Durch eine Ausbildungsbörse in Bad Kreuznach und durch mehrere Freunde bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden.
Von meiner Ausbildung habe ich mir nette und umgängliche Ausbilder erhofft, die einen fördern, jedoch auch helfend zur Seite stehen, wenn es im Betrieb oder der Schule Probleme gibt. Die Ausbildung sollte zudem abwechslungsreich sein und Spaß machen. Meine Erwartungen wurden bisher erfüllt!
Besonders gefallen hat mir die abwechslungsreiche Arbeit, wodurch man eigentlich immer etwas zu tun hat und es nicht langweilig wird. Auch waren die Mitarbeiter immer sehr freundlich und nett. Was mir nicht so gut gefallen hat, war das ständige Putzen, aber das gehört eben auch dazu.
Es war immer jemand da, der einen betreut hat. Ab und zu mussten wir zwar warten, doch diese Zeit haben wir genutzt, um andere Aufgaben zu erledigen.
Informiert euch vorher über das Unternehmen und den Beruf! Ein Praktikum ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Durch Freunde und das Internet bin ich auf die Firma aufmerksam geworden.
Ich habe mir erhofft, dass ich meine Fähigkeiten weiterentwickeln und Neues dazu lernen kann. Zudem habe ich gehofft, technische Zusammenhänge besser verstehen zu können. Bis jetzt haben sich meine Wünsche erfüllt und ich hoffe, dass es auch weiterhin so bleiben wird.
Die Arbeit an den Maschinen und das Lösen von Problemen macht sehr viel Spaß. Bisher gab es noch nichts, was ich nicht gern mochte.
Als Azubi wird man bei HAY immer gut behandelt und nie in die Ecke gestellt. Die Betreuung durch die drei Ausbilder ist ebenfalls sehr gut.
Durch ein Praktikum könnt ihr testen, ob der Beruf zu euch passt! Über die Homepage könnt ihr euch zudem schon einmal ein Bild vom Unternehmen machen.
Ich habe in meinen Bekanntenkreis nach Betrieben gefragt, die den Ausbildungsberuf „Industriekaufmann/-frau“ anbieten. HAY hat mir von Anfang an sehr zugesagt und ich war überrascht, welche Möglichkeiten den Auszubildenden hier geboten werden. Daraufhin habe ich mich hier beworben und wurde zu einem Gruppenvorstellungsgespräch und für einen Eignungstest eingeladen.
Ich habe mir erhofft, dass ich meine BWL-Vorkenntnisse in der Praxis schnell anwenden kann und ich von Anfang an gut in die Abteilungen integriert werden und schnell gute Leistungen erzielen kann! Rückblickend kann ich sagen, dass ich bisher immer gut in die einzelnen Teams aufgenommen wurde und viele Vorkenntnisse einsetzen konnte!
Der gesamte Aufgabenbereich im Versand hat mir sehr viel Spaß gemacht! Auch die Aufgaben in der Finanzbuchhaltung gefallen mir gut. Nicht so gut gefallen hat mir der Aufgabenbereich der Arbeitsvorbereitung, da die Arbeit recht monoton war.
In den bisherigen Abteilungen habe ich mich immer gut aufgehoben gefühlt und wurde mehr als ausreichend betreut. Wenn es doch mal Probleme gibt, ist immer ein Ansprechpartner da und ich kam mir nie verloren vor. Die Bemühungen bei HAY für eine gute Ausbildung sind außerordentlich hoch und es wird sehr viel Wert auf Weiterbildungsmöglichkeiten gelegt, was ich sehr schätze!
Wenn ihr euch für die Automobilindustrie interessiert, zeigt es in eurer Bewerbung und informiert euch vorab gut über das Unternehmen! Ein Praktikum in diesem Beruf ist sinnvoll und für mich ein Muss, da die Vorstellungen für das Berufsbild von der Realität abweichen können. Wenn ihr nicht vom Wirtschaftsgymnasium kommt und keinen anderen Abschluss im Wirtschaftsbereich habt, testet, ob euch dieser Bereich interessiert!
Durch das Internet bin ich auf die Homepage der Firma HAY gestoßen und habe erfahren, dass sie Auszubildende suchen. Nachdem ich den Einstellungstest bestanden habe, wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Anschließend wurde mir ein Ausbildungsplatz angeboten.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich viel lerne und mitnehme, sowohl praktisch als auch theoretisch. Dieser Wunsch hat sich erfüllt, da wir im Betrieb den praktischen Teil sehr ausführlich beigebracht bekommen und dies dann in der Berufsschule nochmal in der Theorie verinnerlichen.
Das genaue Arbeiten mit der Fräsmaschine und der Säulenbohrmaschine hat mir besonders viel Spaß gemacht. Das lange Stehen und Putzen hat zu den Dingen gehört, die ich nicht so gerne gemacht habe, aber das gehört eben auch dazu. Wo gehobelt wird, da fallen Späne!
Da wir drei Ausbilder haben, habe ich immer einen Ansprechpartner, wenn Fragen auftreten. Durch unseren Ausbildungsplan ist genau geregelt, wo wir unsere Ausbildungszeit verbringen, sodass wir so viel wie möglich von der Firma sehen und die einzelnen Abteilungen kennenlernen.
Bevor man eine Ausbildung antritt, sollte man auf jeden Fall ein oder sogar zwei Praktika absolviert haben, um sicher zu sein, dass man den Beruf erlernen möchte.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.