Für mich war ausschlaggebend, dass man in der Ausbildung eine Menge geboten bekommt, wie z.B. Seminare, zusätzlicher Englischunterricht und Azubi-Projekte betreuen darf.
Am besten gefällt mir das Arbeitsklima. Man wird nicht nur als "Azubi" gesehen, sondern als vollwertiges Mitglied
der Jägermeister-Familie. Man darf eine Menge Verantwortung übernehmen - das ist nicht selbstverständlich.
Jägermeister kennt man auf der ganzen Welt und trotzdem ist es noch sehr familiär, was mir sehr gut gefällt. Man kennt sich untereinander.
Ich habe mich für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden, weil es ein vielseitiger Beruf ist und man während der Ausbildung in alle Bereiche hineinschnuppern kann. Während der drei Jahre kann man seine Stärken und auch seine Schwächen entdecken.
Jägermeister ist auf der ganzen Welt bekannt und hat einen sehr guten Ruf. Das hat mich gereizt.
Es ist extrem interessant die technischen Abläufe hinter der Produktion von Jägermeister zu erfahren. Für mich ist es ein spannender Prozess, wie die Flasche in den Laden gelangt. Außerdem hatte ich schon immer ein großes Interesse an Maschinen.
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