Ich bin damals durch eine Internetrecherche auf NEW YORKER aufmerksam geworden. Wenn man nach einem dualen Studium sucht, stößt man schnell auf die Stellenanzeigen von NEW YORKER, welche direkt ins Auge fallen.
Ich habe mich für NEW YORKER entschieden, weil die Kommunikation im Bewerbungsprozess offen und respektvoll war. Zudem hat mich beeindruckt, dass NEW YORKER die gesamte IT intern steuert und alle Prozesse inhouse umsetzt, was spannende Einblicke und Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Von meinem dualen Studium bei NEW YORKER habe ich mir vor allem Unterstützung in allen Bereichen gewünscht. Diese Erwartung wurde voll und ganz erfüllt. Zudem wollte ich Einblicke in verschiedene Bereiche der IT erhalten und auch das ist möglich. So kann ich mich vielseitig weiterentwickeln und neue Dinge lernen.
Mein schönstes Erlebnis war, dass ich mich relativ schnell beweisen konnte. Ich habe das Gefühl, am richtigen Platz zu sein, da mir viel zugetraut wird. Dieses Vertrauen hat mich sehr motiviert und stärkt mein Selbstbewusstsein.
Ich werde wertschätzend und unterstützend behandelt. Meine Kolleginnen und Kollegen nehmen Rücksicht auf mich und zeigen viel Verständnis. Ich bin von Anfang an vollständig in den Arbeitsalltag integriert und fühle mich als fester Bestandteil des Teams.
Ja, ich kann mich jederzeit an meinen Abteilungsleiter sowie an meine Ausbilderin wenden. Beide haben immer ein offenes Ohr für meine Anliegen und haben mir weitergeholfen, wenn ich einmal nicht weiterwusste.
Die Work-Life-Balance ist ausgewogen. Es herrscht eine familiäre Arbeitsatmosphäre, und dank der Gleitzeit in meiner Abteilung habe ich die Möglichkeit, meine Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Dadurch kann ich selbst entscheiden, wann ich beginne und wann ich Feierabend mache.
Anfangs war es eine Umstellung, da der Alltag im dualen Studium anders ist als der Schulalltag. Nach etwa drei Wochen hatte ich mich jedoch daran gewöhnt. Mittlerweile gelingt es mir gut, meine Zeit effektiv einzuteilen.
Ich war bereits in der Abteilung IT Core Design, wo ich die Chance hatte, ein eigenes Projekt zu entwickeln. Gemeinsam mit meinem Abteilungsleiter und einem weiteren Azubi arbeite ich an einer firmeninternen KI-Lösung, was eine einmalige und spannende Erfahrung ist.
Eine Aufgabe, die manchmal anstrengend sein kann, ist die Dokumentation. Sie gehört jedoch zu den unverzichtbaren Bestandteilen der Arbeit, da sie für den weiteren Arbeitsprozess unerlässlich ist.
Mein Tipp ist: Bereitet euch gut auf den Einstellungstest vor, denn dieser ist recht umfangreich. Seid außerdem authentisch – verstellt euch nicht und zeigt, dass ihr offen für Neues seid.
Ursprünglich habe ich nach einem dualen Studium in BWL gesucht und mich für ein Handelsmanagement-Studium bei NEW YORKER beworben. Im Bewerbungsprozess wurde mir jedoch schnell klar, dass das Modemanagement-Studium eher das Richtige für mich ist, weil sich die Arbeit sehr spannend und abwechslungsreich angehört hat.
NEW YORKER bietet nicht nur die perfekte Kombination aus Theorie und Praxis, sondern ermöglicht es mir auch, mein Hobby – die Mode – in meinem Beruf auszuleben. Das macht meine Arbeit besonders motivierend und interessant.
Ich habe mir erhofft, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln und Einblicke in verschiedene Abteilungen zu bekommen. Diese Erwartungen wurden erfüllt, denn ich konnte schon früh eigenständig Aufgaben übernehmen und viel lernen.
Mein schönstes Erlebnis war die Teilnahme an den Anproben neuer Kleidungsstücke. Es war faszinierend zu sehen, wie viel Teamarbeit und Detailarbeit hinter der Optimierung von Passformen und Designs steckt.
Ich werde immer wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt. Meine Kollegen sind hilfsbereit, geben mir Feedback und beziehen mich aktiv in Projekte ein.
Ja, ich fühle mich durch die regelmäßige Betreuung und die klaren Strukturen immer gut unterstützt.
Dank der festen Arbeitszeiten in meiner Abteilung und der gemeinsamen Mittagspause finde ich einen guten Ausgleich zwischen Studium, Arbeit und Freizeit.
Anfangs war die Kombination aus Studium und Praxis eine Umstellung, aber durch die klare Struktur des Tagesablaufs konnte ich mich schnell daran gewöhnen.
Ich war bisher in der Bekleidungstechnik, im operativen Einkauf und bin jetzt in der Beschaffungslogistik. Besonders viel Spaß haben mir die Aufgaben im operativen Einkauf gemacht, da ich hier aktiv an Entscheidungsprozessen mitwirken und Verantwortung übernehmen konnte.
Einige administrative Aufgaben können etwas monoton sein, sind aber wichtig für einen reibungslosen Ablauf und gehören dazu.
Seid offen, organisiert und bringt eure Ideen mit ein. Bei NEW YORKER wird Teamarbeit großgeschrieben und Eigeninitiative wird immer geschätzt.
Ich bin über die Karriereseite von NEW YORKER sowie durch Empfehlungen aus meinem persönlichen Umfeld auf das duale Studium aufmerksam geworden.
Ich habe mich letztendlich für NEW YORKER entschieden, da die familiäre Atmosphäre trotz der Größe und Internationalität des Unternehmens sehr stark spürbar ist. Außerdem schätze ich die praxisnahe Erfahrung und die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen.
Von meinem dualen Studium bei NEW YORKER habe ich mir erhofft, praxisnahe Einblicke in verschiedenen Abteilungen des Unternehmens zu gewinnen und mein theoretisches Wissen aus dem Studium gezielt anwenden zu können. Diese Erwartungen wurden bisher voll erfüllt, ich konnte in verschiedenen Bereichen mitarbeiten, vielseitige Aufgaben übernehmen und wertvolle Erfahrungen in den Abläufen eines großen Modeunternehmens sammeln.
Ein besonders schönes Erlebnis war für mich, als ich die Möglichkeit hatte, bei den Welcome Days die neuen Azubis und dualen Studenten in das Unternehmen einzuführen. Es hat mir großen Spaß gemacht, meine bisher gesammelten Erfahrungen zu teilen und ihnen die Abläufe näher zu bringen.
Von Anfang an wurde ich bei NEW YORKER sehr herzlich aufgenommen und als Teil des Teams integriert. Besonders motivierend ist es, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird und ich das Gefühl habe, einen echten Beitrag zum Unternehmen zu leisten.
Ja, ich habe jederzeit einen Ansprechpartner, der mir bei fachlichen oder organisatorischen Fragen weiterhelfen kann. Besonders hilfreich und wertvoll waren die regelmäßigen Feedbackgespräche, in denen über meine bisherigen Leistungen, Fortschritte und Entwicklungspotenziale gesprochen wurde.
Die Work-Life-Balance kann durchaus fordernd sein, da sowohl Arbeit als auch Studium viel Aufmerksamkeit erfordern. Mit guter Planung und Organisation gelingt es jedoch, beides unter einen Hut zu bekommen, sodass auch Zeit für Erholung und persönliche Aktivitäten bleibt.
Der Start war anfangs eine große Veränderung, da es eine gute Balance zwischen Studium, Arbeit und Freizeit erfordert, dennoch habe ich mich schnell an die neuen Anforderungen gewöhnt und meinen eigenen Rhythmus gefunden.
Ich hatte bereits die Möglichkeit, in den Bereichen Recruiting, Logistik, Marketing und Einkauf zu arbeiten. Besonders begeistert haben mich die Aufgaben im Recruiting, da ich aktiv daran mitwirken konnte, neue Bewerber durch den gesamten Bewerbungsprozess zu begleiten.
Bis jetzt habe ich alle Aufgaben sehr gerne erledigt, da die Abläufe sehr abwechslungsreich sind und jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt.
Sei authentisch und zeig deine Motivation und dein Interesse an der Arbeit in einem dynamischen Arbeitsumfeld. Ein selbstbewusstes Auftreten und eine gute Vorbereitung auf das Unternehmen können dir ebenso helfen, deine Chancen zu erhöhen und einen überzeugenden Eindruck zu hinterlassen.
Bevor ich mit dem Studium bei New Yorker anfing, war ich dort bereits als Aushilfe tätig. Die Arbeitsatmosphäre, das Team und das freundschaftliche Miteinander haben mich davon überzeugt, mich über weitere Jobmöglichkeiten des Unternehmens zu erkundigen. Über eine Führungskraft bin ich letztlich auf das Duale Studium BWL Handel Retail Management gestoßen und habe mich über die Unternehmens- und DHBW-Webseite genauer informiert.
Da ich bei NEW YORKER bereits zuvor arbeitete, habe ich mir schon ein gewisses Bild gemacht. Außerdem konnte ich während meines Probearbeitstages meinem potenziellen zukünftigen Ausbilder Fragen zum Ablauf stellen. Ich war mir des hohen Workloads bewusst und, dass ich einiges durch learning-by-doing erarbeiten würde. Aufgrund des Gesprächs hatte ich einen konkrete Vorstellung darüber, wie der Ablauf der Praxisphasen sein würde – zudem konnte man auf der Seite der DHBW Heilbronn Informationen zu den Studieninhalten einsehen.
Wenn ich an mein schönstes Erlebnis bei NEW Yorker denke, dann fällt mir spontan mein Auslandseinsatz in Amsterdam ein. Hier konnte ich zusammen mit meinen beiden Mitstudierenden die Führungsebene der Filiale unterstützen. Es war eine sehr lernintensive und arbeitsintensive Zeit, in der ich persönlich gewachsen bin.
Für viele Mitarbeiter war das Konzept des Dualen Studiums neu, weshalb ich häufig meine Position im Betrieb und meinen Kenntnissstand erklären musste. In meinem Ausbildungsbetrieb und in allen anderen Filialen in denen ich ebenfalls tätig war, konnte ich immer auf die Hilfe der Mitarbeiter zählen. Es gab immer einen Ansprechpartner für meine Fragen und auf die Unterstützung konnte ich immer zählen.
Anfangs musste ich mich an den Wechsel zwischen Praxis- und Theoriephase gewöhnen. Zeitweise war es eine taffe Zeit, da während der Praxisphasen Hausarbeiten geschrieben werden und man sich einen Zeitplan aufstellen muss. Grundsätzlich vergeht die Zeit während des Studiums aber sehr schnell, da es sowohl in der Theoriephase als auch in der Praxisphase viel zu lernen und zu tun gibt. Im Laufe der Semester habe ich für mich persönlich gelernt, wie ich mit dem Workload am besten umgehe – hier muss jeder sein eigenes System finden.
Wer sich für ein duales Studium bei NEW YORKER interessiert, sollte Arbeit und Herausforderung nicht scheuen. Belastbarkeit und Stressresistenz ist im Handel von Vorteil. Es gibt eigentlich immer etwas zu tun und es gibt genug Möglichkeiten, sich zu beweisen. NEW YORKER als Arbeitgeber bietet sehr viele Karriere bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten – wer sich hier anstrengt und zeigt was er kann, wird dafür belohnt.
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