteilungen im Unternehmen. Selbst die Produktion, Qualitätssicherung, Labor usw. lernt man kennen. In den Hauptabteilungen Vertrieb, Logistik, Einkauf und Buchhaltung ist man dann auch eine längere Zeit eingesetzt. Daher kann man später anmerken bzw. sich wünschen, in welches Einsatzgebiet man kommt.
Ich habe mich damals bei Nölken beworben, weil mich die Vielzahl an unterschiedlichen Aufgabenfeldern so ansprach. Bei mir stand schon vor der Bewerbung fest, dass ich einen abwechslungsreichen Beruf erlernen möchte, um nicht jeden Tag die gleichen Prozesse zu durchlaufen. Diese Möglichkeit habe ich bei Nölken.
An meiner Ausbildung gefällt mir am besten, dass ich nach jedem Projekt ein fertiges Ergebnis habe, auf dessen Entstehungsprozess ich zurückblicken kann. Mich erfüllt es zu sehen, was man geschafft hat und dass man am Ende ein fertiges, individuelles „Produkt“ in den Händen hält. Zudem habe ich die Möglichkeit, mir meine Aufgaben größtenteils frei einzuteilen und mich selbstständig zu organisieren.
Es gibt eigentlich kaum Dinge, die mir überhaupt nicht zusagen. Natürlich bereitet mir das ein oder andere mehr Freude, aber im Großen und Ganzen gibt es nichts, was mir gar keinen Spaß macht. Das Schöne daran ist, dass es immer wieder neue Herausforderungen oder neue Lösungswege für sich wiederholende Aufgaben gibt.
Im Team bin ich seit Beginn meiner Ausbildung für die Erstellung vieler firmeninterner Designs verantwortlich. Dazu zählen Plakate, Geburtstagskarten, das Hintergrundbild unseres Messestands, verschiedene Etiketten für Duschgels, Flyer sowie Bildbearbeitungen und -retuschen für unsere Kollegen.
Die Berufsschule an der Julius-Wegeler-Schule in Koblenz erfolgt immer blockweise. Das bedeutet, dass ich etwa 6-8 Wochen durchgängig im Betrieb tätig bin und anschließend für gewöhnlich 3-4 Wochen in der Berufsschule. Diese Struktur finde ich super, da ich mich dadurch vollständig auf die jeweilige Phase konzentrieren kann. Nach dem Blockunterricht habe ich dann immer etwas Neues gelernt, was ich direkt in der Praxis anwenden kann. Da alle in der Berufsschulklasse den gleichen Ausbildungsberuf mit unterschiedlichen Inhalten erlernen, entsteht ein gegenseitiger Austausch, der das Erlernte noch vielseitiger macht. Es ist ein gutes Gefühl, jedes Mal mit neuem Wissen in den Betrieb zurückzukommen.
Bei Nölken haben wir Gleitzeit. Man kann also zwischen 7 und 9 Uhr morgens anfangen und dementsprechend zwischen 16 und 18 Uhr Feierabend machen. Ich fange meistens gegen 7 Uhr an und habe um circa 16 Uhr Feierabend, aber das ist bei uns in der Abteilung jedem selbst überlassen. Freitags kann ich dafür schon um 13 Uhr ins Wochenende gehen, da wir unter der Woche jeden Tag eine halbe Stunde länger arbeiten.
Bei Nölken haben wir 30 Tage Urlaub im Jahr. Meinen Urlaubsantrag habe ich bisher immer bestätigt bekommen, auch wenn es mal sehr kurzfristig war. Allerdings darf er nicht während eines Berufsschulblocks genommen werden, dafür bin ich nicht auf die Ferien angewiesen.
Nölken bietet eine monatliche Teilbeitragsübernahme von 20 € für den Sportpark in Windhagen/Asbach an. Außerdem kann man ein E-Bike für den Arbeitsweg erhalten, sich einmal im Monat kostenlos massieren lassen und erhält ein zusätzliches Urlaubs- und Weihnachtsgehalt.
Der Umgang mit anderen Kollegen und Azubis ist sehr freundlich und familiär. Dass Nölken trotz steigender Mitarbeiterzahlen ein Familienunternehmen ist, merkt man nach wie vor.
Ja, Nölken bietet allen Mitarbeitern und Azubis Fort- und Weiterbildungen zum eigenen Berufsfeld an und scheut dabei auch keine Kosten und Mühen. Ich selbst habe bereits im ersten Ausbildungsjahr ein Seminar machen dürfen und werde dieses Jahr mit Erasmus + ein Auslandspraktikum (was von meiner Berufsschule organisiert wird) machen, um Erfahrungen und Wissen außerhalb des Unternehmens zu sammeln.
Es bestehen gute Übernahmechancen. Wenn man sich gut anstellt und keine großen Fehler macht, wird man sehr wahrscheinlich übernommen, wenn Stellen frei sind.
Die Firma steht sehr hinter der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter und fördert daher jede mögliche Weiter- und Fortbildung.
Wir bekommen Urlaubsgehalt (halber Lohn) und auch ein drittes Gehalt (Weihnachtsgeld).
Als Azubi bekommt man so gut wie immer den Urlaub bestätigt, da wir Azubis uns auch an die Ferienzeiten halten müssen und nicht immer so flexibel sind.
Die Firma achtet sehr auf das Wohl ihrer Mitarbeiter. Beispiele dafür sind: Ermäßigung im Fitnessstudio, Grippeimpfungen, Obst jeden Montag, Bausparverträge, Grillfeste/ Weihnachtsfeier, Gesundheitstage, anderweitige sportliche Aktivitäten (Marathon), usw.
Das Arbeitsklima in der Firma ist sehr angenehm. Alle Kollegen sind sehr freundlich, unterstützen einen und geben einem auch verantwortungsvolle Aufgaben. Durch die wenigen Hierarchiestränge lernt man die Geschäftsführer kennen, wodurch man sich wie in einem familiären Unternehmen fühlt.
Die Probezeit bei Nölken dauert 4 Monate.
Wenn man Probleme oder sogar einfach nur Interesse an etwas hat, schickt Nölken einen auch gerne zu bestimmten Seminaren oder Lehrgängen. Daher ist es kein Problem, wenn man etwas nicht genau versteht oder nicht weiter weiß, die IHK bietet sehr viele Kurse an.
Bei der Firma Nölken durchgeht man alle Abteilungen im Unternehmen. Selbst die Produktion, Qualitätssicherung, Labor usw. lernt man kennen. In den Hauptabteilungen Vertrieb, Logistik, Einkauf und Buchhaltung ist man dann auch eine längere Zeit eingesetzt. Daher kann man später anmerken bzw. sich wünschen, in welches Einsatzgebiet man kommt.
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