Verlagsgruppe Motor Presse Stuttgart

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  1. Tim Zondler
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Interview mit Tim Zondler

Tim Zondler
Medienkaufmann Digital und Print
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich bei der Bundesagentur für Arbeit beraten lassen. Da ich ein kreativer und kommunikativer Mensch bin und gerne im Team arbeite, wurde mir die Ausbildung zum Medienkaufmann empfohlen. Die Motor Presse wurde mir ebenfalls von der Bundesagentur für Arbeit vorgeschlagen.



Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ganz besonders haben mir die Events im MOTORRAD- und Automobilbereich gefallen. Wir waren die ganze Zeit auf den Beinen, haben die verschiedensten Leute kennengelernt (darunter auch zahlreiche Promis wie Jürgen Vogel oder Sonja Zietlow) und in keinen anderen Abteilungen war meiner Meinung nach das Gemeinschaftsgefühl stärker.

Grundsätzlich bin ich nicht der Mensch für klassische Büroarbeit. Verträge vorbereiten oder eine Datenbank pflegen haben mich sehr schnell gelangweilt.




Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ja, das habe ich mich wirklich in jeder Abteilung! Jeder hörte sich meine Fragen an und nahm sich mehr als genug Zeit für mich, sodass ich jede Abteilung schlauer als zuvor verlassen habe. Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, dass es ein sympathischeres Unternehmen als die Motor Presse Stuttgart gibt, was die Mitarbeiter angeht.



Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ehrlich währt am längsten. Immer ehrliches Feedback geben, was einem gefallen oder auch nicht gefallen hat und immer nachfragen, wenn dich etwas interessiert oder du etwas nicht verstehst.



Interview mit Antonella Madler

Antonella Madler
Medienkauffrau/-mann
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Die Motor Presse habe ich durch Zufall auf Google entdeckt und das Erscheinungsbild hat mich beeindruckt. Um nicht im Pool der einfachen Bewerbungen zu verschwinden, habe ich mir sehr viel Mühe beim Gestalten und dem Anschreiben meiner Bewerbung gegeben. Denn wie man weiß, isst das Auge mit und eine gute Darstellung der Bewerbung ist schon mal die halbe Miete.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Die Vielfalt der verschiedenen Abteilungen und besonders die verschiedenen Events und Messen haben mir viel Spaß gemacht. Ich denke so wie bei jedem anderen auch, tue ich mich etwas schwer bei zähem Papierkram, doch das gehört auch dazu.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Grundsätzlich ist immer jemand da, den man löchern und fragen kann, wenn man nicht weiter weiß. Man lernt auch schnell eigenständig zu sein und auch selbst herauszufinden, wie man ein Problem oder eine Frage löst, wenn mal keiner in unmittelbarer Nähe ist.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Gebt euch nicht mit einer 0815 Bewerbung zufrieden, von denen gibt es viele jedes Jahr. Lasst eurer Kreativität bezüglich Design und Text freien Lauf und wagt auch mal etwas Neues. Informiert euch auf Portalen, die Tipps geben, wie eine interessante Bewerbung aussehen soll und übernehmt ausgefallenere Ideen. Des Weiteren seid immer locker und offen gegenüber anderen Kollegen. Hier wird man nicht gefressen, wenn man eine Frage mehr stellt, ganz im Gegenteil, neugierige Azubis werden immer gern gesehen! Am besten kann man sich aber selbst überzeugen von der lockeren und familiären Umgebung.