Auf der Suche nach einem spannenden Unternehmen zur Absolvierung eines Dualen Studiums im Bereich BWL-Finanzdienstleistungen bin ich im Internet auf die Naspa gestoßen und habe mich sofort beworben.
In kürzester Zeit erhält man zwei Abschlüsse und hat zusätzlich zu einem akademischen Abschluss noch Praxiserfahrung gesammelt.
Da das Studium und die Präsenzblöcke strikt getrennt werden und sich nicht überschneiden, kann man sich immer auf eine Sache konzentrieren. Lediglich die Projektarbeiten müssen in den Präsenzblöcken geschrieben werden, was manchmal zu etwas Druck führt. Jedoch nehmen viele Mitarbeiter Rücksicht und stehen hilfsbereit zur Seite.
Es lohnt sich in jedem Fall, da man in der Zeit des Studiums sehr viel Berufserfahrung sammeln und Kontakte knüpfen kann.
Da man sehr viele Abteilungen während des Studiums durchläuft, ist mir die Entscheidung wirklich nicht leicht gefallen.
Ich würde mich über eine Stelle im Firmenkundengeschäft freuen.
Wenn man die Inhalte in der Uni ordentlich nacharbeitet und mitkommt, fällt das Studium nur halb so schwer.
Spannend.
Für Geld und Finanzen hatte ich mich schon immer
interessiert. Nach meinem Fach-Abitur hatte ich mich vorab erstmal um eine
Ausbildung als Industriekaufmann beworben. Als ich schnell merke, dass eine
reine Sachbearbeiter-Tätigkeit im Büro nichts für mich ist, schaute ich mich
nach neuen Möglichkeiten um. So kam ich wieder auf den Finanzsektor und schaute
mich um nach Optionen, die meinen Vorstellungen entsprechen sollten. Dies fand
ich in einem dualen Studium bei der Naspa vor.
Eine Gesellschaft entwickelt sich im Laufe der Jahre und es ist nicht abzuschätzen, geschweige denn zu wissen, wie die Welt in 20 Jahren aussehen könnte. Somit war klar, dass ich etwas finden muss, was Zukunftsaussichten bietet.
Menschen sind Gewohnheitstiere. Das merkt man auch am Dualen Studium: Anfangs prasselt alles Neue auf einen ein. Ein neuer Job, neue Kollegen, hinzu kommen dann noch die Semester in der Hochschule. Es gibt schon Momente, wo man sich fragt, warum man sich diesen Stress antut. Allerdings bin ich dennoch bis heute der Meinung, dass alles machbar ist. Motto ist „irgendwie muss es ja gehen, wenn es andere schaffen, schaffe ich es auch“. :-)
Diese Frage lass ich mir noch offen. Durch das Studium erhalte ich Einblick in diverse Abteilungen und lerne vielfältige Tätigkeitsbereiche kennen. Daher warte ich mal ab, was mir am Ende zusprechen wird.
Planung ist das halbe Leben. Koordiniere deine Zeiten am Tag so, dass du alles erreichen kannst. Beachte auch Freizeit und Sport als Ausgleich.
Geil! (wenn man es geschafft hat!) 😉
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