METZ CONNECT TECH GmbH

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  1. Julia

Interview mit Julia

Julia
Industriekaufmann/-frau
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Etwa ein Jahr im Voraus habe ich mich nach Unternehmen in der Nähe meines Wohnortes umgesehen. Hierbei habe ich sowohl auf Social Media als auch auf verschiedenen Jobplattformen geschaut und bin dann auf die Karriere Webseite von METZ CONNECT gestoßen. Nachdem ich meine Bewerbung eingereicht habe, erhielt ich kurz darauf direkt eine Rückmeldung. Anschließend wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch mit der Ausbildungsreferentin eingeladen und erhielt kurze Zeit später schon die Zusage.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartung an die Ausbildung war in erster Linie eine Abteilung zu finden, in der mir Tätigkeiten und Aufgaben gut gefallen. Aufgrund des dualen Systems mit Berufsschule und Betrieb im Wechsel, bietet mir dieser Ausbildungsgang die Möglichkeit, alle Bereiche und Abteilungen des Unternehmens zu durchlaufen und so Abteilungen für meinen weiteren Werdegang in Betracht zu ziehen oder auszuschließen.
Aktuell bin ich in meiner Wunschabteilung, dem Personalwesen, zur Vertiefung eingesetzt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Generell finde ich es toll, dass die Azubis viele verschiedene und auch anspruchsvolle Aufgaben übernehmen können. Man konnte sein Bestes geben, die Ergebnisse dann auch in Teammeetings präsentieren und Vorschläge der KollegInnen aufnehmen.

Während meiner Berufsausbildung habe ich gemerkt, dass mir vorwiegend organisatorische Aufgaben und Planungstätigkeiten Spaß bereiten. Einen Einblick in Bewerbungsgespräche zu bekommen ist natürlich besonders interessant. Darüber hinaus gefallen mir gestalterische Tätigkeiten, wie zum Beispiel für das Azubiprojekt "Social Media", sowie der Kontakt mit Kunden und Dienstleistern.

Als Azubi hat man ebenfalls die Möglichkeit, bei Messen an sogenannten Werkstattstraßen teilzunehmen. Es ist eine tolle Gelegenheit, über sich hinauszuwachsen und auch die KollegInnen, sowie den "Messealltag" besser kennenzulernen.

Weniger spannende Tätigkeiten in der Ausbildung waren die teilweise eher monotonen Tätigkeiten, wie Datenpflege oder Ablage. Diese gehören natürlich auch dazu, halten sich jedoch in Grenzen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Ausbildung bei METZ CONNECT beginnt immer mit einer Einführungswoche, in welcher man bei Teambuilding-Aktivitäten, dem Azubi-Ausflug und diversen Schulungen und Infoterminen teilnimmt. So lernt man direkt die Azubi-Kollegen und Ausbilder kennen. Außerdem wird einem direkt ein Pate zur Seite gestellt, an welchen man sich bei Fragen und Problemen wenden kann.

In jeder Ausbildung bekommt man einen Einarbeitungsplan, dessen Stand auch regelmäßig nachkontrolliert wird.
Darüber hinaus werden pro Abteilungseinsatz je zwei Feedbackgespräche eingeplant, die Raum für Lob, Kritik und Rückmeldung bieten.
Innerhalb der Abteilung wurden mir oft auch kleinere Projekte übergeben, an denen ich anschließend selbstständig arbeiten durfte.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bewerbt euch am Besten rechtzeitig und zeigt, dass ihr ein lernwilliger und vor allem offener Mensch seid und Interesse an der ausgeschriebenen Ausbildungsstelle habt. Wenn die Entscheidung für einen Ausbildungsgang schwer fällt, kann ein Praktikum oder ein Probetag hilfreich sein, um das Berufsbild und das Unternehmen besser kennenzulernen.
Ebenfalls wichtig ist, die Bewerbungsunterlagen, die gefordert sind, vollständig und fristgerecht einzureichen.

Was gefällt dir besonders an der dualen Berufsausbildung?

Duch den ständigen Wechsel zwischen Praxis und Theorie kann der gelernte Stoff aus der Berufsschule oft direkt im Anschluss im Betrieb angewendet werden. Auch ist es sehr hilfreich, durch den Unterricht in manchen Themen bereits Vorkenntnisse sammeln zu können. So fällt einem der Einstieg in die Abteilung leichter.