Nach meinem Abitur habe ich zunächst einmal für ein paar Monate die Freizeit genossen, bevor ich eine befristete Stelle bei einer Krankenkasse bekommen und dort für sechs Monate erste Erfahrungen gesammelt habe. Durch meine Mutter, die auch in der Branche arbeitet, wusste ich in etwa, was mich erwartet. Parallel habe ich mich bereits auf verschiedenste Ausbildungsstellen beworben, wobei mir auch die Mobil Krankenkasse ins Auge gefallen ist.
Einen klassischen Arbeitstag hast du als Auszubildender gar nicht so richtig. Durch die vielen verschiedenen Bereiche und die unterschiedlichen Aufgaben wird mir nie langweilig. Neben der klassischen Arbeitstätigkeit steht oft auch vieles mehr auf dem Programm. Dazu gehören Teammeetings, hausinterner Unterricht oder andere Besprechungen.
Die Abwechslung! Während meiner dreijährigen Ausbildung werde ich nahezu überall eingesetzt und kann somit fast jeden Bereich im Unternehmen kennenlernen und abwägen, ob dieser zu mir passt. Ich kann auch jederzeit Wünsche für einen bestimmten Bereich äußern. Wenn ich dies mit anderen Ausbildungen vergleiche, ist das keine Selbstverständlichkeit.
Mir hat meine sehr kreative und authentische Selbstpräsentation im Auswahltag geholfen, denn in meinen Augen zählt der erste Eindruck einfach am meisten.
Bevor ich die Ausbildung begonnen habe, habe ich mein Abitur gemacht und anschließend ein Jahr gejobbt und mich orientiert. In dieser Zeit wurde mir klar, dass ich eine Ausbildung mit Praxisbezug absolvieren möchte. Wegen meines Interesses an den Themen Werbung, Digitale Medien, Organisation und Verkauf, habe ich mich dann für die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation entschieden, auf die ich über eine Ausbildungsplattform im Internet aufmerksam geworden bin.
Am liebsten fange ich morgens um ca. 7:30 Uhr an, sodass ich nach Feierabend den Nachmittag für Freizeitaktivitäten nutzen kann. Meine Arbeitstage sind sehr abwechslungsreich. Ich erhalte wöchentlich Aufgaben, nehme an Meetings zu verschiedenen Themen teil und arbeite an Projekten mit, für die ich Teilaufgaben eigenständig übernehme.
Ich wurde vom ersten Tag an sehr herzlich aufgenommen und sofort als festes Teammitglied angesehen. Schon während der Ausbildung kann ich durch meine Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten. Die Atmosphäre ist angenehm, fast schon familiär. Daher fühle ich mich sehr wohl und komme jeden Tag gerne zur Arbeit.
Es ist völlig normal, als junger Mensch bei einem Auswahltag oder Bewerbungsgespräch nervös zu sein. Konzentriere dich auf deine Stärken und sei authentisch. Wie hebst du dich von anderen Mitbewerbern ab? Zum Beispiel mit einer individuellen und aussagekräftigen Bewerbung, in der du deinen Lebenslauf aufmerksamkeitsstark und fehlerfrei gestaltest. Arbeite zum Beispiel mit einer Farbe oder einem einheitlichen Layout, das sich in deinen ganzen Bewerbungsunterlagen wiederfindet. Damit du nicht einfach Stichpunkte untereinander reihst, empfehle ich dir zum Beispiel die App „Canva“. Sie bietet die Möglichkeit, mit Hilfe verschiedener Layouts, deine Unterlagen interessant und attraktiv zu gestalten.
Nach meinem Schulabschluss habe ich bei Rewe gearbeitet und gemerkt, dass der Kundenkontakt mir sehr liegt und ich diesen auch zukünftig weiter ausbauen möchte.
Mir war es von Anfang an wichtig, nach der Schule eine Ausbildung zu absolvieren. Ich wusste schon immer, dass ein Studium nicht das Richtige für mich ist. Stattdessen hat mich eine klassische duale Berufsausbildung viel mehr angesprochen. Der Mix aus Theorie und Praxis war für mich besonders attraktiv. Deshalb habe ich mich bewusst für den Beruf des Kaufmanns für Dialogmarketing entschieden. Schon immer habe ich eine große Leidenschaft für direkten Kundenkontakt und Kommunikation gehabt. In diesem Beruf habe ich die Möglichkeit, Kundenanfragen zu bearbeiten, zu beraten und individuelle Lösungen für ihre Anliegen zu finden.
Einen „klassischen Arbeitstag“ gibt es, glaube ich, während der Ausbildung nicht. Durch die vielen Einsätze in den verschiedenen Bereichen, die man in der Ausbildung durchläuft und deren unterschiedlichen Aufgaben und Tätigkeiten, wird es nie langweilig. Neben den Aufgaben im Bereich gibt es regelmäßige Teamrunden und Hausinterne Unterrichte und andere Besprechungen, welche für Abwechslung sorgen.
Was mir besonders viel Spaß macht, sind die praktischen Arbeiten in den verschiedenen Bereichen und die Tätigkeiten im Team. Es wird nicht viel theoretisch, sondern direkt an echten Fällen gearbeitet. Aber auch die Abwechslung. In der 3-Jährigen Berufsausbildung durchläuft man als Azubi fast alle Bereiche und kann auch Wünsche für die nächsten Einsätze abgeben.
Bleib im Bewerbungsverfahren immer Du selbst und verstell Dich nicht. Es ist normal nervös zu sein! Steh allem mit Neugier und Interesse entgegen, bleib dabei aber auch Du selbst.
vielseitig, abwechslungsreich und lehrreich
Als ich mein Abitur abgeschlossen habe, wusste ich nicht so richtig, in welche Richtung es jetzt gehen soll. Durch mein Praktikum in einem Krankenhaus habe ich relativ schnell gemerkt, dass mich der Gesundheitszweig sehr interessiert, ich aber nicht im direkten Patientenkontakt stehen möchte. Ich entschied mich erstmal für ein Studium, merkte jedoch schnell, dass ich zu dem theoretischen Inhalt auch einen Praxisbezug brauche. Durch meine Recherche kam ich dann zu der Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen und durch Stellenanzeigen auf die Mobil Krankenkasse.
Ich habe mich schon immer für gesundheitliche Themen interessiert und habe dann nach einer Ausbildung mit diesem Schwerpunkt gesucht. Durch die Stellenausschreibung bin ich genau auf diesen Ausbildungsberuf aufmerksam geworden, welcher auch kaufmännische Aspekte mit einbezieht. Der Bewerbertag hat mich letztendlich überzeugt, dass die Mobil Krankenkasse der richtige Arbeitgeber für mich ist.
Ich starte gerne früh in den Tag und bin meistens so um 07:30 Uhr im Büro. Einen klassischen Arbeitstag habe ich jedoch nicht, da wir viele verschiedene Bereiche durchlaufen, vom Bereich der Krankenhausabrechnung bis hin zum Personalmarketing. Die jeweiligen Aufgaben sind dadurch sehr vielfältig und spannend. Trotz des ständigen Wechsels ist trotzdem alles super geregelt, da die Ausbilder die Organisation des Einsatzes mit dir abstimmen.
Als Azubi hatte ich sofort das Gefühl, dass man mit offenen Armen von den jeweiligen Teams empfangen wird und man bei allen Aspekten so gut wie möglich mit einbezogen wurde. Die Betreuung der Ausbilder ist sehr kompetent und ich habe immer das Gefühl, dass die Kommunikation auf Augenhöhe stattfindet.
Ich bin sehr glücklich über die Flexibilität an meinem Arbeitsplatz und ich nutze gerne die Vorteile durch das Gleitzeitmodell sowie das Flex Office.
Bleibt offen und einfach so wie ihr seid. Vor allem in der Bewerbungsphase ist jeder mal aufgeregt und steht unter Druck, aber dafür haben hier alle im Haus volles Verständnis. Etwas Vorbereitung schadet nie, aber trotzdem solltest du immer du selbst bleiben und dich nicht verstellen. Zeig was du kannst und hab auf jeden Fall Spaß, dann wirst du erfolgreich sein.
Bei der Mobil Krankenkasse habe ich mich beworben, nachdem ich im Sommer 2019 mein Abitur absolviert habe. Denn während eines dreiwöchigen Schulpraktikums bei einem Sozialversicherungsträger wurde mir klar, dass ich eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten machen möchte. Auf der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz sprach mich die Stellenanzeige der Mobil Krankenkasse am meisten an.
Mein Arbeitstag beginnt in der Regel gegen 7:00 Uhr morgens. Bevor ich mit der Bearbeitung von Versichertenfällen starte, checke ich meine E-Mails, um zu schauen, ob wichtige Termine oder Schulungen anstehen. In die Fallbearbeitung werde ich von meinem Ausbildungsbeauftragten herangeführt. Gerade, wenn ich neu in einer Abteilung bin, sind wir im ständigen Austausch, wodurch mir das Grundwissen der jeweiligen Abteilung vermittelt und gleichzeitig Unsicherheit genommen wird. Bin ich dann schon länger in dem jeweiligen Bereich eingesetzt, bearbeite ich die Fälle eigenständig. Auch bei der eigenständigen Arbeit kann ich meinen Ausbildungsbeauftragten jederzeit etwas fragen.
Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten arbeite ich montags bis donnerstags gerne etwas länger, damit ich dann am Freitag früher ins Wochenende starten kann.
Was mir besonders viel Spaß macht, ist die praktische Arbeit in den verschiedenen Abteilungen. Ich konnte während meiner Ausbildung schon viele verschiedene Bereiche und Teams kennenlernen. Die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis finde ich super, da ich neben der Mobil Krankenkasse die Berufsschule und die BKK Akademie besuche.
Macht euch vertraut mit den Aufgaben eines Sozialversicherungsfachangestellten, entweder durch Recherche oder durch ein Praktikum. Scheut euch außerdem nicht davor, Fragen zu stellen. Hier bei der Mobil Krankenkasse gibt es viele freundliche Mitarbeiter, die dich gerne unterstützen wollen.
Ich habe mich für den Ausbildungsberuf als Kauffrau im Gesundheitswesen entschieden, weil ich in meiner Arbeit Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen haben wollte. Des Weiteren hatte ich immer das Bedürfnis, mit meiner Arbeit Gutes zu tun. Durch die Arbeit bei der Krankenkasse kann ich den Versicherten indirekt bei ihren gesundheitlichen Problemen helfen.
Ich bin über Ausbildungsportale auf die Ausbildung gestoßen. Durch genau solche Erfahrungsberichte, wie diesen hier, wurde mein Interesse geweckt. Bereits in der Schullaufbahn habe ich mich für die Themen Gesundheit, Wirtschaft und Politik interessiert. Die Ausbildung gibt mir die Möglichkeit, diese Themen zu vereinen.
Meiner Meinung nach gibt es keinen klassischen Arbeitsalltag. Es wird einem die Möglichkeit gegeben, diverse Bereiche kennenzulernen. Das hilft gerade dabei, sich selber besser kennenzulernen. Du bekommst die Chance zu merken, wo deine Stärken und Schwächen liegen und wo du am meisten Spaß dran hast.
Ich schätze besonders, dass einem auf Augenhöhe begegnet wird. In der MKK ist das nicht nur dahingesagt, sondern es wird wirklich gelebt. Wünsche und Ziele werden berücksichtigt und bestmöglich erfüllt. Auch die flexiblen Arbeitszeiten durch die Gleitzeit sind für mich sehr attraktiv. So kommt auch das Privatleben neben dem Arbeitsalltag nicht zu kurz.
Spannend, vielseitig und einzigartig.
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