Ich probierte mich nach der Schule zunächst mit einem Studium, bei dem ich jedoch schnell feststellte, dass mir neben der reinen Theorie auch die Praxis fehlte. Für mich stand schnell fest, dass ich im Büro arbeiten möchte. Auf den Ausbildungsberuf und die Mobil Krankenkasse bin ich über einen Freund aufmerksam geworden. In einem gemeinsamen Austausch konnte ich erste positive Eindrücke über den Beruf und das Unternehmen sammeln und auch in Erfahrung bringen, was mich alles erwartet. Ich entwickelte schnell Interesse und mir wurde klar, ich möchte den Kaufmann im Gesundheitswesen bei der Mobil Krankenkasse lernen.
Vor einem Einsatz stelle ich mich den zuständigen Ausbildungsbeauftragten vor und treffe mit diesen Absprachen über den Start und den Ablauf des Einsatzes. Während der Einsätze arbeite ich im Unternehmen und auch im Flex Office. Es finden regelmäßige Teamrunden, Feedbackgespräche und ein regelmäßiger Austausch mit meiner Ausbilderin statt. Neben meinen regulären Tätigkeiten innerhalb eines Bereiches werde ich auch in Projekte mit eingebunden. Diese Vielfalt lässt bietet eine umfangreiche Abwechslung und lässt in meiner Ausbildung keinen „klassischen Arbeitstag“ zu.
Das Vertrauen und die Unterstützung die man hier im Unternehmen erhält. Man ist von Anfang im Tagesgeschäft dabei und arbeitet selbstständig an echten Fällen. Zudem schätze ich die Atmosphäre im Unternehmen, ich fühle mich sehr wohl und man begegnet sich immer auf Augenhöhe mit seinen Arbeitskollegen. Wenn mir ein Bereich besonders viel Spaß gemacht hat, kann ich mir einen erneuten Einsatz dort wünschen.
Bring Neugier und Interesse mit. In Situationen wie dem Bewerbungsgespräch ist es etwas ganz Normales nervös zu sein, trotzdem solltest du dich nicht verstellen. Bring Dich und Deine Persönlichkeit mit.
Abwechslungsreich, Lehrreich, Spaßig
Ich habe mich für den Ausbildungsberuf als Kauffrau im Gesundheitswesen entschieden, weil ich in meiner Arbeit Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen haben wollte. Des Weiteren hatte ich immer das Bedürfnis, mit meiner Arbeit Gutes zu tun. Durch die Arbeit bei der Krankenkasse kann ich den Versicherten indirekt bei ihren gesundheitlichen Problemen helfen.
Ich bin über Ausbildungsportale auf die Ausbildung gestoßen. Durch genau solche Erfahrungsberichte, wie diesen hier, wurde mein Interesse geweckt. Bereits in der Schullaufbahn habe ich mich für die Themen Gesundheit, Wirtschaft und Politik interessiert. Die Ausbildung gibt mir die Möglichkeit, diese Themen zu vereinen.
Meiner Meinung nach gibt es keinen klassischen Arbeitsalltag. Es wird einem die Möglichkeit gegeben, diverse Bereiche kennenzulernen. Das hilft gerade dabei, sich selber besser kennenzulernen. Du bekommst die Chance zu merken, wo deine Stärken und Schwächen liegen und wo du am meisten Spaß dran hast.
Ich schätze besonders, dass einem auf Augenhöhe begegnet wird. In der MKK ist das nicht nur dahingesagt, sondern es wird wirklich gelebt. Wünsche und Ziele werden berücksichtigt und bestmöglich erfüllt. Auch die flexiblen Arbeitszeiten durch die Gleitzeit sind für mich sehr attraktiv. So kommt auch das Privatleben neben dem Arbeitsalltag nicht zu kurz.
Spannend, vielseitig und einzigartig.
Als ich mein Abitur abgeschlossen habe, wusste ich nicht so richtig, in welche Richtung es jetzt gehen soll. Durch mein Praktikum in einem Krankenhaus habe ich relativ schnell gemerkt, dass mich der Gesundheitszweig sehr interessiert, ich aber nicht im direkten Patientenkontakt stehen möchte. Ich entschied mich erstmal für ein Studium, merkte jedoch schnell, dass ich zu dem theoretischen Inhalt auch einen Praxisbezug brauche. Durch meine Recherche kam ich dann zu der Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen und durch Stellenanzeigen auf die Mobil Krankenkasse.
Ich habe mich schon immer für gesundheitliche Themen interessiert und habe dann nach einer Ausbildung mit diesem Schwerpunkt gesucht. Durch die Stellenausschreibung bin ich genau auf diesen Ausbildungsberuf aufmerksam geworden, welcher auch kaufmännische Aspekte mit einbezieht. Der Bewerbertag hat mich letztendlich überzeugt, dass die Mobil Krankenkasse der richtige Arbeitgeber für mich ist.
Ich starte gerne früh in den Tag und bin meistens so um 07:30 Uhr im Büro. Einen klassischen Arbeitstag habe ich jedoch nicht, da wir viele verschiedene Bereiche durchlaufen, vom Bereich der Krankenhausabrechnung bis hin zum Personalmarketing. Die jeweiligen Aufgaben sind dadurch sehr vielfältig und spannend. Trotz des ständigen Wechsels ist trotzdem alles super geregelt, da die Ausbilder die Organisation des Einsatzes mit dir abstimmen.
Als Azubi hatte ich sofort das Gefühl, dass man mit offenen Armen von den jeweiligen Teams empfangen wird und man bei allen Aspekten so gut wie möglich mit einbezogen wurde. Die Betreuung der Ausbilder ist sehr kompetent und ich habe immer das Gefühl, dass die Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet.
Ich bin sehr glücklich über die Flexibilität an meinem Arbeitsplatz und ich nutze gerne die Vorteile durch das Gleitzeitmodell sowie das Flex Office.
Bleibt offen und einfach so wie ihr seid. Vor allem in der Bewerbungsphase ist jeder mal aufgeregt und steht unter Druck, aber dafür haben hier alle im Haus volles Verständnis. Etwas Vorbereitung schadet nie, aber trotzdem solltest du immer du selbst bleiben und dich nicht verstellen. Zeig was du kannst und hab auf jeden Fall Spaß, dann wirst du erfolgreich sein.
Bei der Mobil Krankenkasse habe ich mich beworben, nachdem ich im Sommer 2019 mein Abitur absolviert habe. Denn während eines dreiwöchigen Schulpraktikums bei einem Sozialversicherungsträger wurde mir klar, dass ich eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten machen möchte. Auf der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz sprach mich die Stellenanzeige der Mobil Krankenkasse am meisten an.
Mein Arbeitstag beginnt in der Regel gegen 7:00 Uhr morgens. Bevor ich mit der Bearbeitung von Versichertenfällen starte, checke ich meine E-Mails, um zu schauen, ob wichtige Termine oder Schulungen anstehen. In die Fallbearbeitung werde ich von meinem Ausbildungsbeauftragten herangeführt. Gerade, wenn ich neu in einer Abteilung bin, sind wir im ständigen Austausch, wodurch mir das Grundwissen der jeweiligen Abteilung vermittelt und gleichzeitig Unsicherheit genommen wird. Bin ich dann schon länger in dem jeweiligen Bereich eingesetzt, bearbeite ich die Fälle eigenständig. Auch bei der eigenständigen Arbeit kann ich meinen Ausbildungsbeauftragten jederzeit etwas fragen.
Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten arbeite ich montags bis donnerstags gerne etwas länger, damit ich dann am Freitag früher ins Wochenende starten kann.
Was mir besonders viel Spaß macht, ist die praktische Arbeit in den verschiedenen Abteilungen. Ich konnte während meiner Ausbildung schon viele verschiedene Bereiche und Teams kennenlernen. Die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis finde ich super, da ich neben der Mobil Krankenkasse die Berufsschule und die BKK Akademie besuche.
Macht euch vertraut mit den Aufgaben eines Sozialversicherungsfachangestellten, entweder durch Recherche oder durch ein Praktikum. Scheut euch außerdem nicht davor, Fragen zu stellen. Hier bei der Mobil Krankenkasse gibt es viele freundliche Mitarbeiter, die dich gerne unterstützen wollen.
Nach meinem Abitur habe ich zunächst einmal für ein paar Monate die Freizeit genossen, bevor ich eine befristete Stelle bei einer Krankenkasse bekommen und dort für sechs Monate erste Erfahrungen gesammelt habe. Durch meine Mutter, die auch in der Branche arbeitet, wusste ich in etwa, was mich erwartet. Parallel habe ich mich bereits auf verschiedenste Ausbildungsstellen beworben, wobei mir auch die Mobil Krankenkasse ins Auge gefallen ist.
Einen klassischen Arbeitstag hast du als Auszubildender gar nicht so richtig. Durch die vielen verschiedenen Bereiche und die unterschiedlichen Aufgaben wird mir nie langweilig. Neben der klassischen Arbeitstätigkeit steht oft auch vieles mehr auf dem Programm. Dazu gehören Teammeetings, hausinterner Unterricht oder andere Besprechungen.
Die Abwechslung! Während meiner dreijährigen Ausbildung werde ich nahezu überall eingesetzt und kann somit fast jeden Bereich im Unternehmen kennenlernen und abwägen, ob dieser zu mir passt. Ich kann auch jederzeit Wünsche für einen bestimmten Bereich äußern. Wenn ich dies mit anderen Ausbildungen vergleiche, ist das keine Selbstverständlichkeit.
Mir hat meine sehr kreative und authentische Selbstpräsentation im Auswahltag geholfen, denn in meinen Augen zählt der erste Eindruck einfach am meisten.
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