Ich bin durch das Azubi-Speeddating in der Hamburger Handelskammer auf die MEYLE AG aufmerksam geworden.
Von der Ausbildung habe ich erwartet, dass ich viele verschiedene Themen bearbeiten und Abteilungen durchlaufen kann. Vor allem habe ich mir einen starken technischen Bezug zu unseren Produkten und deren Herstellung gewünscht. Diese Erwartungen haben sich auch erfüllt, besonders beim Einsatz in den Produktteams.
Besonders viel Spaß hat mir die Arbeit in einem Produktteam gemacht. Die Aufgabenbereiche waren breitgefächert von Musterbeschaffung und Entwicklung neuer Artikel bis hin zum Einkauf von bereits im Portfolio vorhandenen Artikeln. Es gibt nichts, was mir überhaupt nicht gefallen hat.
Die Behandlung der Azubis gleicht dem Start eines neuen Mitarbeiters, welcher in allen Abteilungen umfassend eingearbeitet wird. Die Kollegen sind stets bereit ihr Wissen zu vermitteln und immer hilfsbereit.
Bewerbt euch unbedingt, bleibt euch selbst treu und seid offen gegenüber neuen Herausforderungen und Erfahrungen.
Nachdem ich mich für die Ausbildung zur Betriebswirtin im Außenhandel entschieden habe, habe ich im Internet recherchiert, welche Unternehmen diese Ausbildung in Hamburg anbieten. Dabei bin ich schnell auf die MEYLE AG aufmerksam geworden und der Auftritt des Unternehmens war mir gleich sehr sympathisch. Nach der Bewerbung und 2 persönlichen Gesprächen hatte ich dann meinen Ausbildungsplatz.
Ich habe erwartet, in einem international tätigen Unternehmen zu arbeiten und dort meine Fremdsprachenkenntnisse zu benutzen. Gerade in dieser Branche fand ich es auch interessant, mehr über Autos und ihre Ersatzteile zu lernen. Außerdem war es mir wichtig, dass ich als Azubi gut behandelt werde und ich mich im Unternehmen allgemein und mit den Kollegen wohlfühle. Diese Erwartungen wurden voll erfüllt.
2018 war ich 3 Monate im Marketing tätig und durfte die Organisation der Automechanika, der internationalen Leitmesse der Automobilbranche in Frankfurt unterstützen. Dies hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil ich sehr viel eigenständig machen konnte und die Arbeit sehr vielfältig war. Außerdem konnte ich die Abteilung auch vor Ort auf dem Messestand unterstützen, was wirklich toll war, da ich so etwas noch nie gemacht habe und dort viel gelernt habe. Bis jetzt gab es keine Dinge, die ich nicht so gerne gemacht habe.
Ich fühle mich bei MEYLE immer sehr gut betreut und habe mich in jeder Abteilung gut aufgenommen und wohlgefühlt. Das generelle Arbeitsklima ist sehr gut und die Kollegen sind wirklich bemüht, den Azubis ihre Arbeit zu zeigen. In den meisten Abteilungen macht man auch nicht die „typischen Azubi-Aufgaben“. Man hat hier viele Möglichkeiten und findet immer jemanden, der ein offenes Ohr für einen hat.
Seid offen und interessiert! Die MEYLE AG ist wirklich ein tolles Unternehmen, in dem Ihr viel mitnehmen könnt.
Nachdem ich online in der Stellenbörse der Bundesagentur für Arbeit die Stellenausschreibung für die Ausbildung gesehen habe, habe ich die Berufsbildungsmesse „Einstieg“ besucht und mich im Anschluss beworben.
Ich habe erwartet stark in die alltägliche Arbeit des Unternehmens eingebunden zu sein und wurde nicht enttäuscht.
….na das Projekt rund um unser neues 3D-Druckverfahren :). Ansonsten hatte ich nie wirklich Aufgaben, die mir überhaupt keinen Spaß gemacht haben.
Man wird als Auszubildender gut behandelt und fühlt sich von Beginn an als vollwertiges Mitglied des Kollektivs.
Seid ihr selbst!
Ich habe mir auf verschiedenen Internetplattformen die Ausschreibungen angesehen und bin letzten Endes über die Jobbörse der Agentur für Arbeit auf die Meyle AG aufmerksam geworden.
Ich habe mir vorgestellt viele verschiedene Inhalte eigenständig erarbeiten zu dürfen und Projekte in Eigenverantwortung umzusetzen. Meine Vorstellungen haben sich dann in der Zeit auch erfüllt.
Ich habe eine Woche die Möglichkeit bekommen mit einem anderen Auszubildenden unabhängig von der regulären Arbeit ein Netzwerk aufzusetzen. Dabei habe ich sehr viel über die Technik lernen können. Während der Ausbildung übernahm ich gelegentlich für eine halbe Stunde die Mittagspausenvertretung am Empfang, was aber nicht schlimm war.
Als Auszubildender wurde ich nicht anders als andere Kolleginnen und Kollegen behandelt. Ich hatte natürlich ein geringeres Wissen über die Themen, welche z.B. in Meetings besprochen wurden. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, konnte ich aber generell immer jeden fragen, mir das zu erklären.
Scheut euch nicht davor eine Bewerbung hier her zu schicken, selbst wenn ihr befürchtet, dass eure Schulnoten nicht ausreichen. Besondere Fähigkeiten wie z.B. Sprachkenntnisse oder Vorkenntnisse, themenbezogen zur Ausbildung, bringen auch Pluspunkte im Auswahlprozess aller Bewerberinnen und Bewerber. Daher würde ich empfehlen so etwas immer in der Bewerbung anzugeben.
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