Mir macht das Zusammenarbeiten mit dem Team besonders Spaß. Ich finde es auch super, dass ich große Arbeitsaufträge bearbeiten darf und bei der Planung und Umsetzung von Projekten mitarbeiten kann.
Bei der Ausbildung bei der MIPA SE bin ich direkt im Geschehen und am Ende des Tages kann ich sehen, was ich geleistet habe.
In der Ausbildung habe ich eine Grundausbildung in Metall und Elektronik. Ich lerne auch das Programmieren für eine SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung). Während meiner Ausbildung bin ich bei Projekten in der ganzen Firma am Hauptstandort in Essenbach oder auch bei unserem Standort in Landshut eingesetzt.
Ich habe blockweise alle drei Wochen für jeweils eine Woche Berufsschule. Im ersten Ausbildungsjahr findet der Unterricht in Landshut statt und im zweiten und dritten Ausbildungsjahr gehe ich in Dingolfing zur Berufsschule.
An der Ausbildung machen mir besonders die verschiedenen Aktivitäten Spaß, wie z.B. die Maschine fahren zu können und Aufträge selber bearbeiten zu können.
Dass man selber bestimmen darf, wann man seine Pause macht. Die Hilfsbereitschaft ist sehr gut, egal wo man Hilfe braucht, wird geholfen.
Ich habe Blockunterricht, das bedeutet zum Beispiel,dass ich 4 Wochen arbeite und dann eine Woche am Stück Schule habe. Ich gehe zur Zeit in die Berufsschule 1 in Landshut, wo ich mittlerweile schon in die 11. Klasse gehe.
In meiner Ausbildung bei der MIPA SE macht es mir besonders Spaß, dass ich jede Abteilung einmal anschauen darf. Ein großer Vorteil hierbei ist, dass man nahezu jeden Prozess im Unternehmen kennenlernt. Damit gehen natürlich auch viele Herausforderungen im Alltag einher, beispielsweise bekomme ich fast täglich neue Informationen und Unterweisungen, die ich mir einprägen muss, damit ich in Zukunft damit arbeiten kann.
Eine Besonderheit an der Ausbildung bei der MIPA SE ist, dass uns Azubis von Beginn an sehr viel Vertrauen geschenkt wird. Ich darf die meiste Zeit selbstständig arbeiten, wobei mir bei Fragen immer sofort einen Ansprechpartner zur Verfügung steht. Beispielsweise dürfen die Azubis im Vertrieb sehr viel mit den Kunden kommunizieren und in der Disposition habe ich eine Reihe von Lieferanten übergeben bekommen, für die ich verantwortlich bin.
Meine Ausbildung zum Industriekaufmann dauert 3 Jahre und ist im Wechselunterricht aufgebaut. Das heißt, dass ich ein bis zwei Mal pro Woche die Berufsschule besuche und die restlichen Wochentage im Betrieb bin. In der Berufsschule lerne ich alles Theoretische rund um die Ausbildung zum Industriekaufmann, während im Betrieb alles praxisbezogen ist.
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