Häufige Fragen zur Ausbildung – Mercedöl-Feuerungsbau

Welche Ausbildungen bieten Sie an?
  • Industriekaufleute
  • Kaufleute für Büromanagement
  • Anlagenmechaniker*innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
  • Technische Zeichner*innen
  • Elektroniker*innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme
Wie sieht der Bewerbungsprozess für eine Ausbildungsstelle bei Ihnen aus?

Wir nehmen schriftliche Bewerbungen per Mail oder per Post an und treffen eine Vorauswahl. Für uns interessante Bewerber werden zu einem Gespräch eingeladen.

Wenn es dann aus beiden Sichten passt, laden wir Sie zu einem Praktikumstag ein. An diesem Tag können Sie die zukünftigen Azubis und unseren Betrieb ein wenig kennenlernen und wir euch auch.

Bis wann muss man sich für einen Ausbildungsplatz bewerben?

Solange die Stelle online ist, kann man sich auch bewerben. Leider haben wir manchmal junge Menschen, die trotz unterschriebenem Ausbildungsvertrag kurz vorher abspringen. Also kann jede noch so knappe Bewerbung manchmal ein Erfolg sein.

Wie viele Ausbildungsstellen werden jährlich bei Ihnen ausgeschrieben?
Je nachdem wie viele Auszubildende auslernen. Bei erfolgreicher Prüfung wird der Ausbildungsplatz neu besetzt. Das sind zwischen 1-3 im kaufmännischen Bereich und bis zu 5 im gewerblichen Bereich.
Wie werden Ausbildungsstellen bei Ihnen vergütet?

Wir zahlen übertariflich und haben ein Prämiensystem. Gute Azubis können aus eigener Kraft die Ausbildungsvergütung um 100,00 € im Monat erhöhen


Brauche ich einen bestimmten Schulabschluss, um eine Ausbildung bei Ihnen zu machen?

Jein. In jedem Ausbildungsberuf muss man rechnen und schreiben können. Ohne diese Grundfertigkeiten hat man keine reelle Chance seine Ausbildung erfolgreich zu bestehen. Aber es gibt viele Dinge neben dem Zeugnis, die viel wichtiger für den Erfolg sind. Durchhaltevermögen. Zuverlässigkeit. Pünktlichkeit.

Wir haben auch Auszubildende, die über ein soziales Projekt im zweiten Anlauf den Weg zu uns gefunden haben. Sie haben ihre Chance erkannt und fangen spät ihre Ausbildung an. Das ist aber nicht die Regel.

Der Großteil unserer Auszubildenden hat aber einen guten mittleren Schulabschluss.

Wie sieht die Betreuung während einer Ausbildung in Ihrem Betrieb aus?

Jeder Azubi hat einen festen Ansprechpartner für die fachliche und sachliche Ausbildung. Im Büro ist das ein Ausbildender für 6 Monate. Auf den Baustellen ist das ein Obermonteur und ein Bauleiter. Wir haben keine Werkstätten und bilden ab dem 1. Tag am Einsatzort beim Kunden aus. Auch im Büro arbeiten unsere Azubis ab dem 1. Tag "live".


Die nächste Ebene ist dann unsere Ausbildungsverantwortliche Dorothee Frankenstein. Im Fall aller Fälle steht die Tür unseres geschäftsführenden Gesellschafters Matthias Frankenstein aber immer offen. Er ist Chef in der zweiten Generation und führt die Tradition des Familienbetriebes fort. Der Chef ist für jeden ansprechbar.


Gibt es regelmäßig Feedbackgespräche während der Ausbildung?

Spätestens am Ende eines Halbjahres gibt es ein solches Gespräch. Selbst- und Fremdwahrnehmung ist ein wichtiges Thema. Aber auch das Feedback unserer Azubis zur Ausbildung. Ohne dieses Feedback könnten wir nicht von Jahr zu Jahr besser werden. Wir nehmen die Ausbildung sehr ernst und jeder wird bei uns als "eigener Nachwuchs" ausgebildet.

Fachkräftemangel ist in unserer Branche angekommen und damit sind unsere Berufe zukunftssicher.

Wie groß sind die Chancen nach fertiger Ausbildung bei Ihnen übernommen zu werden?

Bei 170 Mitarbeitern gibt es immer wieder einen Platz der frei wird.

Was für Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Auszubildende in Ihrem Unternehmen? Wie sieht ein typischer Karriereweg aus?

Bei 6 Ausbildungsberufen und der großen Bandbreite unserer Dienstleistungen lässt sich das hier unmöglich beschreiben. Allgemein ist es bei uns aber so: jeder Azubi und jeder Angestellte kann sein Interesse an einem bestimmten Themenschwerpunkt bekunden und so Spezialwissen erwerben. Bei mf ist jeder willkommen, der sich aus eigenem Engagement heraus bilden und qualifizieren möchte.

Das kann ein Seminar oder eine komplette Meisterausbildung sein. Wichtig ist, dass man offen über alles redet und einen Konsens findet.


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