Lustigerweise bin ich auch über die Seite ausbildung.de auf mf Mercedöl aufmerksam geworden. Ich habe mich direkt mit einem ordentlichem Anschreiben und allen anderen Zeugnissen beworben. Danach folgte das übliche Bewerbungsverfahren mit Vorstellungsgespräch, Einstellungstest und einem Praktikumstag. Es hört sich immer alles viel und schwer an, aber ich empfehle: Keine Panik! Bei uns beißt niemand und außerdem sind wir ein Familienunternehmen, was ich auch sofort beim Praktikumstag gemerkt habe.
Um ehrlich zu sein, hatte ich vorher noch keinen richtigen Einblick in meinen Beruf. Natürlich wusste ich dank der Stellenanzeige, was auf mich zukommt. Aber am Ende ist es doch deutlich mehr. Jedes Mal, wenn ich in eine neue Abteilung komme, kommt der große Überraschungseffekt wieder. Das ist aber nicht schlimm. Im Gegenteil! Ich freue mich immer wieder darüber, dass es doch mehr ist als ich am Anfang dachte. Hier bekommst du wirklich ganz viele Einblicke in alle für dich relevanten Abteilungen.
Ein großes MUSS war für mich immer das Teamwork und das hast du in einem Familienbetrieb definitiv immer!
Ich bin wirklich froh, dass ich meine Ausbildung bei mf Mercedöl mache, denn hier wird man als ein kleines Familienmitglied aufgenommen.
Am besten hat mit der Einkauf gefallen! Ich hatte einen sehr kompetenten Ausbilder, der wirklich gewillt war uns auszubilden. Generell habe ich in meiner Zeit hier gemerkt, dass die Ausbilder alle sehr kompetent sind und uns nur helfen wollen.
Nicht zu meinen Lieblingsaufgaben gehört das Eindecken für die Meetings oder Veranstaltungen. Aber auch das gehört nun mal zu meinem Job. Das ist aber absolut kein Grund für mich, ins Grübeln zu kommen. Jetzt verstehe ich, dass man das Eindecken als ein großes Azubi-Projekt sehen muss. Ich habe früh gemerkt, dass wir Azubis damit unter Anderem unseren Teamgeist fördern und lernen mit der Organisation und dem Einkauf umzugehen. Wir handeln und agieren eigenverantwortlich. Mit dieser Aufgabe werden wir also ein wenig auf die anderen Abteilungen vorbereitet.
Wie sagt man so schön? Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Aller Anfang ist schwer.
Man kennt das Unternehmen noch nicht so gut und muss sich selber erstmal zurecht finden. Und genauso geht es dem Betrieb auch. Alle müssen sich erstmal richtig kennenlernen. Es hat allerdings nicht lange gedauert und ich wurde, selbst als Azubi, als ein kleines Familienmitglied aufgenommen. Ab dem 2. Lehrjahr wurde mir dann auch bei dem Einen oder Anderen auch das "Du" angeboten. Ab dem Punkt habe ich gemerkt: "Alles klar, jetzt bin ich zu 100% angekommen."
Das mag jetzt evtl. altmodisch und albern klingen und das hört Ihr bestimmt ganz oft.
Aber: Bleibt euch selbst treu! Verstellt euch nicht, denn am Ende kommt eh alles raus. Natürlich möchte man sich immer von de allerbesten Seite zeigen, aber wir sind alle nur Menschen.
Ein ganz genereller wichtiger Tipp an euch noch: Bewerbt euch IMMER mit einem ordentlichem und angemessenem Bewerbungsfoto und Anschreiben!
Ich habe mir den Beruf ausgesucht, weil es viele verschiedene Möglichkeiten gibt sich weiterzuentwickeln und viele verschiedene Bereiche zur entdecken gibt.
Wenn man seine erste Ausbildung beginnt, ist es schwierig zusagen was man sich gerne wünscht. Das entwickelt sich mit der Zeit. Man sollte offen sein für etwas und muss sich erstmal einleben.
Der Alltag bei mf sieht in jeder Abteilung anders aus.
Mir hat gut gefallen das
ich die Chance hatte mit ein Event Firma zusammenzuarbeiten und die
Möglichkeit habe mich weiterzuentwickeln. Somit hatte ich einem besseren
Einblick was mir gefällt und eine bessere Vorstellung von meiner Zukunft.
Ich habe mich im Internet über verschiedene Firmen informiert und bin an der aussagekräftigen Anzeige von mf hängen geblieben. Die Anzeige hat mein Interesse geweckt , so dass ich mich gleich beworben habe. Kurze Zeit später kam ein Anruf von Frau Gumley mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Am 23.12. hatte ich das Bewerbungsgespräch und in der 1. Januarwoche erhielt ich die Zusage. Meine Freude war groß!
Viele neue Fähigkeiten mir anzueignen, den Umgang mit Menschen zu haben. Neue Eindrücke vom Leben. Vieles halt.
Meine Wünsche haben sich erfüllt.
Ich bin ja noch mittendrin. Rechnungen zu schreiben hat mir Spaß gemacht. Jetzt bin ich in der Assistenz, da macht es auch Spaß.
Manchmal gibt es auch langweilige und langwierige Aufgaben. Wie z.B. 20 Mappen mit Inhalten zu bestücken oder 350 Montagescheine am Stück abzurechnen. Das macht weniger Spaß, aber davon lasse ich mich nicht runter ziehen.
Ich fühle mich sehr gut behandelt. Die Leute treten einem respektvoll gegenüber und haben Verständnis, wenn die Aufgaben nicht so schön sind.
Ich fühle mich gut betreut, da man jederzeit eine Frage stellen kann und prompt eine Antwort erhält. Egal wie beschäftigt die Mitarbeiter sind.
Interessiert, engagiert und offen an Aufgaben und Herausforderungen heranzutreten sowie mit den Aufgaben zu wachsen.
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