Durch ein einwöchiges Praktikum, das mir sehr gut gefallen hat, aber auch die Vielfalt in diesem Beruf. Die Nachhaltigkeit der Produkte waren ein weiterer Aspekt, mich bei der Mondi Wellpappe Ansbach zu bewerben.
Der Blockunterricht in Lindau am Bodensee ist in vielerlei Hinsicht anders als der übliche Unterricht in der Schule. Der Umgang von den Lehrern zu den Schülern ist einfach entspannter.
Der Unterricht ist sehr praxisbezogen und dadurch werden viele Zusammenhänge leichter verständlich. Wir haben einen minimalen Schulweg, denn das moderne Schülerwohnheim befindet sich direkt neben der Schule.
Ich habe nicht wirklich einen Favoriten was das angeht, aber die Entwicklung ist schon sehr spannend, wenn Kundenwünsche in die Realität umgesetzt werden können. Das Technische Zeichnen (CAD) macht mir sehr viel Spaß und auch die Abwechslung am Computer, etwas praktisch umzusetzen. Das ist eine sehr tolle Sache.
Ich würde die Ausbildung auf jeden Fall weiterempfehlen, denn sowohl das Arbeitsklima als auch die Vielfalt in diesem Berufsfeld ist einfach gut.
Das Arbeitsklima mit den Vorgesetzten, Kollegen und Kolleginnen ist einfach gut, weil alle immer hilfsbereit sind und man jederzeit fragen kann, wenn man etwas nicht verstanden hat. Für Spaß sind die Kollegen und Kolleginnen auch immer zu haben.
Da mir das Thema “Technik” in der Schule sehr gefallen hat, dachte ich mir das meine Berufsorientierung viel mit Maschinen und Handgeschick zu tun haben wird. Daraufhin habe ich mich im Internet erkundigt und habe eine freie Stelle als Maschinen/Anlagenführer bei der Firma “Mondi Wellpappe Ansbach” gefunden.
Mir persönlich gefiel das Rollenlager und die Wellpappenanlage(WPA) am meisten. Im Rollenlager fängt so gut wie alles an, von der Papierrollenannahme bis zum Lagern der Rollen. Die verschiedensten Papiersorten und ihre Eigenschaften und die Produktion der Wellpappe an der WPA ist auch sehr fasziniert, denn alles ist von der WPA abhängig.
Ich würde ein einwöchiges Praktikum bei uns empfehlen, da lernt/sieht man die ganze Firma, die Maschinen und ob die Mitarbeiter evtl. zu einem passen.
Das man sich hier selber als Person weiterentwickeln kann. Ich habe mit 15 meinen “Qualifizierenden Mittelschulabschluss” erfolgreich abgeschlossen. Davor habe mich natürlich bei “Mondi” beworben. Mit 17 habe ich dann die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, dann habe ich mir noch überlegt, die Ausbildung als Packmitteltechnologe zu absolvieren und ein Jahr später habe ich die zweite Ausbildung erfolgreich bestanden. Ich danke mir selbst und der Firma Mondi, die mir dies ermöglicht hat.
Ich war mir noch sehr unschlüssig, was ich nach der Schule machen sollte und habe mir Unterstützung von Freunden und Verwandten geholt. Von Freunden wurde ich über diesen Beruf aufgeklärt und dieser hat mich sofort interessiert. Wie es der Zufall wollte, habe ich dann eine Anzeige von Mondi in der Zeitung gesehen. Daraufhin habe ich mich sofort beworben.
Ich hatte ehrlich gesagt keine Erwartungen, ich wollte es auf mich zukommen lassen. Da dies meine erste Ausbildung ist, habe ich mich voll und ganz überraschen lassen.
Staplerfahren gefällt mir an der Ausbildung besonders gut. Material umschichten und schlechte oder kaputte Ware auszusortieren, gehört auch zu meinen Lieblingsaufgaben.
Am Anfang war es erstmal schwierig, da die Erwartungen von den Mitarbeitern etwas höher waren als meine Leistungen. Woran ich mich immer mehr anpasste (ich war ja erst 16 Jahre) im Laufe der Zeit fühlte ich mich sehr wohl.
Ja ich habe mich ausreichend betreut gefühlt, da ich jetzt die meiste Zeit im Hochregallager verbringe, aufgrund der guten Einarbeitung.
Auf jeden Fall ein Praktikum zu absolvieren, da man eventuell falsche Vorstellungen hat (so ging es auch mir).
Die Arbeitsabläufe sind mit Hilfsmitteln ausgestattet, sodass man nicht viel Muskelkraft benötigt, aber mit dem Köpfchen mitdenken muss.
Ich bin auf die Mondi Wellpappe Ansbach GmbH über das Internet aufmerksam geworden und das Unternehmensprofil hat mich auf Anhieb begeistert. Die nachhaltigen Produkte und die zahlreichen Auszeichnungen haben mich überzeugt.
Ich gehe in die Berufsschule I in Ansbach. Aktuell habe ich jede Woche Montag und jede zweite Woche zusätzlich Freitag Berufsschule. Im Moment behandeln wir die Themen Tarifvertrag, Einkaufsbuchungen und ABC-Analyse. Gerade arbeite ich mit meinen Azubi-Kollegen aus dem gleichen Lehrjahr an einer Englisch-Präsentation über unseren Ausbildungsbetrieb.
Durch die Berufsschule wird die Ausbildung sehr abwechslungsreich, denn man ist ein paar Tage im Betrieb und dann wieder in der Berufsschule - das finde ich sehr angenehm.
Es wird nie langweilig und es werden spannende Azubi-Projekte ins Leben gerufen.
Bei zwei Projekten war ich schon dabei - bei dem einen Projekt war ich verantwortlich für die Ausgabe von Mitarbeitergeschenken und das andere Projekt war die "Weihnachtsbaumaktion", hier durfte ich mit einer Azubine aus dem 3. Lehrjahr zusammenarbeiten. Wir waren für die Beschaffung der zwei Weihnachtsbäume verantwortlich.
Beide Projekte haben mir Spaß gemacht.
Das nächste Projekt wartet schon auf mich. Ich darf zwei Kollegen interviewen und dies wird dann im Intranet veröffentlicht.
Ich habe in meiner Ausbildung bereits einen Monat in der Warenannahme arbeiten dürfen und dort hat es mir gut gefallen. Dort habe ich z. B. Bestellanforderungen erstellt, den Wareneingang geprüft und bei der Jahresinventur geholfen.
Danach ging es für mich für zwei Monate in die Qualitätssicherung und hier habe ich die Qualität der Wellpappe mit verschiedenen Tests (z. B. ECT-Test usw.) geprüft und anschließend die Daten in das Betriebssystem eingegeben.
In der darauffolgenden Abteilung, die Entwicklungsabteilung, hat es mir auch gut gefallen, denn hier durfte ich im Impact-Programm arbeiten und selbst eine Faltschachtel entwerfen.
Im Moment arbeite ich bei meiner Ausbilderin Luisa am Empfang. Hier bin ich verantwortlich für Hotelbuchungen, Besuchermanagement und sonstige anfallende Verwaltungstätigkeiten. Mir gefällt die Ausbildung zum Industriekaufmann bisher wirklich gut und ich bin gespannt auf die weiteren Abteilungen, die noch folgen werden.
Mein Vater hat mich auf die Ausbildungsstelle als Elektroniker für Betriebstechnik bei Mondi aufmerksam gemacht. Ich habe meine Bewerbung über die Website abgegeben und danach wurde ich gleich zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Dass ich etwas Neues lerne.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Durch die abwechslungsreichen Arbeiten bei Mondi Ansbach und im DB Ausbildungszentrum habe ich viel gelernt.
Bei Mondi gefällt mir die Fehlersuche an den Produktionsmaschinen besonders gut.
Im DB Ausbildungszentrum lernt man viel für die Praxis im Betrieb und für die Berufsschule.
Dinge, die mir nicht gefallen haben, gab es bis jetzt nicht.
Mir gefällt es in der Elektrowerkstatt sehr gut und ich wurde immer gut behandelt. Ich bekomme sehr viele Tipps für die Praxis.
Wenn ich Fragen habe, ist immer ein Elektriker/Ausbilder erreichbar.
Die Ausbildung ist sehr Abwechslungsreich. Im DB Training lernt man viele Dinge die man beim nächsten Block im Betrieb sofort anwenden kann und einem in der Praxis weiterhelfen.
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