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Interview mit Michelle

Michelle
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
23 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf NEW YORKER bzw. auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden?

Ich hatte einen Nebenjob in der Filiale und habe dort herausgefunden, was für interessante Ausbildungsberufe es in der Zentrale gibt.

Warum hast du dich letztendlich für NEW YORKER als Ausbildungsbetrieb entschieden?

Es ist ein junges Unternehmen, das ständig wächst. Dies war ein Grund, warum es für mich so ansprechend war.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet, und wurden deine Wünsche erfüllt?

Auch wenn ich anfangs nicht genau wusste, was mich erwartet, bin ich mit dem Verlauf der Ausbildung sehr zufrieden.

Was war bisher das schönste Erlebnis, welches du bei NEW YORKER erlebt hast?

Für mich sind die schönsten Erlebnisse die Veranstaltungen mit dem Team.

Wie wurdest bzw. wirst du als Auszubildender/Auszubildende behandelt?

Ich war schon in einigen Abteilungen. Natürlich kommt es darauf an, wo man eingesetzt ist, aber auch in der Ausbildung bekommt man schon viel Verantwortung.

Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ja, ich fühle mich sehr gut betreut. An dieser Stelle auch einmal ein Dankeschön an die Ausbildungsabteilung sowie an mein Team!

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance aus?

In der Ausbildung macht man normalerweise keine Überstunden. Deswegen habe ich persönlich mit der Work-Life-Balance keine Probleme.

Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Ich habe schon davor Vollzeit gearbeitet, deswegen war ich bereits daran gewöhnt.

In welchen Abteilungen warst du bereits, und welche Aufgaben haben dir besonders Spaß gemacht?

Einkauf, Employer Branding und Recruiting.
Ich mag den Bereich Employer Branding wirklich gerne. Es ist eine Schnittstelle zwischen dem HR-Bereich und Marketing.

Gibt es ggf. Aufgaben, die du nicht so gerne gemacht hast?

Es gibt überall Aufgaben, die man vielleicht nicht priorisieren würde, aber es ist nicht so, dass man sie den ganzen Tag machen muss.

Interview mit Stella

Stella
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf NEW YORKER bzw. auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden?

Durch Familie, Bekannte und Berufsmessen wurde ich öfter auf NEW YORKER und die vielen Ausbildungsberufe aufmerksam gemacht.

Warum hast du dich letztendlich für NEW YORKER als Ausbildungsbetrieb entschieden?

Mir war es wichtig, einen Betrieb zu finden, welcher jung, modern, fair und abwechslungsreich ist. NEW YORKER hat all diese Eigenschaften erfüllt und deswegen habe ich mich letztendlich dafür entschieden.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und wurden deine Wünsche erfüllt?

Ich habe ein gutes und faires Arbeitsklima, ausreichende Betreuung, sowie abwechslungsreiches Arbeiten erwartet bzw. mir gewünscht und diese Wünsche sind auch in Erfüllung gegangen.

Was war bisher das schönste Erlebnis, welches du bei NEW YORKER erlebt hast?

In meiner kurzen Zeit bei NEW YORKER gab es schon viele kleine, sehr schöne Momente bzw. Erlebnisse, eins der schönsten waren auf jeden Fall die Teilnahme an unseren Welcome Days.

Wie wirst du als Auszubildende behandelt?

Ich werde respektvoll, offen und verständnisvoll behandelt und fühle mich sehr wohl. Bisher gab es noch keine Begegnung, wo ich mich unwohl oder ungerecht behandelt gefühlt habe.

Fühlst du dich ausreichend betreut?

Es ist eine gute Mischung aus Betreuung und Selbstständigkeit. Ausreichend betreut fühle ich mich auf jeden Fall.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance aus?

Man muss sich an das Arbeitsleben gewöhnen, da man es nicht mit einem Schulleben vergleichen kann. Trotzdem hat man genug Zeit und das Privatleben kommt nicht zu kurz.

Bist du gut zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Man muss sich an die neuen Zeiten gewöhnen, jedoch fiel es mir leicht, eine neue Struktur zu entwickeln. Außerdem ist es ein neuer, aufregender Lebensabschnitt, welchen man neugierig und motiviert angehen sollte.

In welchen Abteilungen warst du bereits und welche Aufgaben haben dir besonders Spaß gemacht?

Bisher bin ich noch in meinem ersten Abteilungseinsatz in der Abteilung Ausbildung HQ. Meine Aufgaben sind es, Bewerbungen für die Ausbildungsberufe und Studiengänge zu sichten, Online-Einstellungstests zu leiten, stetigen Kontakt mit den Bewerbern - auch im weiteren Prozess - zu halten, an Pre-Screenings teilzunehmen, organisatorische Aufgaben zu erledigen und die Bewerberhotline zu betreuen. All diese Aufgaben machen mir sehr viel Spaß.

Gibt es ggf. Aufgaben die du nicht so gerne machst?

Ich würde nicht sagen, dass es Aufgaben gibt, die ich nicht mag oder ungern mache. Ich würde eher sagen, dass es Aufgaben gibt, die ich mehr mag als andere. Trotzdem sind es alles Aufgaben, die in dieser Abteilung eine wichtige Rolle spielen und gemacht werden müssen.

Gibt es Tipps, die du Personen geben würdest, wenn sie sich auch bei NEW YORKER bewerben wollen?

Ich würde allgemein empfehlen, sich so früh wie möglich zu bewerben. Außerdem ist es gut, wenn man sich mit NEW YORKER auseinandersetzt und sich mit dem Unternehmen vertraut macht. NEW YORKER bietet viele Möglichkeiten, um sich über das Unternehmen und den Charakter zu informieren, sei es über die Homepage oder auch bei Social Media. Abgesehen davon: Bleibt immer ihr selbst und verstellt euch nicht. Seid motiviert und neugierig.

Interview mit Celine

Celine
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
Foto des/der Interview-Partners/in
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf NEW YORKER bzw. auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden?

NEW YORKER kommt einem direkt in den Sinn, wenn man an ein internationales und modernes Unternehmen denkt. Ich habe nach kaufmännischen Berufen gesucht, da mir schon klar war, dass ich in diese Richtung gehen will und NEW YORKER wurde mir direkt als Erstes angezeigt. Nach weiterer Recherche wurde die Stellenausschreibung immer interessanter und letztendlich führte dies zu meiner Bewerbung.

Warum hast du dich letztendlich für NEW YORKER als Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ich habe mich für NEW YORKER entschieden, weil das Unternehmen international tätig ist und ich die Möglichkeit hatte, in einem modernen und dynamischen Umfeld zu lernen. Die Vielfalt der Aufgaben und die Perspektiven, die eine Ausbildung bei NEW YORKER bietet, haben mich überzeugt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte erwartet, eine praxisorientierte Ausbildung zu bekommen, die mir viel Eigenverantwortung und abwechslungsreiche Aufgaben bietet. Diese Erwartungen wurden erfüllt, da ich relativ schnell Eigenverantwortung übernehmen durfte und somit auch mehr Motivation zur Arbeit mitnehmen kann.

Was war bisher das schönste Erlebnis, welches du bei NEW YORKER erlebt hast?

Das schönste Erlebnis war für mich die enge Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und meinem Ausbilder. Wir tauschen uns regelmäßig aus, unterstützen uns bei unseren Aufgaben und haben eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Diese gute Zusammenarbeit und die Unterstützung von beiden Seiten haben meine Ausbildung bisher zu einem sehr positiven Erlebnis gemacht.

Wie wurdest bzw. wirst du als Auszubildender/Auszubildende behandelt?

Ich fühle mich als Auszubildende sehr respektiert und ernst genommen. Meine Vorgesetzten und Kollegen unterstützen mich immer, wenn ich Hilfe brauche und schätzen meine Ideen und Beiträge.

Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ja, ich fühle mich immer ausreichend betreut. Es gibt regelmäßige Feedback-Gespräche, bei denen wir meine Fortschritte besprechen können. Sollten Fragen aufkommen, stehe ich mit meinem Ausbilder in engem Kontakt.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance aus?

Die Work-Life-Balance bei NEW YORKER ist sehr gut. Ich kann meine Arbeitszeit gut mit meinem Privatleben vereinbaren. Es gibt in meiner aktuellen Abteilung auch flexible Arbeitszeiten, was es mir erleichtert, meine Ausbildung mit meinen persönlichen Interessen und Aktivitäten zu verbinden.

Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Am Anfang war es eine Umstellung, aber mit der Zeit habe ich gelernt, meine Aufgaben zu priorisieren und meine Zeit effizient zu nutzen. Die Unterstützung durch das Team hat mir geholfen, mich schnell zurechtzufinden.

In welchen Abteilungen warst du bereits und welche Aufgaben haben dir besonders Spaß gemacht?

Bisher war ich in den Abteilungen Beschaffungslogistik-Transport und Import eingesetzt. Es war spannend, Einblicke in den gesamten Prozess – von der Bestellung bis hin zur Ankunft der Waren – zu bekommen. Im Beschaffungslogistik-Transport konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln, insbesondere bei der Koordination von Transporten und der Überwachung der Lieferzeiten. Die Aufgaben in beiden Abteilungen waren herausfordernd, aber meist sehr abwechslungsreich, was mir besonders gefallen hat.

Gibt es ggf. Aufgaben die du nicht so gerne gemacht hast?

Es gab und gibt natürlich auch Aufgaben, die weniger spannend sind, wie zum Beispiel das Erstellen von Reports. Aber auch diese Aufgaben gehören dazu und ich habe gelernt, sie effizient zu erledigen.

Gibt es Tipps, die du Personen geben würdest, wenn sie sich auch bei NEW YORKER bewerben wollen?

Ich würde empfehlen, sich gut über das Unternehmen und die verschiedenen Ausbildungsbereiche zu informieren. Wichtig ist auch, eine positive Einstellung und eine hohe Lernbereitschaft mitzubringen. Bei NEW YORKER wird Eigeninitiative sehr geschätzt, daher sollte man keine Scheu haben, neue Aufgaben zu übernehmen und Fragen zu stellen.

Interview mit Alina

Alina
Fachwirt/in für Vertrieb im Einzelhandel
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Wie bist du auf NEW YORKER und den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden? Warum hast du dich letztendlich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ich habe vor der Ausbildung bereits in einer NEW YORKER Filiale als flexible Teilzeitkraft gearbeitet. Währenddessen schaute ich mich nach Ausbildungsplätzen um und interessierte mich für die Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel. Als ich mich darüber mit meiner damaligen Filialleitung austauschte, machte sie mich darauf aufmerksam, dass auch das dreijährige Abiturientenprogramm zum Fachwirt (m/w/d) für Vertrieb im Einzelhandel bei NEW YORKER angeboten wird. Sie sprach mir Mut zu und gab mir das nötige Selbstbewusstsein, mich für diese Stelle zu bewerben.

Welche Erwartungen hattest du an deine Ausbildung und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Damals war ich hauptsächlich gespannt darauf, Aufgaben zu erlernen, die bis zu diesem Zeitpunkt nur meine Filialleitung durchführte. Die Erfüllung dieses Wunsches ließ nicht lange auf sich warten. Bevor ich meine Ausbildung anfing, konnte ich mir allerdings noch überhaupt nicht vorstellen, wie sehr ich mich charakterlich verändern und weiterentwickeln würde. Wenn ich die letzten Jahre reflektiere, merke ich, dass ich viel selbstsicherer geworden bin. Ich habe über die letzten Jahre gelernt, wie ich mich spontan unerwarteten Situationen anpassen kann und wie ich am besten auf Kollegen und Mitmenschen zugehe. Die Möglichkeit solch einer Stärkung meiner Persönlichkeit konnte ich mir bei dem Ausbildungsstart noch gar nicht vorstellen und übertrifft meine Erwartungen.

Was war dein bisher schönstes Erlebnis bei NEW YORKER?

Bei NEW YORKER, und vor allem in der Ausbildungszeit, gab es viele schöne Momente. Seien es nette Kunden, Kollegen, die zu Freunden werden oder Vorgesetzte, die einem ganz neue Bereiche zeigen und erklären. Mein Highlight war, dass ich einen Monat in Kopenhagen arbeiten und dort das Team unterstützen durfte. Dies war ein großartiges Erlebnis. Nicht nur, dass ich solange in dieser Stadt leben und sie erkunden konnte, sondern auch die Zusammenarbeit mit den dänischen Kollegen ermöglichte mir eine neue Sichtweise auf meine Arbeit. Das war ein toller Teil meiner Ausbildung.

Wie wurdest du als Auszubildender behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

NEW YORKER hat eine eigene Abteilung für die Aus- und Weiterbildung. Diese gibt einem nicht nur Halt und Hilfe, wenn benötigt, sondern auch eine stetige Kommunikation wird sichergestellt. Regelmäßige Besuche, Anrufe und natürlich auch E-Mails sorgen dafür, dass man sich nie allein gelassen fühlt. Auch außerhalb der Ausbildungsabteilung wurde ich super behandelt. Jedes NEW YORKER-Team ist eine großartige Mischung aus den unterschiedlichsten Persönlichkeiten.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance während der Ausbildung aus? Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Da ich bereits vorher bei NEW YORKER gearbeitet hatte, teilweise ebenfalls mit einer Arbeitszeit von 37 Stunden pro Woche, war ich an die Arbeitszeiten bereits vor der Ausbildung gewöhnt. In der Ausbildung kommt es noch öfter vor, dass man aufgrund von Seminaren oder Einsätzen, mal einige Tage nicht zuhause ist. Allerdings habe ich schnell einen Weg gefunden Zeit für meine Freunde und Familie sowie für mich und meine Hobbys zu finden. Das Wichtigste ist eine gute Absprache, damit man auch die Zeiten nach der Arbeit für Treffen nutzt. Wenn trotzdem zeitlich mal etwas nicht passen sollte, gibt es immer die Möglichkeit Schichten zu tauschen und sich vorher an gewissen Tagen frei zu wünschen.

Welche Tipps hast du für Personen, die sich auch für eine Ausbildung bei NEW YORKER interessieren?

Ich hatte damals den großen Vorteil, dass meine Mutter ebenfalls im Einzelhandel tätig ist und ich bereits vorher bei NEW YORKER arbeiten durfte. Daher wusste ich, was mich in diesem Berufsfeld erwartet. Wer sich für die Ausbildung interessiert, aber noch keine Erfahrungen sammeln konnte, dem kann ich empfehlen eventuell durch einen Aushilfsjob oder ein Praktikum einen Eindruck zu erhalten. So könnt ihr euch sicher sein, dass der Einzelhandel für euch das Richtige ist.

Für mich ist es das Wichtigste, dass man selbst an sich glaubt. Anfangs hatte ich meine Bedenken, ob ich dieses Abiturientenprogramm meistern würde. Nun schreibe ich gute Noten und habe wirklich Spaß an dem, was ich tue und lerne. Ohne die Unterstützung meines damaligen Teams hätte ich mich gar nicht beworben und wäre nun nicht an dem Punkt, an dem ich mich befinde. Deshalb: Seid selbst euer größter Fan und glaubt an euch!

Interview mit Emily

Emily
Fachwirt/in für Vertrieb im Einzelhandel
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Wie bist du auf NEW YORKER und den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden? Warum hast du dich letztendlich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ich wusste anfangs noch gar nicht, was ich zukünftig beruflich machen möchte. Mein eigentlicher Plan nach dem Abitur war es, für ein Jahr nach Amerika zu gehen, aber dies wurde leider aufgrund von Covid-19 gecancelt – einen Plan B gab es nicht. Somit machte ich ein paar Minijobs im Bereich des Einzelhandels und merkte, dass mir dies echt Spaß bereitet. Deshalb recherchierte ich dann im Internet, welche Ausbildungen im Bereich des Einzelhandels angeboten werden und bin auf die Aus- und Fortbildung zum Fachwirt (m/w/d) für Vertrieb im Einzelhandel gestoßen. Das Konzept gefiel mir. Danach schaute ich, welche Unternehmen diese Ausbildung anbieten und bin unter anderem auf NEW YORKER gestoßen. Deshalb bewarb ich mich dort und bei einigen anderen Unternehmen. Letztendlich habe ich mich für NEW YORKER entschieden, weil mir dort der Probearbeitstag und das Konzept am besten gefiel und ich mich dort sehr gut aufgehoben fühlte.

Welche Erwartungen hattest du an deine Ausbildung und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich erhoffte mir ganz viel zu lernen und persönlich zu wachsen. Ich kann sagen, dass sich dies bewahrheitete, denn ich habe schon nach einem halben Jahr gemerkt, wie ich mich positiv veränderte – die Rückmeldung erhielt ich sogar von Außenstehenden. Ich bin sehr viel selbstbewusster und offener gegenüber Fremden geworden. Schon früh habe ich viel Verantwortung übertragen bekommen und das hat mich sehr gestärkt, in dem, was ich tue.

Was war dein bisher schönstes Erlebnis bei NEW YORKER?

Mein bisher schönstes Erlebnis ist einfach die tägliche Arbeit mit meinen Kollegen und Kolleginnen. Ich habe ein super Team und eine klasse Ausbilderin. Wir motivieren uns jeden Tag gegenseitig und haben immer viel zu lachen auf der Arbeit.

Wie wurdest du als Auszubildender behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde super in das Team in meiner Ausbildungsfiliale aufgenommen. Auch vom Team der Ausbildungsabteilung fühle ich mich sehr gut betreut und wertgeschätzt. Ich kann immer dort anrufen, wenn ich irgendwelche Fragen oder Anregungen habe und es wird sich sofort darum gekümmert.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance während der Ausbildung aus? Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Ich muss ehrlich zugeben, dass es anfangs für mich echt schwierig war meine Zeit gut einzuteilen. Man arbeitet 7,5 Stunden jeden Tag und hat einen freien Tag in der Woche und den Sonntag. Da muss man anfangs schon schauen, wie man seine Zeit gut einteilt. Vor allem, wenn man, eine eigene Wohnung hat und von zu Hause weggezogen ist. Ich fahre meistens an den Wochenenden nach der Arbeit nach Hause und komme dann Sonntagabend oder Montagmorgen wieder, je nachdem für welche Schicht ich eingeteilt bin.

Mittlerweile schaffe ich es dennoch ganz gut meine Zeit sinnvoll einzuteilen.

Welche Tipps hast du für Personen, die sich auch für eine Ausbildung bei NEW YORKER interessieren?

Sei aufgeschlossen gegenüber Neuem und Veränderungen. Eine Sache kann ich dir verraten: es wird niemals langweilig bei NEW YORKER, es steht jeden Tag etwas Neues an.

Wenn du kreativ bist, Lust darauf hast Verantwortung übernehmen und Spaß an der Arbeit mit Menschen hast, dann bist du bei NEW YORKER genau richtig und solltest dich schnellstens bewerben!

Interview mit Alex

Alex
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Wie bist du auf NEW YORKER und den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden? Warum hast du dich letztendlich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ich bin auf NEW YORKER als Ausbildungsbetrieb gestoßen, da ich bereits vor meiner Ausbildung als Verkaufshilfe tätig war und mich mit der Philosophie und den Werten des Unternehmens identifizieren konnte. Mir hat die Atmosphäre innerhalb des Unternehmens sehr gefallen sowie der Umgang mit den Mitarbeitern.

Welche Erwartungen hattest du an deine Ausbildung und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen an die Ausbildung beinhalteten einen respektvollen Umgang und einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Ich bin froh, dass sich meine Wünsche erfüllt haben. In dem Unternehmen herrscht ein sehr schönes Miteinander, es wird keiner bevorzugt und wenn jemand zum Beispiel Hilfe oder Rat benötigt, wird dies auch gewährleistet.

Mein Arbeitsalltag ist zum Glück auch jeden Tag unterschiedlich, man weiß nie was auf einen zukommt. Natürlich besteht eine gewisse Routine als „Grundgerüst“, aber insgesamt ist der Tagesablauf immer wieder ein neues Erlebnis.

Was war dein bisher schönstes Erlebnis bei NEW YORKER?

Für mich gibt es nicht nur ein schönes Erlebnis, sondern ganz viele. Beispielsweise freue ich mich immer wieder, wenn ich einem Kunden weiterhelfen konnte. Es ist einfach nur ein tolles Erfolgserlebnis, wenn man weiß, dass man einen Kunden gut beraten hat. Natürlich ist es auch ein schönes Erlebnis, wenn man seine eigene Weiterentwicklung sieht und Aufgaben, bei denen man früher unsicher war nun auf Anhieb funktionieren.

Wie wurdest du als Auszubildender behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung der Auszubildenden. Es werden immer wieder Lehrunterweisungen mit den Ausbildern durchgeführt und Seminaren mit den anderen Auszubildenden meines Jahrgangs angeboten. Zudem gibt es auch regelmäßige Besuche der Ausbildungsabteilung, um sich über den aktuellen Stand des Auszubildenden zu informieren und um Feedback des Auszubildenden einzuholen.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance während der Ausbildung aus? Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Ich bin mit der Zeiteinteilung eigentlich sehr gut zurechtgekommen. Es gibt ausreichend Balance zwischen der Berufsschule, dem Betrieb und der privaten Zeit. Die Schichteinteilung wird soweit wie möglich relativ flexibel vorgenommen, sodass man auch seine Freizeit rund um die Ausbildung gut gestalten kann.

Welche Tipps hast du für Personen, die sich auch für eine Ausbildung bei NEW YORKER interessieren?

Mein Tipp an die Leute, die Interesse an dieser Ausbildung haben, ist dieser: „Scheut euch nicht davor Fehler zu machen, am Anfang ist das ganze wahrscheinlich noch sehr neu und ungewohnt aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und dann läuft es viel einfacher“.

Interview mit Derin

Derin
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Wie bist du auf NEW YORKER und den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden? Warum hast du dich letztendlich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ich war schon immer gerne Kunde bei NEW YORKER. Deshalb habe ich mich über die Karriereseite beworben und nun gehöre ich schon seit 2020 dazu.

Ich entschied mich für diesen Ausbildungsbetrieb, weil mir der Kontakt zu Menschen einfach immer viel Spaß gemacht hat und vor allem, weil das Unternehmen sich wie eine kleine Familie anfühlt, bei der man in jeder Situation willkommen ist.

Welche Erwartungen hattest du an deine Ausbildung und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich erwartete, dass man mir verantwortungsvolle Aufgaben anvertraut. Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Die Aufgaben, die ich übernehmen durfte, motivierten mich, da mir wichtig war meine Ideen miteinzubringen und ebenso kreativ zu sein. Dank NEW YORKER bin ich viel verantwortungsvoller und mein Selbstwertgefühl ist gestärkt geworden.

Wie wurdest du als Auszubildender behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Während der Ausbildung gibt es regelmäßige Feedbackgespräche, bei denen wir über meinen derzeitigen Stand aber auch über diverse Themen reden können. Es gibt immer einen Ansprechpartner, an den man sich wenden kann, wenn Fragen zu klären sind. Als Auszubildende wird man sehr geschätzt und man hat viele Möglichkeiten, sich nach der Ausbildung weiterzubilden. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Betrieb.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance während der Ausbildung aus? Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Von Anfang an war mir klar, dass ich mein Leben und die Zeit besser planen muss, da es mit der Ausbildung und einem Kind nicht so einfach ist. Trotz Kind und Familie komme ich super gut mit der Zeitaufteilung zurecht.

Welche Tipps hast du für Personen, die sich auch für eine Ausbildung bei NEW YORKER interessieren?

Jeder der sich für eine Ausbildung interessiert, sollte sich nicht davon abschrecken lassen, wie viel es im Einzelhandel zu tun gibt. Auch nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung sollte man nicht aufhören sich weiterzubilden, weshalb ich froh bin diese Möglichkeit bei NEW YORKER zu haben.