Nach meinem Abitur habe ich durch eine Bekannte von der Möglichkeit erfahren, ein duales Studium bei NEW YORKER zu starten. Weil ich mein Berufsleben unbedingt bei einem großen, international tätigen Unternehmen beginnen wollte und mir die Vielfältigkeit des Studiengangs Handelsmanagement direkt zugesagt hat, habe ich mich schlussendlich für NEW YORKER als Ausbildungsbetrieb entschieden.
Das Auswahlverfahren bestand für mich zunächst aus einem ersten Telefoninterview, darauf folgte ein Online-Einstellungstest und schlussendlich ein persönliches Einstellungsgespräch, bei dem ich meine Zusage erhielt.
Im August starteten dann die Welcome Days. Eine Willkommensveranstaltung bei der man alle Mitstudierenden, alle neuen Auszubildenden und die NEW YORKER Kultur kennnelernen konnte. Ich habe die Welcome Days als sehr angenehmen Start empfunden, die Aufmachung hat viel Druck und Ungewissheit genommen.
Ich komme sehr gut mit dem dualen Studium an der WelfenAkademie zurecht. Die Vorlesungen in kleinen Gruppen fühlen sich mehr nach Unterricht an und die Dozenten wirken eher wie Lehrer. Das nimmt Druck raus und sorgt für eine Klassenatmosphäre.
Ich durfte bisher drei Abteilungen durchlaufen: Zuerst das Supply Chain Controlling, bei dem ich viel über die Prozesse im Hintergrund und Excel lernen durfte. Dann war ich im Brand- und Customer Relationship Management, wo ich viel kreativ arbeiten und direkt am GET MORE Club mitwirken konnte. Zuletzt war ich im Recruiting eingesetzt und habe dort eng mit Recruitern und Mitarbeitern aus verschiedensten Fachabteilungen zusammengearbeitet, um Lösungen zur Personalbeschaffung zu erarbeiten.
Anfangs hatte ich viel Respekt davor als dualer Student an Fachthemen in den Abteilungen mitzuwirken - vor allem, wenn man neu in eine Abteilung kommt. Das hat sich aber nach einiger Zeit gelegt.
Trau dich offen für Neues zu sein. Geh auch mal aus deiner Comfort-Zone - vor allem was die Wahl der Abteilungen angeht. Das Handelsmanagement-Studium bei NEW YORKER bietet dir einfach die Möglichkeit so viele Erfahrungen in so vielen verschiedenen Bereichen zu sammeln, wie man es wohl kaum woanders findet. Beschränk dich nicht zu früh auf einen bestimmten Bereich, weil du dich dort wohlfühlst, sondern entdecke das Unternehmen weiter.
Nach meinem Abitur hatte ich den Wunsch dual zu studieren, besonders am Herzen lag mir der Bereich Mode. NEW YORKER ist als Modeunternehmen in der Umgebung von Braunschweig sehr bekannt. Die Besonderheit liegt hierbei in dem Studiengang Modemanagement. Ich wurde durch die Stellenanzeige auf der NEW YORKER Internetseite darauf aufmerksam. Zusätzliche Informationen über den Studiengang und das Unternehmen habe ich von NEW YORKER Studierenden erhalten. Die Vielfältigkeit und das moderne Unternehmenskonzept haben mich schlussendlich dazu bewegt NEW YORKER als Ausbildungsunternehmen zu wählen.
Nachdem ich meine Bewerbung online eingereicht hatte, erhielt ich eine schnelle Rückmeldung und einen Termin zu einem Online Test, dieser ging ungefähr zwei Stunden. Darauffolgend erhielt ich eine positive Rückmeldung und einen weiteren Termin zu einem Telefongespräch. Einige Tage später erhielt ich eine praxisorientierte Aufgabe mit dem Schwerpunkt Mode sowie einen Termin zu einem Vorstellungsgespräch. Bei dem Vorstellungsgespräch durfte ich diese Aufgabe vorstellen.
Das Studium startete mit den Welcome Days Diese dienen dazu die WelfenAkademie und das Ausbildungsunternehmen den Studierenden näher zu bringen sowie sich untereinander näher kennenzulernen. Die Welcome Days haben mir den Start in das duale Studium sehr erleichtert und jegliche Angst genommen. Wir Studierenden haben darüber hinaus bei NEW YORKER auch immer einen Ansprechpartner, bei dem wir uns jederzeit und bei jeder Frage melden können. Auch während des Auswahlverfahrens kann man sich immer bei Fragen an diese wenden.
Nach ungefähr einem Jahr kann ich festhalten, dass meine Erwartungen an das duale Studium im vollen Umfang erfüllt wurden, da kaum Universitäten derartige Studiengänge anbieten. Die Besonderheit liegt darin, dass NEW YORKER die Theorie und die Praxis miteinander verknüpft, was besondere Vorteile für das weitere Berufsleben darstellt.
Ich hatte bis jetzt drei Praxisphasen und alle drei waren in dem Bereich Einkauf. Meine erste Praxisphase durfte ich bei den AMISU T-Shirts verbringen. Damit hatte ich einen großen Vorteil erhalten, da diese die Studierenden aufgrund ihrer hohen Kapazität an Arbeit, sehr stark in den Prozess des Einkäufers einbeziehen. Meine zweite Praxisphase durfte ich bei AMISU Blusen/Jumpsuits verbringen. Dort ist das Team etwas kleiner und man konnte sich intensiver mit einzelnen Kleidungsstücken beschäftigen und ich erhielt die Möglichkeit auch eigene Ideen umzusetzen und vorzustellen. Meine dritte Praxisphase hatte ich bei FISHBONE Strick/Sweat. Dort konnte ich FISHBONE für mich entdecken, da ich mich vorher auf AMISU konzentriert hatte. Hier lag die Besonderheit in der Warengruppe. In dem Bereich Strick/Sweat konnte ich viel neu erlangtes Wissen aus den Modefächern der WelfenAkademie miteinbeziehen.
NEW YORKER ist ein Unternehmen welches schnelllebig, jung, bunt, flexibel und familiär ist. Besonders hervorzuheben ist das angenehme Arbeitsklima und das Teamwork bei NEW YORKER. Unterstützt wird der Zusammenhalt der Arbeitnehmer durch Freizeitaktivitäten wie beispielsweise: Volleyball- und Fußballturniere oder einen Nachtlauf. Darüber hinaus erhalten wir Rabatte in vielen Kategorien, es finden Verlosungen statt, es gibt Lion Goodies und wir erhalten besondere Kondition für das Eintracht-Stadion.
Mein Tipp an euch:
Wenn euer Herz für Mode schlägt und ihr euch die Verknüpfung von Theorie und Praxis in eurem Studiengang wünscht, dann ist NEW YORKER die richtige Entscheidung für euch.
Ich bin damals auf NEW YORKER aufmerksam geworden, indem ich die Webseiten aller Modeunternehmen in der Umgebung auf potentielle Stellenanzeigen durchgegangen bin. Für mich kam auch nur ein duales Studium in Frage, weil ich unbedingt schon praktische Erfahrungen in der Branche sammeln wollte. Das Auswahlverfahren hat mit einem telefonischen Interview begonnen, gefolgt von einer kreativen Aufgabe, einem Einstellungstest und abschließend folgte ein persönliches Gespräch bei dem ich meine kreative Aufgabe nochmal vorstellen konnte. Kurz darauf erfolgte die Zusage.
Die Einführung in das Studium bzw. in das Unternehmen war sehr locker gestaltet durch die NEW YORKER Welcome Days. Dies waren drei Tage in denen uns das Unternehmen gezeigt und die Struktur des Studiums erklärt wurde, außerdem hatten wir die Möglichkeit durch Spiele und einen gemeinsamen Abend die anderen Studierenden und Auszubildenden besser kennen zu lernen.
Nach dem vier wöchigen Filialeinsatz begann die erste Praxisphase. Ich war im Einkauf in der Abteilung DOB FISHBONE Sister T-Shirts eingesetzt. In dieser Abteilung ist eigentlich das ganze Jahr über viel zu tun, was ich besonders für den Anfang sehr gut fand. Ich konnte bereits in dieser Anfangsphase sehr viel lernen, was mir auch in späteren Phasen zu Gute kam. Dabei durfte ich Styleanfragen und Ordern schreiben, verschiedene Meetings besuchen, an Fittings teilnehmen und an der Entwicklung von Produkten teilnehmen. Daneben war ich auch in der Bekleidungstechnik eingesetzt. Insbesondere diese Abteilung empfinde ich als sehr wichtig, um noch besser die Entwicklung und den Hintergrund des Entstehungsprozesses von Bekleidung/Mode verstehen zu können.
Während des Studiums gibt es immer wieder Feedbackrunden, bei denen wir über unseren derzeitigen Stand aber auch über Probleme reden können. Daneben haben wir auch immer die Möglichkeit uns bei unserer Ansprechpartnerin zu melden.
Das Studium ist zeitaufwendig, dem sollte man sich bewusst sein. Trotzdem empfinde ich es als sehr lohnenswert. Besonders durch die Praxisphasen wird man immer wieder daran erinnert, wofür man lernt.
Ich war und bin immer noch positiv überrascht wie viel Verantwortung uns Studierenden zugetraut wird. Vor allem dadurch hat man die Möglichkeit einen realen Arbeitsalltag schon während des Studiums kennen zu lernen.
Mich hat vor allem überzeugt, dass NEW YORKER sich beim Thema Weiterbildung nicht nur auf die Berufsakademie verlässt, sondern auch selbst regelmäßig unternehmensinterne Schulungen zum Thema Warenkunde etc. anbietet und wir so unser Wissen noch besser vertiefen können.
Jeder der sich für das Studium interessiert sollte sich nicht von dessen Umfang abschrecken lassen. Man ist sehr verwundert, was man schaffen kann, wenn man auf ein konkretes Ziel hinarbeitet und dabei bereits von einem Unternehmen unterstützt wird.
Trotz der doch sehr intensiven Abschnitte wie z.B. der Klausurenphasen oder das Verfassen der Hausarbeiten bin ich sehr zufrieden mit dem Studium und würde mich jeder Zeit wieder dafür entscheiden.
Bevor ich mit dem Studium bei New Yorker anfing, war ich dort bereits als Aushilfe tätig. Die Arbeitsatmosphäre, das Team und das freundschaftliche Miteinander haben mich davon überzeugt, mich über weitere Jobmöglichkeiten des Unternehmens zu erkundigen. Über eine Führungskraft bin ich letztlich auf das Duale Studium BWL Handel Retail Management gestoßen und habe mich über die Unternehmens- und DHBW-Webseite genauer informiert.
Da ich bei NEW YORKER bereits zuvor arbeitete, habe ich mir schon ein gewisses Bild gemacht. Außerdem konnte ich während meines Probearbeitstages meinem potenziellen zukünftigen Ausbilder Fragen zum Ablauf stellen. Ich war mir des hohen Workloads bewusst und, dass ich einiges durch learning-by-doing erarbeiten würde. Aufgrund des Gesprächs hatte ich einen konkrete Vorstellung darüber, wie der Ablauf der Praxisphasen sein würde – zudem konnte man auf der Seite der DHBW Heilbronn Informationen zu den Studieninhalten einsehen.
Wenn ich an mein schönstes Erlebnis bei NEW Yorker denke, dann fällt mir spontan mein Auslandseinsatz in Amsterdam ein. Hier konnte ich zusammen mit meinen beiden Mitstudierenden die Führungsebene der Filiale unterstützen. Es war eine sehr lernintensive und arbeitsintensive Zeit, in der ich persönlich gewachsen bin.
Für viele Mitarbeiter war das Konzept des Dualen Studiums neu, weshalb ich häufig meine Position im Betrieb und meinen Kenntnissstand erklären musste. In meinem Ausbildungsbetrieb und in allen anderen Filialen in denen ich ebenfalls tätig war, konnte ich immer auf die Hilfe der Mitarbeiter zählen. Es gab immer einen Ansprechpartner für meine Fragen und auf die Unterstützung konnte ich immer zählen.
Anfangs musste ich mich an den Wechsel zwischen Praxis- und Theoriephase gewöhnen. Zeitweise war es eine taffe Zeit, da während der Praxisphasen Hausarbeiten geschrieben werden und man sich einen Zeitplan aufstellen muss. Grundsätzlich vergeht die Zeit während des Studiums aber sehr schnell, da es sowohl in der Theoriephase als auch in der Praxisphase viel zu lernen und zu tun gibt. Im Laufe der Semester habe ich für mich persönlich gelernt, wie ich mit dem Workload am besten umgehe – hier muss jeder sein eigenes System finden.
Wer sich für ein duales Studium bei NEW YORKER interessiert, sollte Arbeit und Herausforderung nicht scheuen. Belastbarkeit und Stressresistenz ist im Handel von Vorteil. Es gibt eigentlich immer etwas zu tun und es gibt genug Möglichkeiten, sich zu beweisen. NEW YORKER als Arbeitgeber bietet sehr viele Karriere bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten – wer sich hier anstrengt und zeigt was er kann, wird dafür belohnt.
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