Auf der Suche nach einer passenden Universität / Hochschule und einem interessanten Studiengang, bin ich auf die DHBW Ravensburg und den Studiengang BWL/ Medien- und Kommunikationswirtschaft gestoßen, welcher die für mich wichtigen Bereiche Kreativität und betriebswirtschaftliche Kenntnisse vereint.
Da ich zuvor schon bei der Fürst Gruppe in der Personalabteilung tätig war, kannte und schätzte ich dieses Unternehmen sehr. Die Wahl meines Praxisunternehmens war deshalb schnell getroffen und ich eröffnete dem Unternehmen meinen Wunsch, das duale Studium gemeinsam mit ihnen anzugehen. Ein paar Wochen später wurde dann auch schon der Ausbildungsvertrag unterschrieben.
Von meinem dualen Studium habe ich erwartet, dass ich mein erlerntes Wissen aus der Theorie dem Unternehmen gewinnbringend weitergeben kann. Darüber hinaus war es mir wichtig, so viele Eindrücke und Erfahrungen wie möglich aus meiner Zeit im Unternehmen mit zu nehmen.
Bisher haben sich meine Erwartungen mehr als erfüllt. Bei der Fürst Gruppe habe ich die Möglichkeit, mich kreativ zu entfalten. Sowohl ich als Person als auch meine Vorschläge werden hier ernst genommen. Die Aufgabenbereiche sind breit gefächert und es wird einem nie langweilig. Das schätze ich sehr an meiner Arbeit und aus diesem Grund gehe ich immer gerne und mit Freude zur Arbeit.
Ganz einfach: Alle Aufgaben, bei denen Kreativität mit im Spiel ist. Sei es die Erstellung von neuen Inhalten, das Designen von Flyern oder auch das Auswählen von Werbemitteln. Bei Fürst kann ich meiner kreativen Ader freien Lauf lassen und lerne gleichzeitig noch etwas dabei.
Von Anfang an hatte ich sowohl im Team als auch in der Firma, immer Personen, an die ich mich bei Fragen oder Problemen richten konnte. Ich wurde sehr gut eingearbeitet und habe mich immer gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt.
Traut euch! Auch wenn sich "mittelständisches Unternehmen in der Gebäudereinigung" auf den ersten Blick nicht super attraktiv anhört, es hat viel mehr zu bieten als es zunächst scheint. Man wächst an den Aufgaben und entwickelt sich aufgrund der Strukturen im Unternehmen zu einer jungen, selbstständigen und selbstreflektierten Person. Außerdem bietet der dreimonatige Wechsel zwischen Nürnberg und Ravensburg spannende Möglichkeiten, tolle Freundschaften und eine unvergessliche Zeit!
Ich habe durch vorherige Berufspraktikant*innen, die auch an meine Schule gegangen sind von dem Praktikumsplatz erfahren und mich dann so bald, wie es nur ging dort beworben. Das Online-Vorstellungsgespräch war sehr angenehm und ich habe sofort gemerkt, dass ich gut zu der Fürst Gruppe passe. Als ich die Zusage bekommen habe, war für mich klar, hier werde ich mein Praktikumsjahr absolvieren!
Ich habe von dem Praktikum erwartet, die in der Theorie gelernten Sachen, praktisch anzuwenden.
Durch die Corona Pandemie blieb der Praxisteil im Bereich Reinigung leider sehr auf der Stecke, ich kann diese verpassten Erfahrungen jetzt optimal nachholen.
Daran merkt man auch, nach den zwei Jahren Schule kann noch niemand alles wissen. Das Praktikumsjahr ist dazu da, um noch weitere Dinge zu lernen und Erfahrungen zu sammeln.
Mein Wunsch war es in einem guten Team zusammenzuarbeiten, dieser hat sich auch erfüllt. In meinem Objekt fühle ich mich wohl und arbeite unglaublich gerne mit den Menschen zusammen.
Besonders viel Spaß hatte ich im Operativen Bereich, die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Ich bin am liebsten selbst draußen im Objekt. In der Abteilung Qualitätssicherung und in der Unterhaltsreinigung habe ich viel gelernt und einige Erfahren sammeln können. Es ist schön zu sehen, wie man an seinen Aufgaben wächst und jeden Tag seinem Ziel ein Stück näherkommt.
Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut betreut gefühlt. Dadurch das man als Berufspraktikant*in bei Fürst zwei feste Ansprechpartner hat und monatliche Jour Fix Meetings durchführt, ist ein ständiger Austausch gewährleistet.
Sowohl bei meiner Facharbeit als auch bei meiner Unterweisung, habe ich von allen Seiten Unterstützung bekommen.
In dem Objekt, in dem ich jetzt fest eingeteilt bin, wurde ich herzlich aufgenommen und wir kommunizieren offen und ehrlich miteinander. Nur so kann man sich weiterentwickeln und als Team gut zusammenarbeiten.
Sei immer du selbst! Dir sollte das Arbeiten im Team Spaß machen und wie man so schön sagt: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, es wird immer wieder neue Aufgaben geben, die am Anfang vielleicht schwierig erscheinen, aber traut euch.
Man schafft immer mehr als man eigentlich denkt!
Über eine Onlineplattform habe ich die Stellenausschreibung für das Berufspraktikumsjahr gefunden. Darauf schickte ich sofort eine Bewerbung an die Firma Fürst.
Meine Erwartungen für mein Praktikumsjahr waren viele neue Erfahrungen im Praxisbereich zu sammeln und zu vertiefen. Natürlich wollte ich auch mehr Bereiche der Firma Fürst kennenlernen und so gut wie möglich in einem bestehenden Team integriert werden. Meine Wünsche wurden hundertprozentig erfüllt.
Die Betreuung der verschiedenen Objekte und der Umgang mit den Reinigungskräften, Bürotätigkeiten aller Art sowie die Mitwirkung bei Objektstarts.
Ich wurde herzlich in der Niederlassung Augsburg und in den einzelnen Abteilungen der Hauptverwaltung empfangen und sehr gut integriert. Ich hatte immer mehrere Ansprechpartner zu Verfügung. Nach jeder Abteilung wurde mit mir ein Feedbackgespräch geführt, wodurch ich mich noch besser betreut gefühlt habe.
Auf jeden Fall wissbegierig und offen für Neues sein. Keine Scheu haben Fragen zu stellen. Außerdem ist Teamfähigkeit und Flexibilität ein wichtiges Kriterium.
Zum einen wurde ich auf die Firma Fürst über die jährlich stattfindende Berufsbörse aufmerksam. Zum anderen hing eine Stellenausschreibung mit offenen Praktikumsstellen des Unternehmens bei uns aus. Im sogenannten Netzwerkanerkennungsjahr habe ich dann über andere Studierende an der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement viel Positives über die Firma Fürst erfahren. Hier organisiert immer die Abschlussklasse eine Veranstaltung, in der sie die Studierenden des Erstsemesters über relevante Themen informiert. Im Rahmen dieser Veranstaltung hat eine Praktikantin der Firma Fürst von ihrem Anerkennungsjahr berichtet. Damit war mir insgesamt schnell klar, dass ich mich hier bewerben möchte.
Von meinem Praktikum habe ich erwartet, die Theorie während des Studiums parallel auch in die Praxis umsetzen zu können sowie auch Aufgaben zu bekommen, die uns zukünftig in einer Führungsposition erwarten.
Ja, man kann bei Fürst gleich loslegen und wird vorher sehr gut eingearbeitet und dann vollwertig eingesetzt. Das war und ist mir sehr wichtig. Auch hinsichtlich der technischen Ausstattung sowie dem mir zur Verfügung gestellten Fahrzeug wurden meine Erwartungen und Wünsche erfüllt.
Alle Aufgaben, bei denen ich vor Ort sein kann, haben mir besonders viel Spaß gemacht. Am besten hat mir insgesamt das Sichten und Einrichten neuer Objekte gefallen und hier dann die komplette Planung zu übernehmen: Wie viele Mitarbeiter man braucht und dann die Arbeitsplätze einteilen, Schulungen planen und durchführen, Klären und Organisieren der notwendigen Reinigungsmittel etc.. Auch dass man viel Kontakt zu Kollegen, Mitarbeitern und Kunden hat finde ich gut.
Toll fand ich, dass ich, egal in welchem Bereich ich gerade meinen Einsatz hatte, durchgehend einen festen Ansprechpartner hatte, an den ich mich jederzeit wenden konnte. Je nach Bereich hatte ich dann zusätzlich entweder alle 14 Tage (Unterhaltsreinigung), wöchentlich (Arbeitssicherheit, Umwelt- und Qualitätsmanagement) oder jetzt im Einkauf täglich Kontakt zu meinem Vorgesetzten. Der Austausch war dabei jederzeit offen und konstruktiv. So gesehen habe ich mich sehr gut betreut gefühlt.
Wenn ihr eine abwechslungsreiche Tätigkeit in eurem Anerkennungsjahr sucht, bei der ihr Euch auch mit eurer Meinung und Erfahrung einbringen könnt, dann bewerbt euch bei Fürst.
Gute Karten, einen Platz zu bekommen, habt Ihr, wenn Ihr offen und ehrlich seid und ein Familienunternehmen mit Werten zu schätzen wisst.
Ich habe die Stellenanzeige online gesehen und habe mich daraufhin direkt beworben.
Meine Erwartungen und Wünsche haben sich erfüllt. Ich konnte viele verschiedene Aufgaben und Bereiche der Gebäudereinigung kennenlernen. Ich wurde als Praktikantin respektiert und durfte auch selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten.
Das Betreuen der Objekte, das Führen eigener Mitarbeiter, das Verbuchen der Löhne sowie das Erstellen der vertraglichen Unterlagen.
Ich wurde wie alle anderen Mitarbeiter auch behandelt. Ich habe mich immer ausreichend betreut gefühlt. Ich durfte bei Schulungen dabei sein und auch selbst Ideen in die Niederlassung einbringen. Außerdem gab es immer einen festen Ansprechpartner, der einen während des Praktikums betreut.
Einfach bewerben und im Vorstellungsgespräch authentisch bleiben.
Ich habe einen Aushang an der Fachakademie Nürnberg, an der ich Ernährungs- und Versorgungsmanagement studiere, gelesen und mich telefonisch mit der Firma Fürst in Verbindung gesetzt. Hier konnte ich meine Fragen zur offenen Stelle stellen. Danach habe ich meine Bewerbungsunterlagen per E-Mail an das Unternehmen gesendet und habe eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen.
Ich habe erwartet, dass ich die im Studium erlernten theoretischen Inhalte in der Praxis umsetzen kann. Außerdem wollte ich verschiedene Abteilungen der Fürst Gruppe kennenlernen. Meine Wünsche haben sich erfüllt, ich konnte nach 3 Monaten eigene Mitarbeiter führen und Objekte betreuen. Dadurch konnte ich mir sehr viele neue Fähigkeiten aneignen und meine vorhandenen ausbauen. Außerdem darf ich in Zukunft auch andere Abteilungen im Qualitätsmanagement kennenlernen, worauf ich mich sehr freue.
Das eigenständige Arbeiten, Planen und Koordinieren in meiner Position als Abschnittsleitung. Man kann eigene Ideen mit einbringen und umsetzen, vor allem in der Projektarbeit Visionclean. Man sieht den Fortschritt der eigenen Arbeit. Nach einer gewissen Zeit der Führung eines Objektes inklusive Mitarbeiter, finden Qualitätskontrollen statt. Wenn diese positiv ausfallen, hat man ein echtes Erfolgserlebnis. Das motiviert einen selbst, weiterzumachen und sich zu verbessern.
Ja, mein Team hier in Bamberg ist super. Wir verstehen uns alle super und haben mittlerweile eine familiäre Atmosphäre, was ich sehr schön finde. Außerdem werde ich seitens Niederlassungsleiter und stellvertretende Niederlassungsleitung gut betreut und unterstützt. Die regelmäßigen Feedbackgespräche helfen mir mich besser einzuschätzen und ggf. Verbesserungen durchzuführen.
Man muss wissbegierig, selbstständig sein und sich trauen neue Ideen mit einzubringen. Außerdem sollte man auch in stressigen Situationen den Überblick behalten und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Durch die Internetrecherche für ein Studium im Bereich Personalmanagement bin ich auf die Hochschule IUBH gestoßen. Dort habe ich mich direkt beworben und nach Bestehen eines Eignungstestes wurde ich dort auch angenommen. Nun stand die Suche nach einem passenden Unternehmen an. Die Fürst Personaldienstleistung hat genau zu diesem Zeitpunkt einen dual Studierenden zur Unterstützung ihres Teams gesucht und sind auf meine Hochschule gestoßen - die meinen Lebenslauf weitergegeben hat. Ein paar Tage später wurde ich auch schon zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und durfte zwei Tage zum "Schnuppern" in die Niederlassung kommen. Kurze Zeit später habe ich dann auch schon eine Zusage bekommen.
Von meinem dualen Studium habe ich erwartet, die in der Hochschule gelernte Theorie in die Praxis umsetzen zu können und dadurch meine Kenntnisse zu sichern. Durch die Flexibilität und Vielseitigkeit, die ein Personaldienstleister mit sich bringt, hat man immer genug Abwechslung im Alltag, was für mich ein sehr wichtiges Kriterium war und auch erfüllt wurde.
Besonders gefällt mir der Umgang mit Bewerbern und Mitarbeitern. Vom telefonischen Kontakt bis zu einem Vorstellungs- oder Arbeitsvertragsgespräch und auch einfache Mitarbeiterbetreuung sind meine liebsten Aufgaben.
Ich wurde von Anfang an sehr gut ins Team aufgenommen, was allen sehr wichtig war. Meine Kollegen haben mich in die verschiedensten Aufgabenfelder mitgenommen und eingelernt. Ich konnte jederzeit meine Fragen stellen und genieße eine sehr aufmerksame Betreuung.
Seid offen gegenüber Neuem, bereit Neues zu lernen und euch selbst weiterzuentwickeln. Man lernt nicht nur theoretische Fachkenntnisse in diesem Studium, sondern entdeckt auch viele neue Eigenschaften an sich selbst. Zeigt Eigeninitiative und Interesse, außerdem sollte der Spaß nicht zu kurz kommen.
Für mich stand schon von Anfang an fest, dass ich nach meinem Abi ein duales Studium machen möchte. Jedoch wusste ich lange nicht, in welche Richtung es gehen sollte. Dann habe ich mich für den Studiengang „Außenhandel und Internationales Management“ entschieden. Es fehlte nur noch der passende Praxispartner, den ich Dank der Fürst Gruppe gefunden habe.
Meine größten Erwartungen waren, dass ich in der Praxis das umsetzen kann, was ich zuvor in der Theorie gelernt habe und ich im Unternehmen gut aufgenommen und respektiert werde. Die Theoriephasen im Studium sind sehr interessant und im Unternehmen werde ich während meiner Praxisphasen auch super integriert. Ich erhalte Einblicke in die verschiedensten Bereiche und kann so das ganze Unternehmen kennenlernen. Meine Erwartungen haben sich also definitiv erfüllt.
Die Aufgaben sind sehr spannend und abwechslungsreich. Ich schätze besonders, dass ich auch verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen darf und mir so viel Vertrauen entgegengebracht wird. Natürlich bekommt man am Anfang erstmal kleinere Aufgaben, um sich im Unternehmen einzuarbeiten. Mittlerweile kann ich aber beispielsweise auch selbstständig an einem größeren Projekt arbeiten und andere Kollegen in ihren Aufgaben unterstützen.
Ich wurde ganz herzlich im Team aufgenommen. Die Arbeitsatmosphäre ist super und ich fühle mich richtig wohl. Hier ist jeder sehr hilfsbereit und steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Man wird nicht im Stich gelassen, sondern als Teammitglied behandelt und unterstützt, was ich besonders schön finde. Ich habe auch regelmäßig Gespräche, bei denen ich über den Stand der Dinge, Probleme oder andere Anliegen sprechen und mein Feedback geben kann.
Als dualer Student hast du sowohl den spannenden Uni-Alltag als auch den Einblick in die Arbeitswelt. Man sammelt dadurch viele wertvolle Erfahrungen für das spätere Berufsleben. Solltest du dich für das duale Studium entschieden haben, dann sei einfach offen für Neues, hab Spaß an der Arbeit und verstell dich nicht. Und nicht vergessen: Niemand kann direkt alles perfekt, darum bist Du ja dort, um es zu lernen.
An meiner Schule wurde eine Praktikumsbörse abgehalten, bei der sich verschiedene Betriebe im Bereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement vorstellen konnten. Fürst hat mir gleich zugesagt und als ich im Rahmen der Börse einige Fragen stellen konnte, wurden mir diese vielversprechend und freundlich beantwortet. Somit hatte ich ein sehr gutes Gefühl, als ich schließlich zum Vorstellungsgespräch eingeladen und auch genommen wurde.
Ich habe mir erhofft, Einblicke in verschiedene Abteilungen zu bekommen, selbstständig arbeiten zu können und viele Hilfestellungen zu erhalten. Diese Wünsche haben sich auch erfüllt, wenngleich häufig mehr Vorwissen erwartet wurde, als vorhanden war. Das konnte ich aber aufklären und erhielt so die adäquate Hilfestellung, die ich anfangs benötigte.
Das selbstständige Arbeiten. Sei es in der Anwendungstechnik, der Arbeitssicherheit oder als Abschnittsleitung. Ich teile mir meine Arbeit und Zeit gerne selbst ein und das konnte ich hier tun. Dennoch erhielt ich bei Bedarf immer Hilfe, fühlte mich so schnell als ein „Teil des Systems“ und nützlich.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich „minderwertiger“ oder schlechter behandelt wurde, eher, dass wir sehr willkommen sind. Am Einführungstag wurden wir einmal durch den gesamten Betrieb geführt und wirklich allen Mitarbeitern namentlich vorgestellt. Das war ein fantastischer erster Eindruck, der sich in den monatlichen Abteilungsbesuchen festigte.
Man sollte offen für alles sein und es einfach auf sich zukommen lassen. Fürst bemüht sich stets, die richtige Abteilung für dich zu finden, sodass du dich voll entfalten, aber auch weiterentwickeln kannst. Bleib dir dabei treu und sprech' auch ehrlich an, wenn dir eine Sache nicht liegt oder du dich woanders wohler gefühlt hast. Offene Kommunikation ist das A und O.
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