Nassauische Sparkasse (Naspa)

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  1. Maris Görner
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Interview mit Maris Görner

Maris Görner
Bankkaufmann/-frau
19 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Was wolltest du werden, als du klein warst und warum ist das dann (doch) die Ausbildung zum Banker geworden?

Ich wollte eigentlich schon immer Bankkaufmann werden, weil ich mich dafür interessiere. Ich habe es schon in der Grundschule geliebt, mit Zahlen zu arbeiten und die 2 Schülerpraktika bei einer Bank und der Naspa haben mich auf diesen Weg geführt.

Wie bist du bei der Naspa gelandet?

Ich habe mich bei der Naspa beworben, da meine ganze Familie dort seit vielen Jahren Kunde ist. Außerdem hat mir das Praktikum bei der Naspa so viel Spaß gemacht, dass ich mich dort dann auch für die Ausbildung beworben habe.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir macht tatsächlich alles bei der Ausbildung Spaß, seien es die Fortbildungen oder das Arbeiten in der Filiale. Außerdem liebe ich das Arbeitsklima dort und die vielseitigen Aufgaben. Was mir eventuell nicht so viel Spaß macht ist das Gebiet Rechtswesen, dann dieses manchmal sehr kompliziert sein kann. 

Womit hast du bei der Bankausbildung sogar nicht gerechnet?

Ich habe nicht damit gerechnet, dass die Aufgaben eines Bankers so unterschiedlich sind. Außerdem gib es noch viel mehr Sachen die man als Banker machen muss die nichts mit dem Finanzwesen zutuen haben.

Die Ausbildung bei der Naspa in einem Wort?

Abwechslungsreich.

Was war dein schönstes Erlebnis bei der Naspa?

Das schönste Erlebnis für mich war, als ein älterer Herr, dem ich beim Online-Banking geholfen habe, mir eine Mail geschrieben hat, dass er sich sehr freut, da jetzt alles funktioniert. Außerdem hat er sich sehr lieb bei mir bedankt für die liebe Beratung. 

Weißt du schon, wo du dich beruflich nach der Ausbildung weiterhin entwickeln möchtest?

Ich bin mir noch ein bisschen unsicher, da ich noch nicht alle Bereiche kennengelernt habe, aber ich interessiere mich besonders fürs Private Banking oder auch das Firmenkundengeschäft.

Interview mit Sahera Khan

Sahera Khan
Bankkaufmann/-frau
24 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Was wolltest Du werden, als Du klein warst und warum ist es dann (doch) die Ausbildung zum Banker geworden?

Als Kind wollte ich immer Lehrerin werden. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass ich gerne mit Menschen arbeite. Durch die Selbständigkeit meines Vaters habe ich gemerkt, dass ich im finanziellen Bereich bereits viele Kenntnisse habe und Kunden gerne dabei begleiten möchte, ihre Wünsche und Ziele zu erreichen. 

Wie bist Du bei der Naspa gelandet?

Die Naspa tritt in der ganzen Region auf. Sie ist bekannt für ihr Engagement in vielen Bereichen. Ich wollte ein Teil davon werden!  

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

In der Ausbildung wurde mir erneut bestätigt, dass ich gerne mit Menschen arbeite. Zudem habe ich ein tolles Team an meiner Seite, welches mich in jeder Hinsicht unterstützt. Kunden zu beraten und Gespräche zu führen macht mir sehr viel Spaß!

Wenn gesetzliche Änderungen umgesetzt werden müssen, die Dinge vielleicht komplizierter machen, ist das den Kunden manchmal nicht so einfach zu erklären.

Womit hast Du bei einer Bank-Ausbildung so gar nicht gerechnet?

Wenn man an die Bank denkt, denkt man an Mathe und Zahlen! Natürlich braucht man ein gewisses Grundwissen und muss mit Zahlen umgehen können, jedoch ist das nicht der Schwerpunkt.  

Im Gegenteil: der Mensch steht im Mittelpunkt und das macht total viel Spaß!

Die Ausbildung bei der Naspa in einem Wort:

Perfekt!

Was war Dein schönstes Erlebnis bei der Naspa?

Ich saß in der Beratung und wurde nach meiner Visitenkarte gefragt. Ich teilte den Kunden mit, dass ich mich noch in der Ausbildung befinde und noch keine eigene Visitenkarte besitze. Die Kunden waren total begeistert und haben gesagt, dass sie überhaupt nicht bemerkt haben, dass ich noch nicht ausgelernt bin, da ich den Kunden alle Fragen beantworten konnte. 

Da wurde mir erneut bewusst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und von der Naspa die beste Ausbildung bekommen werde!

Weißt Du schon, wo Du dich beruflich nach der Ausbildung weiter hin entwickeln möchtest?

Ich wünsche mir gerne in eine Führungsposition zu kommen und ein eigenes Team zu haben, welches ich führen und unterstützen kann! Und ich weiß, dass die Naspa mich dabei auf jeden Fall unterstützen wird!

Interview mit Mete Demir

Mete Demir
Bankkaufmann/-frau
24 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Was wolltest Du werden, als Du klein warst und warum ist es dann (doch) die Ausbildung zum Banker geworden?

Mein eigentlicher Traum war es, Lehrer zu werden. Dementsprechend begann ich auch nach dem Abitur ein Lehramtstudium.

Während dieser Zeit begann ich viele Finanzbücher zu lesen, sodass mein Interesse in einem Unternehmen im Finanzsektor tätig zu sein immer größer wurde.

So entschloss ich mich, eine Ausbildung zum Banker zu absolvieren.

Und wie bist Du dann bei der Naspa gelandet?

Die Naspa wurde mir von einer Freundin empfohlen, die zu der Zeit noch in der Ausbildung war. Sie war von der Ausbildung und der Tätigkeit bei der Naspa sehr begeistert und hat es mir wärmstes empfohlen.

Die Ausbildung bei der Naspa in einem Wort:

Vielfältig

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß macht mir der Umgang mit den Kunden und auf deren Bedürfnisse einzugehen. Es gibt kein schöneres Gefühl, als einem Kunden wirklich weitergeholfen zu haben.

Natürlich gibt es auch Dinge, die einem nicht so sehr imponieren wie zum Beispiel das Kopieren von Vertragsunterlagen. Allerdings ist es mit dem modernen Druckersystem schnell erledigt.

Womit hast Du bei einer Bank-Ausbildung so gar nicht gerechnet?

Jeder Tag bei der Naspa ist für Überraschungen gut. Man wird stets mit neuen Themen konfrontiert und bekommt so jeden Tag neue Erkenntnisse. 

Was war Dein schönstes Erlebnis bei der Naspa?

Mein schönstes Erlebnis bei der Naspa war es, als ich selbständig eine Anlagestrategie für einen Kunden ausarbeiten durfte und diese vom Kunden mit Begeisterung entgegengenommen wurde. 
(Das ganze natürlich in Anwesenheit von einem erfahrenen Berater. :-) )

Weißt Du schon, wo Du dich beruflich nach der Ausbildung weiter hin entwickeln möchtest?

Nach der Ausbildung würde ich mich gerne im Bereich des Wertpapiergeschäfts weiter entwickeln.

Die Naspa hat dazu auch wunderbare Förderoptionen, die man nutzen kann.