Mein Name ist Lynn, ich bin 19 Jahre alt und habe im September 2022 als Auszubildende bei der MTU angefangen. Ich mache eine Ausbildung zur Fluggerätmechanikerin und bin mittlerweile im 2. Ausbildungsjahr.
Da ich schon während meiner Schulzeit ein großes Interesse für Technik und an der Luftfahrt hatte, bin ich durch ein Familienmitglied auf die MTU aufmerksam geworden. Daraufhin habe ich mich entschlossen, ein Schülerpraktikum zu absolvieren. Dort habe ich gemerkt, dass mir die Tätigkeiten gut liegen, spannend sind und, dass einem hier gute Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden. Somit war für mich klar, dass ich mich bei der MTU bewerben werde.
Durch das Praktikum, welches ich vor dem Ausbildungsbeginn absolviert habe, hatte ich bereits eine ungefähre Vorstellung, welche Tätigkeiten während meiner Ausbildung auf mich zukommen werden. Ich hatte vor dem Ausbildungsbeginn etwas Sorge, dass man ins kalte Wasser geworfen wird. Bereits in den ersten Tagen der Ausbildung wurde mir jedoch klar, dass man langsam an die Aufgaben herangeführt wird und jederzeit Unterstützung durch die Ausbilder erhält. Zudem ist der Umgang untereinander sehr respektvoll, weshalb ich mich hier sehr wohl fühle.
Die Ausbildung bei der MTU ist sehr strukturiert aufgebaut. Jede Phase der Ausbildung ist gut durchdacht und hilft dabei, dass man auf das spätere Berufsleben optimal vorbereitet wird. Man hat gute Ansprechpartner an seiner Seite und bekommt immer Hilfestellungen, wenn diese benötigt werden. Alles in allem hat man optimale Entwicklungsmöglichkeiten.
Am liebsten erinnere ich mich an die Gruppenevents mit den Azubis und Ausbildern zurück. Zu Beginn der Ausbildung fahren alle neuen Azubis mit den Ausbildern eine Woche weg, um sich kennenzulernen und um als Team zusammenzuwachsen. Dabei hatten alle eine Menge Spaß.
Die Aufgaben während der Ausbildung zur Fluggerätmechanikerin sind sehr vielseitig. Grundsätzlich durchlaufen wir verschiedene Abteilungen, um alle relevanten Bereiche kennenzulernen. Wir arbeiten in der Ausbildungswerkstatt, um unsere handwerklichen Fertigkeiten zu trainieren. Zusätzlich arbeiten wir im Lehrdock an Triebwerksmodulen, erlenen Programme wie SAP, WRB und ECMS. Ab dem 3. Lehrjahr dürfen wir dann an den Modulen von Kunden in unseren Shops arbeiten.
Wenn Interesse an der Ausbildung besteht, lohnt es sich, ein Praktikum in dem Bereich zu absolvieren. Ansonsten ist es wichtig, dass man Interesse für die Tätigkeiten mitbringt und sich einfach traut, diesen Schritt zu wagen.
Mein Name ist Madina und ich bin 22 Jahre alt. Ich habe meine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik im September 2023 begonnen und befinde mich im ersten Ausbildungsjahr.
Da ich schon immer ein sehr organisierter Mensch bin, war für mich schon recht früh klar, dass ich eine Ausbildung in diesem Bereich absolvieren möchte. Durch eine Freundin, die ebenfalls bei der MTU arbeitet und mir bereits viele positive Einblicke ins Unternehmen gegeben hat, bin ich auf die Ausbildung aufmerksam geworden. Anschließend habe ich mich über die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der MTU informiert und habe schnell gemerkt, dass dies genau das Richtige für mich ist.
Vor dem Ausbildungsstart war meine größte Sorge, dass man ins kalte Wasser geworfen wird und die Ausbilder sehr hohe Erwartungen haben, denen ich nicht gerecht werde bzw., dass ich auf mich allein gestellt bin. Zum Glück war diese Sorge schnell verflogen, da ich mich von Anfang an direkt integriert gefühlt habe. Es ist immer jemand an deiner Seite und kümmert sich um dich. Somit hat man immer einen Ansprechpartner, den man alles fragen kann und über alles sprechen kann, sodass man sich optimal entwickeln kann.
Während der Ausbildung sind die Tätigkeiten sehr vielfältig. Von der Kommissionierung von Triebwerksteilen bis hin zum Versand ist alles, was mit der Logistik zu tun hat, auch Teil der Ausbildung. Man durchläuft den Auspackbereich, den Import und Export und arbeitet unter anderem mit Common Hardware. Jedem, der sich darunter nichts vorstellen kann, und sich einen Eindruck von den Aufgaben in der Logistik machen möchte, kann ich ein Praktikum bei uns ans Herz legen.
Eine Ausbildung bei der MTU zeichnet aus, dass man mit leidenschaftlichen Mitarbeitern zusammenarbeitet, die für die Branche, die Arbeit an sich und für das Unternehmen brennen. Das spiegelt sich auch in der angenehmen Arbeitsatmosphäre wider. Zudem finde ich es gut, dass man nicht der einzige Azubi seines Jahrgangs ist, sondern dass wir eine große Gruppe sind und uns immer gegenseitig austauschen und unterstützen können. Zusätzlich wird die Ausbildung bei der MTU sehr gut vergütet.
Schön fand ich, dass ich an meinem Geburtstag eine kleine Aufmerksamkeit von der MTU erhalten habe. Das hat mir gezeigt, dass hier an jeden Mitarbeiter gedacht wird. Ansonsten finde ich schön, dass wir immer alle Spaß an der Arbeit haben und viel gemeinsam lachen.
Als Tipp kann ich potentiellen Bewerbern geben, dass man sich gut auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet. Den zukünftigen Azubis kann ich empfehlen, dass man sich eine eigene Struktur aneignet und sich an die Vorgaben hält. Fehler machen ist erlaubt, sollte aber immer ehrlich kommuniziert werden, damit man selber, andere Azubis und auch das Unternehmen davon lernen können, um sich stetig weiterzuentwickeln.
Bereits zu Beginn meiner Ausbildung war mir klar: Ich möchte bei der MTU bleiben und mich hier kontinuierlich weiterentwickeln. Dabei hat mir geholfen, dass ich persönlich immer schon viel Spaß an meiner Arbeit und neuen Herausforderungen hatte, aber auch die Tatsache, dass die MTU eine Firma mit sehr großem Know-how und vielen tollen Kolleg: innen ist, die mich unterstützt haben. So hat mich mein Weg vom Azubi bis zur Führungskraft geführt.
Nach dem Ausbildungsabschluss habe ich zunächst zwei Jahre lang als Triebwerksmechaniker für die Typen CF6-80, CFM56 und V2500 und dann als Schichtkoordinator für die Engine Montage Linie gearbeitet. Parallel habe ich bis 2017 die Meisterschule besucht und durch eine Jobrotation in das Lean Management Team viel über die Prozesslandschaft der MTU gelernt. Anschließend kam dann noch das BWL Studium vertieft auf Management dazu.
Als Industriemeister im Bereich HPC/HPT Montage und dem Grinding Center habe ich den Schritt in Richtung Führung gemacht.
Weil ich mich fachlich und persönlich weiter herausfordern wollte, habe ich ein berufsbegleitendes Studium im Bereich Business Administration begonnen. Das bedeutete: Vorlesungen nach der Arbeit und an den Wochenenden. Im Januar 2022 habe ich nicht nur meine Position, sondern auch den Standort gewechselt, und bin jetzt als Senior Manager in Vancouver für die Montage und Demontage im Bereich Engine Powerplant Production zuständig. Die Zusammenarbeit mit Kolleg: innen aus insgesamt 63 Nationen an einem Standort ist für mich besonders spannend und ich freue mich, Teil des Teams sein zu dürfen.
Mein Motto – vielleicht auch mein Erfolgsrezept – ist: Man lernt nie aus. Das möchte ich Berufseinsteigern mit auf den Weg geben. Mir haben auf jeden Fall meine Eigenmotivation und Wissbegierde geholfen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ich bin sicher, wer sich in der MTU entwickeln will, kann dank der optimalen Unterstützung von Kolleg: innen und Vorgesetzten und mit eigener Leistungsbereitschaft sehr viel erreichen.
Eine Ausbildung bei der MTU Maintenance machen zu dürfen, war für mich wie ein 6er im Lotto. Die Vielfalt und die unterschiedlichen Möglichkeiten, die einem während der Ausbildung geboten werden, haben mich ganz klar auf den Weg gebracht, auf dem ich mich heute befinde. Sie waren quasi der Grundbaustein für alles Weitere. Die MTU Maintenance bietet eine Ausbildung der Extraklasse. Wenn du also jemand bist, der auf der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb nicht nur während der Berufsausbildung viele verschiedene Möglichkeiten zur Weiterentwicklung wahrnehmen möchte, sondern auch nach Abschluss der Berufsausbildung ein Höchstmaß an Möglichkeiten geboten bekommt, Fuß im Berufsleben zu fassen, dann bist du mit der MTU Maintenance genau an der richtigen Adresse.
Nach meinem Realschulabschluss habe ich mich für eine BBS mit der Fachrichtung Logistik entschieden. Ich war zunächst unentschlossen, was mein berufliches Ziel ist. Nach einem Praktikum bei der MTU habe ich mich um einen Ausbildungsplatz als Fachkraft für Lagerlogistik beworben und damit einen weiteren Grundstein für meinen Werdegang gesetzt. Bereits während der Ausbildung habe ich gemerkt, dass ich mehr möchte und mich nach erfolgreicher Abschlussprüfung zum staatlich geprüften Betriebswirt weitergebildet. Für die Weiterbildung habe ich aufgrund meines sehr guten Ausbildungsabschlusses ein Stipendium erhalten.
Heute arbeite ich bei der MTU im Einkauf und kann meine Erfahrungen hier anwenden. Trotzdem bleibe ich nicht stehen und nehme weitere Weiterbildungsangebote wahr.
Während der Ausbildung ist mir das Arbeitsumfeld sehr positiv in Erinnerung geblieben. Meine Lieblingsaufgabe war der direkte Umgang mit den teuren Triebwerkteilen und die Verantwortung, die ich dabei getragen habe.
Jetzt im Einkauf ist auch die Verantwortung der Firma gegenüber, für einen reibungslosen Ablauf der Prozesse zu sorgen, meine größte Motivation. Der Kontakt zu den Lieferanten macht mir Spaß. Dabei lernt man viel über die Sprachen und Kulturen.
Das Firmenfest im August 2019, in den Herrenhäuser Gärten, ist mir als besonderer Tag zusammen mit meinem Team in Erinnerung geblieben.
#Karierrechancen
Mein Name ist Tjark und ich bin 17 Jahre alt. Im September 2022 habe ich meine Ausbildung zum Industriemechaniker bei der MTU begonnen. Ich befinde mich zur Zeit im 2. Lehrjahr.
Da ich schon immer von Technik und großen Maschinen begeistert war, habe ich bereits vor meiner Zeit bei der MTU ein technisches Praktikum gemacht. Dabei habe ich sofort gemerkt, dass meine berufliche Zukunft in dieser Branche liegen soll. Ab da war mein Interesse geweckt. Ich habe etwas recherchiert und bin durch Berufsmessen auf die MTU aufmerksam geworden.
Vor meinem Ausbildungsbeginn habe ich erwartet, dass wir viel in der Theorie lernen und dieses dann auch in der Praxis anwenden. Schnell stellte sich aber heraus, dass wir sehr praxisnah lernen und auch eigenständig an Bauteilen arbeiten dürfen. So stellt man z. B. sein eigenes Handhabungsgerät her. Meine Erwartungen und Wünsche wurden definitiv übertroffen.
Die Ausbildung bei der MTU ist qualitativ hoch und man lernt sehr viel. Die Kommunikation mit den Ausbildern ist sehr transparent und offen. Bei Problemen kann man jederzeit nach Unterstützung fragen und trifft nie auf taube Ohren. Man kann selbständig arbeiten und dadurch eigene Praxiserfahrungen sammeln. Das hilft sehr gut dabei, die Lerninhalte zu vertiefen.
Am besten fand ich die Teamevents in der ersten Ausbildungswoche, als wir gemeinsam mit den Ausbildern und den neuen Azubis nach Altenau gefahren sind. Dort konnten wir uns alle kennenlernen. Weiterhin wurden wir über den Ausbildungsverlauf und die MTU informiert. Am Ende des ersten Ausbildungsjahres war ich stolz mein selbst gefertigtes und funktionelles Handhabungsgerät in den Händen zu halten.
Bleibt während der Ausbildung immer am Ball und gebt euer Bestes. Behaltet den Fokus nicht nur auf die Arbeit im Betrieb, sondern auch auf das Lernen in der Berufsschule, da dies stark miteinander zusammenhängt. Bewerbt euch, es lohnt sich!
Nach dem Abitur habe ich am „Niedersachsen-Technikum“ teilgenommen und dadurch sowohl Unialltag als auch das Berufsleben kennengelernt. Da ein Großteil dieses Projektes in den jeweiligen Firmen stattfindet, hatte ich also ein halbes Jahr Zeit, die MTU und die Ausbildung schon mal etwas kennenzulernen. Das hat mir dann letztendlich so gut gefallen, dass ich einfach wieder gekommen bin und 2019 eine Ausbildung als Industriemechanikerin angefangen habe.
Die tollen Erfahrungen, die ich während des Praktikums bei der MTU sammeln konnte, und das angenehme Arbeitsklima haben mich überzeugt, hier weiterzumachen und die Ausbildung anzufangen.
Das Arbeiten an den Maschinen finde ich besonders spannend.
Einfach zu sehen, was für zum Teil komplexe Werkstücke und Baugruppen man schon im ersten Lehrjahr herstellen kann, ist besonders toll. Am liebsten arbeite ich an der Drehmaschine oder schreibe Programme für die CNC-Maschine.
Die 40-Jahr-Feier der MTU Hannover in den Herrenhäuser Gärten.
Takeoff!
Ich bin Joshua, 22 Jahre alt und komme aus Langenhagen. Mit 16 Jahren habe ich meinen Realschulabschluss erworben. Anschließend habe ich eine Ausbildung zum Bäcker absolviert. Nach der Bäckerausbildung war mir klar, dass ich einen weiteren Berufsweg einschlagen werde und ich habe mich bei der MTU Maintenance beworben. Seit September 2020 mache ich bei der MTU meine Ausbildung zum Fluggerätmechaniker.
Zu meinen Lieblingsaufgaben gehören auf jeden Fall die Team- bzw. Gruppenarbeiten, da man die Ideen Einzelner sammelt und gemeinsam versucht, verschiedenste Aufgaben zu meistern. Außerdem lernt man dadurch seine Kolleginnen und Kollegen besser kennen.
Ich habe meine Ausbildung bei der MTU begonnen, da mich ein Schülerpraktikum für das Berufsbild des Fluggerätmechanikers inspiriert hat. Dort habe ich an einem Projekt gearbeitet, in dem ich meine handwerklichen Fähigkeiten entfalten und erweitern konnte, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Ich konnte auch Einblicke in die Montage und Demontage von Triebwerksmodulen bekommen, wo ich bereits mitarbeiten konnte.
Mein bisher schönster Moment war, als ich das "Handhabungsgerät" fertiggestellt hatte. Es war das erste Projekt der Ausbildung und nahm viel Zeit und Fleiß in Anspruch, jedoch war ich stolz, als es fertig war.
Meine Motivation ist es, für mich selber verschiedene Zwischenziele zu setzen und diese zu erreichen, um damit meine Fortschritte zu visualisieren. Schritt für Schritt dem Ziel näher zu kommen, die Ausbildung erfolgreich zu absolvieren.
Zukunftsorientiert
Mein Name ist Noreen und ich bin 26 Jahre alt. Nach meinem Abitur habe ich 2 Jahre freiwilligen Wehrdienst bei der Luftwaffe geleistet. Dort war ich für den Flugbetrieb zuständig. Anschließend habe ich im Jahr 2018 meine Ausbildung bei MTU begonnen.
Alle Aufgaben, die mit Arbeiten an einem Triebwerk zu tun haben.
Da für mich klar war, dass ich gerne im Bereich der Luftfahrt arbeiten möchte, habe ich mich unter anderem bei der MTU beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch mit Betriebsführung eingeladen. Dabei habe ich mich hier direkt so wohl gefühlt, dass kein anderer Ausbildungsbetrieb mehr infrage kam.
Nach der Ausbildung habe ich etwas mehr als ein Jahr im Shop in der Fan-Montage gearbeitet. Im September 2022 habe ich dann ein Studium an der HsH angefangen und arbeite seitdem nebenbei als Werkstudentin im Customer Support.
Da gibt es viele, aber einer meiner spannendsten Momente war, als ich das erste Mal an einem richtigen Triebwerk vom Kunden arbeiten durfte (am Anfang der Ausbildung üben wir erstmal an aussortierten Triebwerksteilen im Lehrdock). Eine weitere, tolle Zeit war die Ideen-Expo, auf der wir Auszubildenden die MTU zwei Wochen lang vertreten durften.
Jeden Tag etwas Neues zu lernen und neue Herausforderungen zu meistern.
Lieber einmal öfter nachfragen, als einmal zu wenig.
Zukunftsorientiert
Als ich meine Ausbildung im Jahr 2008 begonnen habe, hätte ich nie gedacht, dass mein Werdegang mich dorthin führen würde, wo ich heute bin: Die berufliche und persönliche Entwicklung, die ich in der MTU durchlaufen habe, hat meine Erwartungen weit übertroffen.
Nach einer ersten Tätigkeit als Mechaniker auf dem Teststand und der Weiterbildung zum staatlich geprüften Luftfahrttechniker habe ich ab Juni 2017 als Qualitätsingenieur gearbeitet. Das Unternehmen hat mich bei jedem meiner Schritte optimal unterstützt und mir viele Entwicklungschancen geboten. Dazu gehörten zum Beispiel Auslandseinsätze in der ganzen Welt, von Australien über Chile oder die USA bis nach Jordanien.
An den Besuch in Jordanien habe ich noch eine sehr lebhafte Erinnerung, denn tatsächlich konnte sich nur eine Person vor Ort auf Englisch mit mir verständigen. Die Kommunikation verlief erfolgreich, aber sprichwörtlich ‚mit Händen und Füßen'. An solchen Erfahrungen bin ich immer gewachsen. Ein ganz besonderer Wow-Moment war für mich dann die Beförderung zum typenverantwortlichen Prüfer/ Certifying Staff bzw. Qualitätsingenieur für das V2500. Dass die MTU mir, als relativ jungem Mitarbeiter, diese Verantwortung übertragen hat, war ein tolles Zeichen und macht mich natürlich stolz. Mit meiner aktuellen Aufgabe bin ich sehr glücklich, weil ich an vielen Schnittstellen mitwirken und dabei helfen kann, die Qualität und Kundenzufriedenheit weiter zu steigern.
Ich kann allen jungen Kolleg: innen nur raten, auch einmal unangenehme oder schwierige Aufgaben zu übernehmen, um sich weiterzuentwickeln. Außerdem hat es mir geholfen, offen zu kommunizieren, was ich mir fachlich und persönlich wünsche. Mein abschließender Tipp an alle neuen Azubis: Fragt viel, bildet Euch immer eine eigene Meinung zu den Themen und lasst Euch nicht entmutigen, wenn es einmal nicht rund laufen sollte.
Ich bin Gianluca, 30 Jahre alt und komme aus Neapel. Seit 2015 lebe ich in Deutschland und habe 2018 meine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik begonnen.
Nach meiner Abschlussprüfung hatte ich die Möglichkeit, bei der MTU zu bleiben, und bin jetzt in meiner Wunschabteilung eingesetzt. Für mich ging es gleich weiter mit einer internen Weiterbildung zum Wareneingangsprüfer.
Aktuell liegt die Kontrolle und Erfassung der Zertifikate von Triebwerkteilen in SAP in meiner Verantwortung. Das finde ich sehr spannend. Dabei lernt man jeden Tag etwas Neues über die Luftfahrtbranche.
Die Luftbranche hat mich schon immer interessiert. Da ich 4 Sprachen sprechen kann und die MTU ein großes, internationales Unternehmen ist, konnte ich dies super verbinden.
Bei dem Kennenlernseminar in der ersten Ausbildungswoche fand ich es sehr schön, dass wir am letzten Abend mit den Ausbildern, dem Betriebsrat und unseren Führungskräften zusammen gesessen und gegrillt haben. Es war eine lockere und familiäre Atmosphäre, sodass man gleich gut ankommen konnte.
#MTUmakesyourlifefly
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