MIB - Medien- und Businessakademie Deutschland GmbH

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  1. Thomas Werner

Interview mit Thomas Werner

Thomas Werner
Veranstaltungskaufmann/-frau
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich hatte mich im Internet nach Ausbildungsmöglichkeiten erkundigt und bin bei meinen Recherche auf die MiB Akademie gestoßen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Die Ausbildung an der MiB ist im Grund eine Kombination aus den Vorteilen des dualen Ausbildungssystems (Schule und Betrieb) und den Vorteilen einer gezielten privaten Ausbildung. Ich kannte diese Ausbildungsmöglichkeit vorher nicht. Ich dachte immer, das man für eine Berufsausbildung in einen Betrieb muss. Das ist nicht so.

Ich war sehr positiv überrascht über den Ausbildungsort auf dem MMC Gelände hier in Köln und die Atmosphäre. Kleine Ausbildungsklassen, echt nette Dozenten, viel Praxisanteil und vor allem nicht überfüllt und dreckig. Es macht Spass hierher zu kommen und sich den Aufgaben zu stellen, die man im Unterricht oder Live-Projektarbeit erhält.

Ich bin froh, das ich diese Ausbildungsmöglichkeit gefunden habe. Zum Beispiel habe ich hier auch die Möglichkeit, meinen Ausbildungsweg aktiv mitzubestimmen. Das kannte ich von der normalen dualen Ausbildung eben nicht.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Im Grunde ist das erste Ausbildungsjahr an der MiB echt schnell vorbeigegangen. Durch den Unterricht, die Projektarbeiten und der Klassengemeinschaft, war es eine tolle Kombination, an die ich gerne zurück denke. Jetzt in der zweiten Phase der Ausbildung bin ich in einem Betrieb und erhalte da die Praxiserfahrung, die für meine Ausbildung auch notwenig ist.

Es gibt immer Phasen, die nicht so Spass machen. BWL zum Beispiel. Aber da muss man einfach durch.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Dozenten und das Team der MiB sind sehr freundlich und zuvorkommend. Man ist hier irgendwie wie in einer großen Familie. Natürlich gibt es hier auch Regeln und die sollte man im Sinne des eigenen Ausbildungsanspruches auch beherzigen. Auch musst du Klasenarbeiten schreiben und Projektarbeiten abgeben. Wie in der Schule. Dafür hast du aber auch Ferien wie in der Schule;-)

Aber ich habe mich in den ersten 12 Monaten an der MiB immer gut aufgehoben gefühlt und auch Freundschaften fürs Leben geschlossen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Leute, es gibt da draußen mehr als nur die Möglichkeit, in einem Betrieb eine Ausbildung zu machen!

Klar muss jedem sein, das eine private Ausbildung Geld kostet. Aber dafür wird man eben auch richtig ausgebildet, hat eine tolle Gemeinschaft und lernt sogar mehr als nur das, was man sonst lernen würde. Und wenn man das so sieht, dann ist es auch okay, dafür Geld zu zahlen.

Zudem verdient man ja auch Geld in der Paxis und mit Kindergeld, BAFöG und den Ratenzahlungsmöglichkeiten gibt es keinen grund, warum man sich das nichtz leisten kann.

Ich würde es wieder so machen. Es geht ja bei der Ausbildung um mich und meine Zukunft und nicht darum, eine günstige Arbeitskraft für den Betrieb zu sein.